Auch diese Ausgabe des BDAE-Journals setzt sich in vielerlei Hinsicht mit der Corona-Pandemie auseinander. So bekommen Sie einen kleinen Einblick, wie wir hier beim BDAE unser tägliches Arbeiten umstrukturiert haben, um unsere Mitarbeiter bestmöglich zu schützen (Seite 3).
Außerdem haben wir mit Alexandra Lehr gesprochen, die vor drei Jahren mit ihrer Familie nach Minnesota in die USA ging und sie gefragt, wie sie die Krise in den Vereinigten Staaten wahrnimmt (Seite 5).
Auch im internationalen Arbeitsrecht haben die Maßnahmen, um Covid-19 einzudämmen, Auswirkungen auf Arbeitnehmer im Ausland. Welche das sind erfahren Sie in den Beiträgen auf den Seiten 11, 12 und 14.
In der Rubrik Gesundheit bringen wir sie ebenfalls mit wichtigen Erkenntnissen rund um das Virus auf Stand. Da die Krise vielen Deutschen einen ordentlichen Strich durch die Reiseplanung macht (Seite 17), haben wir ein paar Ideen zum virtuellen Reisen für Sie zusammengestellt (Seite 19).
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2020BDAE GRUPPE
Noch immer dominiert die Corona-Krise die Schlagzeilen und auch unsere Branche. Doch es regt sich ein zartes Pflänzchen: Grenzen öffnen sich, einige Airlines nehmen wieder den Flugbetrieb auf und die Deutschen schmieden endlich wieder Urlaubspläne. Wie diese aussehen und wie viele Reisen storniert worden sind, lesen Sie auf der Seite 20.
Die Tourismusbranche hofft darauf, bald wieder in Fahrt zu kommen. Wie sehr sie derzeit unter Corona leidet, lesen Sie auf der Seite 22. Wie es derzeit Menschen geht, deren Beruf und Berufung von der Möglichkeit zu Reisen abhängt, haben uns Jessica und Daniel Krawzcyk, die Köpfe hinter „Life to Go“ in einem sehr spannenden und offenen Interview verraten (Seite 6).
Was die Auswirkungen der Pandemie für die Karriere von Expats bedeutet, haben wir in einem Fachbeitrag auf der Seite 13 für Sie zusammengetragen. Dass die Lockerungen positiv für die Gesundheit aller sein wird, ist unbestritten. Inzwischen ist nämlich klar, dass das Internet ein schlechter Fitness-Coach ist (Seite 27).
Leben und Arbeiten im Ausland - September 2022BDAE GRUPPE
Dieser Sommer hat uns einmal mehr gezeigt, wie fragil inzwischen unser Ökosystem ist. Es gab eine nie dagewesene Trockenheit, jede Menge Waldbrände und in einigen Teilen der Erde erneut fatale Überschwemmungen. Mehr denn je rückt daher das Thema nachhaltiges Reisen in den Vordergrund und auch unsere Redaktion hat sich dieser Frage gewidmet.
Eine weitere große Herausforderung, die viele Menschen weltweit derzeit beschäftigt, ist die Inflation, die das Leben signifikant teurer macht. Das zeigt auch die diesjährige Cost-of-Living-Studie von Mercer, die analysiert, in welchen Städten der Welt das Leben insbesondere für Expats besonders teuer geworden ist.
Trotz vieler Schwierigkeiten, mit denen wir uns konfrontiert sehen, sollen die schönen Dinge des Lebens wie das Reisen nicht zu kurz kommen und so haben wir auch in dieser Ausgabe wieder viele Beiträge zusammengestellt, die das Fernweh beflügeln. Lesen Sie gerne auch unsere Reisetipps für Albanien und Schweden.
Leben und Arbeiten im Ausland - April 2020BDAE GRUPPE
Die Corona-Krise hat auch uns fest im Griff, aber keine Sorge: Wir sind gut aufgestellt beim BDAE. Unsere Kunden genießen weiterhin Versicherungsschutz im Ausland und wir haben nach wie vor hochwertige Auslandskrankenversicherungen im Angebot. Was Sie in Sachen Versicherungsschutz in dieser denkwürdigen Zeit wissen sollten, haben wir in einem Beitrag auf der Seite 3 für Sie zusammengefasst.
Was die gegenwärtige Pandemie für die Tourismusbranche bedeutet, erfahren Sie zum einen im Interview mit Norbert Fiebig, dem Präsidenten des Verbands Deutscher Reisewirtschaft (Seite 6) und in Beiträgen auf den Seiten 13 und 14.
Die Krise setzt den meisten Menschen auch psychisch zu. Wie Sie weiterhin optimistisch und mental gesund bleiben, lesen Sie in einem Fachbeitrag auf der Seite 21. Dazu passt auch unser Artikel über die glücklichsten Nationen der Welt, in dem wir erläutern, warum die skandinavischen Staaten seit vielen Jahren die Rangliste anführen (Seite 25).
Leben und Arbeiten im Ausland - Januar 2020BDAE GRUPPE
2020 darf selbstverständlich auch das BDAE-Journal nicht fehlen. Dieses wartet wieder mit vielen spannenden Meldungen rund um das Thema Leben und Arbeiten im Ausland auf.
Sie erfahren etwa, in welchen Ländern es derzeit am gefährlichsten ist (Seite 10), wo sich die Expat-freundlichsten Städte befinden (Seite 8) und wo die glücklichsten und gesündesten Menschen leben (Seite 27 und 23).
Viele Menschen haben 2019 noch ihren Jahreswechsel-Urlaub gebucht, denn dieser eignet sich besonders gut, um noch einmal richtig aufzutanken. Durch die Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook fällt der Urlaub jedoch für etliche Reisende ins Wasser. Wir haben mit einem Anwalt gesprochen, der im Interview erläutert, welche Rechte Verbraucher haben, die bei Thomas Cook eine Reise gebucht hatten (Seite 4).
Leben und Arbeiten im Ausland - Januar 2022BDAE GRUPPE
Das neue Jahr bringt auch viele Veränderungen in der Reisebranche. Wie auch in den vergangenen zwei Jahren sind viele dieser Entwicklungen auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Doch eines ist mittlerweile klar: Die Menschen wollen und müssen weiterhin auf Reisen gehen.
Mitunter bleibt die Reise ins Ausland für viele nicht von kurzer Dauer, man entscheidet, dem Heimatland Deutschland komplett den Rücken zu kehren. Haben diese Auswanderungen in den letzten Jahren zugenommen? Damit beschäftigt sich ein aktueller Artikel.
Viele wollen allerdings „nur“ für ein paar Jahre im Ausland leben und arbeiten, und dann wieder zurück in die Heimat. Doch in welchen Städten haben diese Expats ein besonders gutes Leben? Das zeigt ein aktuelles Ranking.
Wer ein Haustier besitzt, trennt sich oft nur ungern von seinem oder ihrem Vierbeiner. Das gilt nicht nur für langjährige Auslandsreisen, sondern bereits für kurze Urlaube. Was hierbei zu beachten ist, lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.
Ob die Reise Sie gerade mit oder ohne Vierbeiner unterwegs sind, ob auf kurzer Reise oder ausgewandert, oder auch zu Hause: Das BDAE-Team und ich wünschen Ihnen das Beste für das kommende Jahr! Und denken Sie daran: Der BDAE begleitet Sie mit Sicherheit ins Ausland!
Leben und Arbeiten im Ausland - Oktober 2020BDAE GRUPPE
Seit Beginn der Coronapandemie ist vom dringend benötigten Impfstoff die Rede, der die Menschen weltweit schützen und bald wieder einen „normalen“ Alltag ermöglichen soll. Doch nicht jeder würde sich sofort impfen lassen, wie aktuelle Umfragen ergeben haben. Wie die Impfbereitschaft sich von Nation zu Nation unterscheidet, lesen Sie in einem ausführlichen Fachbeitrag auf Seite 29.
Gesichtsmasken sind global zu einem alltäglichen Erscheinungsbild geworden und fast überall erheben die Regierungen Bußgelder für Maskenverweigerer. Wie hoch diese in welchem Staat Europas sind, erfahren Sie auf der Seite 13.
Auch mit Maske – seit der Pandemie fühlen sich die Menschen weltweit so unsicher wie schon lange nicht. Aber auch ohne sie ist die Welt vielerorts gefühlt, aber auch real nicht immer ein sicherer Hort. Welche Orte weltweit als besonders unsicher gelten zeigt ein spannendes Ranking auf Seite 38.
Leben und Arbeiten im Ausland - August 2020BDAE GRUPPE
Nach wie vor sind zahlreiche Reisende unterwegs und versuchen, trotz Corona-Pandemie ihren Urlaub zu genießen. Auch die aktuelle Journal-Ausgabe legt daher den Schwerpunkt auf Tipps und Empfehlungen rund ums Reisen.
So zeigen wir auf Seite 20, wie man mit dem eigenen PKW oder dem Mietwagen auf der sicheren Seite im Urlaub fährt. Seite 21 klärt Sie darüber auf, wie Cyberkriminelle die Corona-Krise ausnutzen. Weltweit öffnen sich die Grenzen, und Unternehmen können verstärkt international agieren.
Travel-Manager haben mehr noch als im Frühjahr die Aufgabe, sich die Fallstricke und rechtlichen Details von Auslandseinsätzen und Entsendungen vor Augen zu führen. Andernfalls drohen Sanktionen, Scheitern eines wichtigen Projekts oder Mitarbeiterkündigung, wie unser Beispielfall auf Seite 13 zeigt.
Um Personalern und Travel-Managern die Fallstricke des Themas näher zu bringen, bieten wir eine Reihe von Online-Seminaren an, über die Sie auf Seite 3 mehr erfahren.
Leben und Arbeiten im Ausland - Januar 2021 BDAE GRUPPE
Für viele war 2020 zu Recht ein Schreckensjahr, das in der Geschichtsschreibung mit Sicherheit eines Tages ein Zäsurjahr sein wird.
Es ist denn auch den besonderen Umständen der Pandemie geschuldet, dass wir ein eigentlich sehr schönes Ereignis, nicht so zelebrieren konnten, wie geplant: Das 25-jährige Jubiläum des BDAE. Ja, seit nunmehr einem viertel Jahrhundert sorgen wir dafür, dass Menschen mit Sicherheit ins Ausland gehen können!
Seine Gedanken dazu hat Geschäftsführer Philipp Belau in einer Art Grußwort auf der Seite 3 zusammengefasst. Wir alle hoffen, dass 2021 das Jahr werden wird, in dem wir die Pandemie erfolgreich bekämpft haben. Dann können wir beim BDAE vielleicht auch alle „in personae“ unser Jubiläum feiern.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2020BDAE GRUPPE
Noch immer dominiert die Corona-Krise die Schlagzeilen und auch unsere Branche. Doch es regt sich ein zartes Pflänzchen: Grenzen öffnen sich, einige Airlines nehmen wieder den Flugbetrieb auf und die Deutschen schmieden endlich wieder Urlaubspläne. Wie diese aussehen und wie viele Reisen storniert worden sind, lesen Sie auf der Seite 20.
Die Tourismusbranche hofft darauf, bald wieder in Fahrt zu kommen. Wie sehr sie derzeit unter Corona leidet, lesen Sie auf der Seite 22. Wie es derzeit Menschen geht, deren Beruf und Berufung von der Möglichkeit zu Reisen abhängt, haben uns Jessica und Daniel Krawzcyk, die Köpfe hinter „Life to Go“ in einem sehr spannenden und offenen Interview verraten (Seite 6).
Was die Auswirkungen der Pandemie für die Karriere von Expats bedeutet, haben wir in einem Fachbeitrag auf der Seite 13 für Sie zusammengetragen. Dass die Lockerungen positiv für die Gesundheit aller sein wird, ist unbestritten. Inzwischen ist nämlich klar, dass das Internet ein schlechter Fitness-Coach ist (Seite 27).
Leben und Arbeiten im Ausland - September 2022BDAE GRUPPE
Dieser Sommer hat uns einmal mehr gezeigt, wie fragil inzwischen unser Ökosystem ist. Es gab eine nie dagewesene Trockenheit, jede Menge Waldbrände und in einigen Teilen der Erde erneut fatale Überschwemmungen. Mehr denn je rückt daher das Thema nachhaltiges Reisen in den Vordergrund und auch unsere Redaktion hat sich dieser Frage gewidmet.
Eine weitere große Herausforderung, die viele Menschen weltweit derzeit beschäftigt, ist die Inflation, die das Leben signifikant teurer macht. Das zeigt auch die diesjährige Cost-of-Living-Studie von Mercer, die analysiert, in welchen Städten der Welt das Leben insbesondere für Expats besonders teuer geworden ist.
Trotz vieler Schwierigkeiten, mit denen wir uns konfrontiert sehen, sollen die schönen Dinge des Lebens wie das Reisen nicht zu kurz kommen und so haben wir auch in dieser Ausgabe wieder viele Beiträge zusammengestellt, die das Fernweh beflügeln. Lesen Sie gerne auch unsere Reisetipps für Albanien und Schweden.
Leben und Arbeiten im Ausland - April 2020BDAE GRUPPE
Die Corona-Krise hat auch uns fest im Griff, aber keine Sorge: Wir sind gut aufgestellt beim BDAE. Unsere Kunden genießen weiterhin Versicherungsschutz im Ausland und wir haben nach wie vor hochwertige Auslandskrankenversicherungen im Angebot. Was Sie in Sachen Versicherungsschutz in dieser denkwürdigen Zeit wissen sollten, haben wir in einem Beitrag auf der Seite 3 für Sie zusammengefasst.
Was die gegenwärtige Pandemie für die Tourismusbranche bedeutet, erfahren Sie zum einen im Interview mit Norbert Fiebig, dem Präsidenten des Verbands Deutscher Reisewirtschaft (Seite 6) und in Beiträgen auf den Seiten 13 und 14.
Die Krise setzt den meisten Menschen auch psychisch zu. Wie Sie weiterhin optimistisch und mental gesund bleiben, lesen Sie in einem Fachbeitrag auf der Seite 21. Dazu passt auch unser Artikel über die glücklichsten Nationen der Welt, in dem wir erläutern, warum die skandinavischen Staaten seit vielen Jahren die Rangliste anführen (Seite 25).
Leben und Arbeiten im Ausland - Januar 2020BDAE GRUPPE
2020 darf selbstverständlich auch das BDAE-Journal nicht fehlen. Dieses wartet wieder mit vielen spannenden Meldungen rund um das Thema Leben und Arbeiten im Ausland auf.
Sie erfahren etwa, in welchen Ländern es derzeit am gefährlichsten ist (Seite 10), wo sich die Expat-freundlichsten Städte befinden (Seite 8) und wo die glücklichsten und gesündesten Menschen leben (Seite 27 und 23).
Viele Menschen haben 2019 noch ihren Jahreswechsel-Urlaub gebucht, denn dieser eignet sich besonders gut, um noch einmal richtig aufzutanken. Durch die Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook fällt der Urlaub jedoch für etliche Reisende ins Wasser. Wir haben mit einem Anwalt gesprochen, der im Interview erläutert, welche Rechte Verbraucher haben, die bei Thomas Cook eine Reise gebucht hatten (Seite 4).
Leben und Arbeiten im Ausland - Januar 2022BDAE GRUPPE
Das neue Jahr bringt auch viele Veränderungen in der Reisebranche. Wie auch in den vergangenen zwei Jahren sind viele dieser Entwicklungen auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Doch eines ist mittlerweile klar: Die Menschen wollen und müssen weiterhin auf Reisen gehen.
Mitunter bleibt die Reise ins Ausland für viele nicht von kurzer Dauer, man entscheidet, dem Heimatland Deutschland komplett den Rücken zu kehren. Haben diese Auswanderungen in den letzten Jahren zugenommen? Damit beschäftigt sich ein aktueller Artikel.
Viele wollen allerdings „nur“ für ein paar Jahre im Ausland leben und arbeiten, und dann wieder zurück in die Heimat. Doch in welchen Städten haben diese Expats ein besonders gutes Leben? Das zeigt ein aktuelles Ranking.
Wer ein Haustier besitzt, trennt sich oft nur ungern von seinem oder ihrem Vierbeiner. Das gilt nicht nur für langjährige Auslandsreisen, sondern bereits für kurze Urlaube. Was hierbei zu beachten ist, lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.
Ob die Reise Sie gerade mit oder ohne Vierbeiner unterwegs sind, ob auf kurzer Reise oder ausgewandert, oder auch zu Hause: Das BDAE-Team und ich wünschen Ihnen das Beste für das kommende Jahr! Und denken Sie daran: Der BDAE begleitet Sie mit Sicherheit ins Ausland!
Leben und Arbeiten im Ausland - Oktober 2020BDAE GRUPPE
Seit Beginn der Coronapandemie ist vom dringend benötigten Impfstoff die Rede, der die Menschen weltweit schützen und bald wieder einen „normalen“ Alltag ermöglichen soll. Doch nicht jeder würde sich sofort impfen lassen, wie aktuelle Umfragen ergeben haben. Wie die Impfbereitschaft sich von Nation zu Nation unterscheidet, lesen Sie in einem ausführlichen Fachbeitrag auf Seite 29.
Gesichtsmasken sind global zu einem alltäglichen Erscheinungsbild geworden und fast überall erheben die Regierungen Bußgelder für Maskenverweigerer. Wie hoch diese in welchem Staat Europas sind, erfahren Sie auf der Seite 13.
Auch mit Maske – seit der Pandemie fühlen sich die Menschen weltweit so unsicher wie schon lange nicht. Aber auch ohne sie ist die Welt vielerorts gefühlt, aber auch real nicht immer ein sicherer Hort. Welche Orte weltweit als besonders unsicher gelten zeigt ein spannendes Ranking auf Seite 38.
Leben und Arbeiten im Ausland - August 2020BDAE GRUPPE
Nach wie vor sind zahlreiche Reisende unterwegs und versuchen, trotz Corona-Pandemie ihren Urlaub zu genießen. Auch die aktuelle Journal-Ausgabe legt daher den Schwerpunkt auf Tipps und Empfehlungen rund ums Reisen.
So zeigen wir auf Seite 20, wie man mit dem eigenen PKW oder dem Mietwagen auf der sicheren Seite im Urlaub fährt. Seite 21 klärt Sie darüber auf, wie Cyberkriminelle die Corona-Krise ausnutzen. Weltweit öffnen sich die Grenzen, und Unternehmen können verstärkt international agieren.
Travel-Manager haben mehr noch als im Frühjahr die Aufgabe, sich die Fallstricke und rechtlichen Details von Auslandseinsätzen und Entsendungen vor Augen zu führen. Andernfalls drohen Sanktionen, Scheitern eines wichtigen Projekts oder Mitarbeiterkündigung, wie unser Beispielfall auf Seite 13 zeigt.
Um Personalern und Travel-Managern die Fallstricke des Themas näher zu bringen, bieten wir eine Reihe von Online-Seminaren an, über die Sie auf Seite 3 mehr erfahren.
Leben und Arbeiten im Ausland - Januar 2021 BDAE GRUPPE
Für viele war 2020 zu Recht ein Schreckensjahr, das in der Geschichtsschreibung mit Sicherheit eines Tages ein Zäsurjahr sein wird.
Es ist denn auch den besonderen Umständen der Pandemie geschuldet, dass wir ein eigentlich sehr schönes Ereignis, nicht so zelebrieren konnten, wie geplant: Das 25-jährige Jubiläum des BDAE. Ja, seit nunmehr einem viertel Jahrhundert sorgen wir dafür, dass Menschen mit Sicherheit ins Ausland gehen können!
Seine Gedanken dazu hat Geschäftsführer Philipp Belau in einer Art Grußwort auf der Seite 3 zusammengefasst. Wir alle hoffen, dass 2021 das Jahr werden wird, in dem wir die Pandemie erfolgreich bekämpft haben. Dann können wir beim BDAE vielleicht auch alle „in personae“ unser Jubiläum feiern.
Leben und Arbeiten im Ausland - September 2020BDAE GRUPPE
Inzwischen dürfte eines klar sein: Corona hat jetzt schon unsere Art zu reisen signifikant verändert. An vorderster Stelle betrifft dies vor allem unsere Reisefreiheit oder besser gesagt „Reise-Unfreiheit“. Das hat auch Auswirkungen auf den derzeitigen Wert eines Reisepasses, wie eine aktuelle Studie ergeben hat. Welche Nationen derzeit am meisten Reisefreiheit erleben, lesen Sie auf der Seite 12.
Die Pandemie hat aber auch einen Reisetrend befeuert, der sich schon in den letzten Jahren abgezeichnet hat – Caravaning oder auch „Vanlife“ genannt. Was genau sich dahinter verbirgt und was angehende „Vanlifer“ beachten sollten, verraten wir in einem Beitrag auf Seite 23.
Kaum jemand mag es, seine Steuererklärung zu machen, denn es ist eine mühsame Angelegenheit. Noch komplizierter ist sie für Ruheständler, die im Ausland leben. Was diese dabei beachten sollten, lesen Sie auf Seite 12.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juli 2020BDAE GRUPPE
Vor ein paar Monaten haben wir kaum zu hoffen gewagt, dass wir tatsächlich noch in diesem Jahr ins Ausland reisen dürfen. Natürlich wird dieser Sommer anders als jeder andere zuvor, aber die Tatsache, dass viele Grenzen wieder offen sind, wirkt im wahrsten Sinne des Wortes befreiend. Wir haben für Sie in einem Beitrag zusammengefasst, was die Corona-Regeln der beliebtesten europäischen Urlaubsländer sind (Seite 12).
Zudem informieren wir Sie über eine EU-Seite, auf der Verbraucher Echtzeithinweise zu Corona-Regeln und -krankheitsfällen in den einzelnen Urlaubsländern beziehen können (Seite 23) und Sie erfahren, was derzeit eine Ferienunterkunft in den beliebtesten Urlaubsdestinationen kostet (Seite 21).
In unserer Airline-Rubrik finden Sie außerdem endlich Hinweise zu den Flugplänen der wichtigsten Airlines.
Besonders spannend ist dieses Mal unser Interview, denn in diesem berichtet der digitale Nomade Robert Enskat von seinen denkwürdigen Erfahrungen mit seiner Auslandskrankenversicherung (Seite 5).
Leben und Arbeiten im Ausland - Juli 2022BDAE GRUPPE
Nie zuvor war Camping und Vanlife so beliebt wie heute. Auch wir versichern zunehmend Menschen, die mit Wohnmobil und co. die Welt bereisen. Deshalb widmet sich unser Journal immer wieder Fragen rund um dieses schöne Thema. So auch dieses, in welchem wir über die rechtliche Situation in punkto Wildcampen schreiben und darüber berichten, wo campen in diesen Sommer am günstigsten ist.
Verreisen mit dem Wohnmobil ist auch deshalb so attraktiv geworden, weil man so das derzeitige Chaos an Europas Flughäfen umgehen kann. In einem Gastbeitrag erfahren Sie, was Arbeitnehmende tun müssen, wenn sie aufgrund von einem verschobenen oder abgesagten Flug nicht rechtzeitig zu Arbeitsbeginn zurück sind und wir erläutern, wie Sie richtig reagieren, wenn die Airline Ihr Gepäck verloren oder beschädigt hat.
Zudem erfahren Sie, welche Länder die höchste Lebensqualität bieten, was beim Auswandern nach Südafrika zu beachten ist, wie Sie durch Intervallfasten Gesundheitsrisiken reduzieren können und wie die optimale Reiseapotheke aussieht.
Und wir haben wieder tolle Buchtipps für Sie parat ebenso wie aktuelle Meldungen der Fluggesellschaften.
Jeden Monat informiert der Versicherungsexperte BDAE über Travel-News, Länderberichte oder Reise-Richtlinien. Und unser Wissen hat Gewicht, denn: Wir beschäftigen uns seit Jahren tagtäglich mit Themen rund ums Leben & Arbeiten im Ausland.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2021BDAE GRUPPE
Das Leben steckt immer wieder voller Überraschungen, manchmal sind es auch die unangenehmen, die einen unvorbereitet treffen. So erging es Stephie Hauk, die ihren Job in London verlor und zunächst in ein tiefes Loch fiel. Wie sie sich daraus befreite und sich eine erfolgreiche Existenz in Australien aufbaute, lesen Sie ab der Seite 15.
Arbeiten im Ausland ist seit der Coronapandemie realistischer als je zuvor. Warum? Weil Unternehmen weltweit auf mobiles Arbeiten umgestellt haben und es ihren Mitarbeitern ermöglichen, ortsunabhängig für sie tätig zu sein. Was Firmen wie Arbeitnehmer jedoch in rechtlicher Hinsicht dabei beachten sollten, erfahren Sie in unserem Fachbeitrag ab der Seite 9.
Leben und Arbeiten im Ausland - April 2021BDAE GRUPPE
In der Coronakrise haben vor allem Familien mit Klein- und Schulkindern viele Herausforderungen zu meistern. Mehr denn je sind sie darauf angewiesen, Unterstützung zu erfahren - auch von Arbeitgebern.
Ob ein Unternehmen familienfreundlich ist, zeigt sich momentan mehr denn je und ich bin sehr glücklich, dass der BDAE seinem gesamten Team in diesen schwierigen Zeiten zur Seite steht (und umgekehrt gilt dies auch). Dass wir familienfreundlich sind, ist uns jetzt auch offiziell bescheinigt worden. Nachzulesen ist dies auf der Seite 3.
Familienfreundlichkeit bedeutet auch, dass Frauen im Unternehmen dieselben Chancen erhalten wie alle anderen auch. Die grundsätzliche Gleichstellung von Mann und Frau spielt hier eine entscheidende Rolle. Wie es darum weltweit bestellt ist, haben wir in einem Beitrag auf der Seite 36 zusammengefasst.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2020BDAE GRUPPE
Im Augenblick scheinen wir von Risiken geradzu nur so umgeben. Unser Titelthema widmet sich dem weltweiten Entführungsrisiko. Zugegeben: Die Wahrscheinlichkeit, entführt zu werden ist äußerst gering und derzeit beschäftigen sich sämtliche Unternehmen auf der Welt vor allem mit den Folgen des Coronavirus.
Dennoch halten wir es für wichtig, auch auf das Risiko von Kidnapping hinzuweisen. Deshalb finden Sie in dieser Journal-Ausgabe ein spannendes Interview mit einem Experten zu diesem Thema (Seite 4) und wir berichten über die aktuelle Weltkarte mit den gefährlichsten Ländern in puncto Entführungen (Seite 14).
Ein saisonales Risiko für die Gesundheit ist der Wintersport. Wie Skifahrer und Snowboarder die Verletzungsgefahr auf der Piste reduzieren können, haben wir in einem Fachbeitrag auf Seite 21 erläutert.
Bei Erkrankungssymptomen neigen wir schnell dazu „Dr. Google“ um Rat zu fragen. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, das dies unserer Gesundheit eher schadet als nützt. Warum, lesen Sie auf Seite 23.
Leben und Arbeiten im Ausland - August 2022BDAE GRUPPE
Endlich wieder ins Ausland: Diese Devise haben sich viele Deutsche auf die Fahnen geschrieben, selbst im Angesicht von aktuellem Flughafen-Chaos und unsicherer Lage der Weltwirtschaft. Viele wollen den lange ausgefallenen Urlaub nachholen – doch was ist zu tun, wenn der Flug ausfällt? Abhilfe schafft die Fluggastrechte-Verordnung der EU, wir verraten Details.
Pünktlich zur Reisezeit haben wir viele weitere Reise- und Urlaubstipps zusammengetragen – etwa zum Vorbeugen von Reisethrombosen, was man beim Telefonie-Roaming beachten sollte oder was nach einem Autounfall im Ausland zu tun ist.
Manche zieht es nicht nur in den Urlaub, sie wollen mit einer Selbstständigkeit richtig durchstarten. Sonja Schlenther etwa erzählt uns im Interview auf Seite 5 von ihren 30 Jahren Reiseerfahrung und der Gründung ihres eigenen Hotels. Deutschland selbst ist als Gastland für Expats übrigens weniger attraktiv. Denn in der aktuellen Expat Insider Studie belegt Deutschland lediglich Platz 42. Wir geben Details.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2022BDAE GRUPPE
Lange Zeit waren es vor allem Männer, die für den Job ins Ausland gingen - auf eigene Initiative oder im Rahmen einer unternehmensbedingten Entsendung. Doch mittlerweile zieht es deutlich mehr Frauen ins Ausland, die dort einer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Wenn zwei Personen gleichzeitig für ein neues Leben und neue Jobs ins Ausland gehen und sie möglicherweise auch Kinder haben, stellt das Paare vor Herausforderungen. Wie der Spagat zwischen Auslandsjob und Familie gelingen kann, lesen Sie hier.
Ein weiteres Thema, mit denen sich Expat-Familien auseinandersetzen müssen, ist die Schule. Dazu tählt die Wahl der richtigen Schule im Gastland und die Frage, wie man mit damit einhergehenden möglichen Lernschwierigkeiten bei Kindern umgeht. Zwei Gastbeiträge bieten wertvolle Einblicke.
Die Coronapandemie war für viele Menschen eine Zäsur, so auch für Familie Furin, die letztes Jahr beschloss, mit ihren beiden Kindern und einem Hund im Van Albanien zu bereisen. Dieses Abenteuer verewigten sie in einem Dokumentarfilm, der nun erschienen ist. Mehr dazu erfahren Sie ebenfalls in dieser Journal-Ausgabe.
Weitere Themen befassen sich mit der richtigen Absicherung während des Auslandssemesters, mit einem persönlichen Travel-Guide für Thailand, aktuellen Infos zum digitalen Impfpass in Europa, den beliebtesten Reisezielen der Deutschen im Jahr 2022 und mit der Bedeutung von situativer Aufmerksamkeit beim sicheren Reisen.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2022BDAE GRUPPE
Bereits jetzt ist klar: Die Coronapandemie hat unser ganzes Leben verändert. Das gilt auch für die Arbeitswelt, die sich in einem Umbruch findet. Sie ist auch eine Zäsur für das Entsendemanagement geworden. Personalverantwortliche müssen sich auf eine völlig neue Welt im Bereich Global Mobility einstellen. Was genau das bedeutet, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Vielen Arbeitenden ist zudem bewusst geworden, dass sie mehr denn je ihre Work-Life-Balance gut austarieren wollen. Eine Studie hat analysiert, welchen Nationen dies besonders gut gelingt.
Die Wirtschaftssysteme der einzelnen Länder und unterschiedlich hart getroffen worden von den Auswirkungen der Pandemie. Erste Erhebungen haben untersucht, welche Staaten die Folgen am besten abfedern konnten.
Unsere Gesundheitsmeldungen widmen sich dieses Mal schwerpunktmäßig der gesunden Ernährung und Sie erfahren, wie viel Schlaf am besten für Körper und Geist ist und was Kontaktlinsenträger*innen in der Badesaison wissen sollten.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2019BDAE GRUPPE
Viele junge Menschen wollen nicht mehr nur einfach zum Selbstzweck reisen und die Welt entdecken - sie wollen es auf umweltschonende Weise tun und am besten auch noch etwas Gutes bewirken. Anne und Sebastian ist dies bereits gelungen. Sie haben vielen Menschen in entlegenen Regionen der Welt Zugang zu Elektrizität gebracht. Das eindrucksvolle Interview zu Ihrer Geschichte lesen Sie ab der Seite 4.
Längere Reisen sind auch bei Paaren beliebt, die gerade ein Kind bekommen haben. Oft wir die Elternzeit genutzt, um gemeinsam mehrere Wochen außerhalb der Heimatbasis unterwegs zu sein. Die EU möchte den Bürgern künftig noch mehr und vor allem flexiblere Elternzeit ermöglichen und hat dazu eine interessante Studie veröffentlicht (Seite 8).
Apropos Studien: Wir haben wieder einige spannende Erhebungen für Sie aufbereitet - so zum Beispiel über den durchschnittlichen Mindestlohn in der EU (Seite 13), zum Thema Urlaubsplanung von Familien (Seite 17), über die sichersten Verkehrsmittel in Europa, zu den beliebtesten Städten für Verliebte (Seite 18) und noch viele mehr.
Leben und Arbeiten im Ausland - August 2021BDAE GRUPPE
Lesen Sie hier die August-Ausgabe des BDAE-Journals "Leben und Arbeiten im Ausland" und informieren sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im internationalen Gesundheitssystem, in der Flug- und Reisebranche und vieles mehr im Hinblick auf das Abenteuer Ausland.
Es ist Sommer- und Urlaubszeit - für viele die schönste Zeit im Jahr. Wir haben diese Ausgabe unseres Journals deswegen „sommerlichen“ Themen gewidmet. Beispielsweise erfahren Sie, worauf Sie bei der Nutzung von Sonnencreme unbedingt achten sollten (S). Außerdem haben wir die Geschichte eines Kleidungsstücks beschrieben, das an keinem Strand weltweit mehr wegzudenken ist: der Bikini. 75 Jahre gibt es ihn nun schon.
Reisen ist auch immer eine Reise zu sich selbst, sagt unser Interviewpartner Christoph und trifft damit einen wahren Kern. Was genau er damit meint und wie seine eigene Persönlichkeitsentwicklung durch das Verreisen gefördert wurde, erfahren Sie in einem spannenden Gespräch.
Pünktlich zur Urlaubssaison haben wir auch wieder neue Videos der BDAE-Auslandsexperten veröffentlicht, die sich unter anderem mit Fluggastrechten bei Corona und einem Kreuzfahrt-Knigge auseinandergesetzt haben.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Leben und Arbeiten im Ausland - April 2022BDAE GRUPPE
Oft beginnen Reisen lediglich als kurze Auszeit – und münden dann doch in ein völlig neues Leben. So zum Beispiel bei Viktoria Schmidt, die mit ihrer Hündin im Campervan lebt und durch Europa reist. Im Interview erzählt sie uns davon.
Alleine als Frau zu reisen, stellt für sie keine Hürde dar. Dennoch schätzen Frauen unterschiedliche Städte in Bezug auf die Reisesicherheit unterschiedlich ein. Das zeigt eine Studie auf, die wir vorstellen.
Sicherheit auf Reisen ist nicht nur im privaten Rahmen essenziell, sondern ebenso im geschäftlichen Kontext. Travel-Managerinnen und -Manager stehen derzeit durch den Krieg in der Ukraine vor großen Herausforderungen. Omer Dotou und Larissa Stuhlmacher erläutern, was Unternehmen jetzt beachten müssen, um ihre entsandten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen.
Ein anderes wichtiges Thema für Unternehmen: Der Gender-Pay-Gap, der nach wie vor weltweit präsent ist. Wir zeigen auf, wo diese Ungleichheit besonders präsent ist.
Leben und Arbeiten im Ausland - FebruarBDAE GRUPPE
Diese Ausgabe widmet sich thematisch ein paar schönen Dingen – allen voran, dem positiven Mindset. So beschreibt Experte Florian Peil, wie man es allein durch das richtige Mindset schafft, sicher unterwegs auf Reisen zu sein und das Risiko minimiert, Opfer von Verbrechern zu werden. Auch beim Auswandern spielt die Geisteshaltung eine wichtige Rolle. Warum, erläutert Uta Koch von der Auswandererberatungsstelle Raphaelswerk im Interview.
Das Mindset spielt auch eine Rolle für die Gesundheit und das innere Wohlbefinden. Wie man den Kopf wieder für Positives freibekommt, darum geht es um einen Gastbeitrag in der Gesundheitsrubrik. Hilfreich dabei ist nachweislich der Verzehr von dunkler Schokolade, wie mehrere wissenschaftliche Studien ermittelt haben.
Weitere Beiträge widmen sich den teuersten Städten der Welt und den bei Expats unbeliebtesten Metropolen sowie einem aktuellen Urteil zum Thema Quarantäne nach Reiserückkehr.
Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2021 zum Fokusthema “Fachkräftemangel trotz Digitalisierung und Corona-Pandemie”. Erschienen im Februar 2021.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juli 2021BDAE GRUPPE
Lesen Sie hier die Juli-Ausgabe des BDAE-Journals "Leben und Arbeiten im Ausland" und informieren sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im internationalen Gesundheitssystem, in der Flug- und Reisebranche und vieles mehr im Hinblick auf das Abenteuer Ausland.
Gerade wer ob der letzten Monate den Wunsch hegt, eine bestimmte Reise nachzuholen, fragt sich vielleicht: Warum nicht das Nützliche mit dem Schönen verbinden und mit einer „Workation“ den Arbeitsplatz an den Urlaubsort verlagern? Diese Idee liegt im Trend, aber rechtlich gibt es vorab einiges zu beachten – für die Arbeitskräfte wie für das Personalmanagement. Was bei Workation im Ausland zu tun ist, verrät Global Mobility Experte Omer Dotou in diesem Journal.
Wer sich vorab noch aussuchen kann, an welchen Arbeitsort es überhaupt geht, sollte auch einen Blick auf die neueste Ausgabe werfen. Denn dort stellen wir die Ergebnisse des Global Livability Index vor. Er zeigt, wo die derzeit lebenswertesten Städte liegen. Gute Reise!
Eine Flugreise gilt vielen als Selbstverständlichkeit des modernen Lebens. Doch sie ist das Ergebnis einer komplexen und anstrengenden Teamarbeit eingespielter Fachleute – darunter Fluglotsinnen und Fluglotsen. Christian Heß, Spezialist und Berater in diesem Berufsfeld, erzählt im Interview, wie der Job-Alltag aussieht und warum gerade hier ein früher Ruhestand üblich ist.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2019BDAE GRUPPE
es ist ein Alptraum für jeden Weltreisenden und Expat: Im Ausland schwer zu verunglücken und dann auch noch ein Pflegefall zu werden. So ist es leider einem jungen Paar ergangen, dass sich nur wenige Monate nach dem Start seines lang ersehnten Abenteuers bei einem Motorollerunfall so schwer verletzte, dass es die Reise für mehrere Monate pausieren musste. Im Interview mit uns berichten beide mit großer Offenheit, wie sie sich damals fühlten, wie Ihre Angehörigen und Freunde reagierten und warum sie ihren Traum dennoch weiterverfolgen (Seite 6).
Ein weiterer realer, fast schon krimi-artiger Fall begegnet Ihnen in einem Gastbeitrag auf Seite 14. Darin beschreibt ein Sicherheitsspezialist, wie die Evakuierung eines deutschen Expats aus Venezuela gelingen konnte.
Vielreisende unter Ihnen dürfte sicherlich auch ein aktueller Report über das qualitative Abschneiden deutscher Fluggesellschaften und Flughäfen im internationalen Vergleich interessieren (Seite 17).
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
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Leben und Arbeiten im Ausland - Mai 2022BDAE GRUPPE
Das Interesse an Reisen steigt weiter – und die Branche stellt die Weichen. Gleichermaßen wird das Ausland als Arbeitsort wieder interessanter – für die strategische Planung in Unternehmen ebenso wie für die Arbeitskräfte selbst, die Lust auf einen Perspektivwechsel haben. Die Ausgabe zeigt auf, wo für deutsche Expats die besten Chancen bestehen, und warum.
Thailand ist für viele Deutsche ebenfalls spannend. Als Urlaubsdestination, aber auch zum Arbeiten oder für einen entspannten und sonnigen Ruhestand. Interessant dürfte für viele daher unser Beitrag über die neuen Reisebestimmungen sein, die seit Beginn des Monats für das südostasiatische Land gelten.
Wie in jeder Ausgabe bietet die Gesundheitsrubrik Ihnen medizinische Infos aus der ganzen Welt. Ein aktueller Artikel vergleicht, wie unterschiedlich das Gesundheitsempfinden von Land zu Land sein kann – auch wenn dieses vom tatsächlichen Gesundheitszustand abweichen mag.
Leben und Arbeiten im Ausland - Dezember 2021BDAE GRUPPE
Schon wieder neigt sich ein weiteres Jahr dem Ende zu und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Diese Journal-Ausgabe widmet sich daher auch vielen weihnachtlichen Themen und internationalen Festtagstraditionen. So erfahren Sie beispielsweise, wie teuer Geschenke für Mitarbeitende in den einzelnen Ländern der Welt sein dürfen.
Falls Sie noch Anregungen für einen schönen Weihnachtsfilm brauchen, dann lassen Sie sich doch einmal von der Statistik der erfolgreichsten Weihnachtsfilme aller Zeiten inspirieren. Einer davon ist "Kevin allein Zuhaus". Dieser war später allein in New York - ein beliebtes vorweihnachtliches Reiseziel, das nun wieder geöffnet ist. Was USA-Reisende aktuell beachten müssen, lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.
Weil die Weihnachtsfeiertage vor allem in kulinarischer Hinsicht nicht unbedingt die gesündesten sind, geben wir ein paar Tipps, wie Sie diese trotzdem wohlbehalten begehen können. Essen spielt bei allen Weihnachtstraditionen eine große Rolle - auch darüber berichten wir in Beiträgen der Rubrik Weltweit. Übrigens ist der im deutschsprachigen Raum besonders beliebte Adventskalender kein internationales Phänomen. Über die Geschichte dieses Brauches haben wir ebenfalls einen Beitrag verfasst.
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Leben und Arbeiten im Ausland - September 2020BDAE GRUPPE
Inzwischen dürfte eines klar sein: Corona hat jetzt schon unsere Art zu reisen signifikant verändert. An vorderster Stelle betrifft dies vor allem unsere Reisefreiheit oder besser gesagt „Reise-Unfreiheit“. Das hat auch Auswirkungen auf den derzeitigen Wert eines Reisepasses, wie eine aktuelle Studie ergeben hat. Welche Nationen derzeit am meisten Reisefreiheit erleben, lesen Sie auf der Seite 12.
Die Pandemie hat aber auch einen Reisetrend befeuert, der sich schon in den letzten Jahren abgezeichnet hat – Caravaning oder auch „Vanlife“ genannt. Was genau sich dahinter verbirgt und was angehende „Vanlifer“ beachten sollten, verraten wir in einem Beitrag auf Seite 23.
Kaum jemand mag es, seine Steuererklärung zu machen, denn es ist eine mühsame Angelegenheit. Noch komplizierter ist sie für Ruheständler, die im Ausland leben. Was diese dabei beachten sollten, lesen Sie auf Seite 12.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juli 2020BDAE GRUPPE
Vor ein paar Monaten haben wir kaum zu hoffen gewagt, dass wir tatsächlich noch in diesem Jahr ins Ausland reisen dürfen. Natürlich wird dieser Sommer anders als jeder andere zuvor, aber die Tatsache, dass viele Grenzen wieder offen sind, wirkt im wahrsten Sinne des Wortes befreiend. Wir haben für Sie in einem Beitrag zusammengefasst, was die Corona-Regeln der beliebtesten europäischen Urlaubsländer sind (Seite 12).
Zudem informieren wir Sie über eine EU-Seite, auf der Verbraucher Echtzeithinweise zu Corona-Regeln und -krankheitsfällen in den einzelnen Urlaubsländern beziehen können (Seite 23) und Sie erfahren, was derzeit eine Ferienunterkunft in den beliebtesten Urlaubsdestinationen kostet (Seite 21).
In unserer Airline-Rubrik finden Sie außerdem endlich Hinweise zu den Flugplänen der wichtigsten Airlines.
Besonders spannend ist dieses Mal unser Interview, denn in diesem berichtet der digitale Nomade Robert Enskat von seinen denkwürdigen Erfahrungen mit seiner Auslandskrankenversicherung (Seite 5).
Leben und Arbeiten im Ausland - Juli 2022BDAE GRUPPE
Nie zuvor war Camping und Vanlife so beliebt wie heute. Auch wir versichern zunehmend Menschen, die mit Wohnmobil und co. die Welt bereisen. Deshalb widmet sich unser Journal immer wieder Fragen rund um dieses schöne Thema. So auch dieses, in welchem wir über die rechtliche Situation in punkto Wildcampen schreiben und darüber berichten, wo campen in diesen Sommer am günstigsten ist.
Verreisen mit dem Wohnmobil ist auch deshalb so attraktiv geworden, weil man so das derzeitige Chaos an Europas Flughäfen umgehen kann. In einem Gastbeitrag erfahren Sie, was Arbeitnehmende tun müssen, wenn sie aufgrund von einem verschobenen oder abgesagten Flug nicht rechtzeitig zu Arbeitsbeginn zurück sind und wir erläutern, wie Sie richtig reagieren, wenn die Airline Ihr Gepäck verloren oder beschädigt hat.
Zudem erfahren Sie, welche Länder die höchste Lebensqualität bieten, was beim Auswandern nach Südafrika zu beachten ist, wie Sie durch Intervallfasten Gesundheitsrisiken reduzieren können und wie die optimale Reiseapotheke aussieht.
Und wir haben wieder tolle Buchtipps für Sie parat ebenso wie aktuelle Meldungen der Fluggesellschaften.
Jeden Monat informiert der Versicherungsexperte BDAE über Travel-News, Länderberichte oder Reise-Richtlinien. Und unser Wissen hat Gewicht, denn: Wir beschäftigen uns seit Jahren tagtäglich mit Themen rund ums Leben & Arbeiten im Ausland.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2021BDAE GRUPPE
Das Leben steckt immer wieder voller Überraschungen, manchmal sind es auch die unangenehmen, die einen unvorbereitet treffen. So erging es Stephie Hauk, die ihren Job in London verlor und zunächst in ein tiefes Loch fiel. Wie sie sich daraus befreite und sich eine erfolgreiche Existenz in Australien aufbaute, lesen Sie ab der Seite 15.
Arbeiten im Ausland ist seit der Coronapandemie realistischer als je zuvor. Warum? Weil Unternehmen weltweit auf mobiles Arbeiten umgestellt haben und es ihren Mitarbeitern ermöglichen, ortsunabhängig für sie tätig zu sein. Was Firmen wie Arbeitnehmer jedoch in rechtlicher Hinsicht dabei beachten sollten, erfahren Sie in unserem Fachbeitrag ab der Seite 9.
Leben und Arbeiten im Ausland - April 2021BDAE GRUPPE
In der Coronakrise haben vor allem Familien mit Klein- und Schulkindern viele Herausforderungen zu meistern. Mehr denn je sind sie darauf angewiesen, Unterstützung zu erfahren - auch von Arbeitgebern.
Ob ein Unternehmen familienfreundlich ist, zeigt sich momentan mehr denn je und ich bin sehr glücklich, dass der BDAE seinem gesamten Team in diesen schwierigen Zeiten zur Seite steht (und umgekehrt gilt dies auch). Dass wir familienfreundlich sind, ist uns jetzt auch offiziell bescheinigt worden. Nachzulesen ist dies auf der Seite 3.
Familienfreundlichkeit bedeutet auch, dass Frauen im Unternehmen dieselben Chancen erhalten wie alle anderen auch. Die grundsätzliche Gleichstellung von Mann und Frau spielt hier eine entscheidende Rolle. Wie es darum weltweit bestellt ist, haben wir in einem Beitrag auf der Seite 36 zusammengefasst.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2020BDAE GRUPPE
Im Augenblick scheinen wir von Risiken geradzu nur so umgeben. Unser Titelthema widmet sich dem weltweiten Entführungsrisiko. Zugegeben: Die Wahrscheinlichkeit, entführt zu werden ist äußerst gering und derzeit beschäftigen sich sämtliche Unternehmen auf der Welt vor allem mit den Folgen des Coronavirus.
Dennoch halten wir es für wichtig, auch auf das Risiko von Kidnapping hinzuweisen. Deshalb finden Sie in dieser Journal-Ausgabe ein spannendes Interview mit einem Experten zu diesem Thema (Seite 4) und wir berichten über die aktuelle Weltkarte mit den gefährlichsten Ländern in puncto Entführungen (Seite 14).
Ein saisonales Risiko für die Gesundheit ist der Wintersport. Wie Skifahrer und Snowboarder die Verletzungsgefahr auf der Piste reduzieren können, haben wir in einem Fachbeitrag auf Seite 21 erläutert.
Bei Erkrankungssymptomen neigen wir schnell dazu „Dr. Google“ um Rat zu fragen. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, das dies unserer Gesundheit eher schadet als nützt. Warum, lesen Sie auf Seite 23.
Leben und Arbeiten im Ausland - August 2022BDAE GRUPPE
Endlich wieder ins Ausland: Diese Devise haben sich viele Deutsche auf die Fahnen geschrieben, selbst im Angesicht von aktuellem Flughafen-Chaos und unsicherer Lage der Weltwirtschaft. Viele wollen den lange ausgefallenen Urlaub nachholen – doch was ist zu tun, wenn der Flug ausfällt? Abhilfe schafft die Fluggastrechte-Verordnung der EU, wir verraten Details.
Pünktlich zur Reisezeit haben wir viele weitere Reise- und Urlaubstipps zusammengetragen – etwa zum Vorbeugen von Reisethrombosen, was man beim Telefonie-Roaming beachten sollte oder was nach einem Autounfall im Ausland zu tun ist.
Manche zieht es nicht nur in den Urlaub, sie wollen mit einer Selbstständigkeit richtig durchstarten. Sonja Schlenther etwa erzählt uns im Interview auf Seite 5 von ihren 30 Jahren Reiseerfahrung und der Gründung ihres eigenen Hotels. Deutschland selbst ist als Gastland für Expats übrigens weniger attraktiv. Denn in der aktuellen Expat Insider Studie belegt Deutschland lediglich Platz 42. Wir geben Details.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2022BDAE GRUPPE
Lange Zeit waren es vor allem Männer, die für den Job ins Ausland gingen - auf eigene Initiative oder im Rahmen einer unternehmensbedingten Entsendung. Doch mittlerweile zieht es deutlich mehr Frauen ins Ausland, die dort einer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Wenn zwei Personen gleichzeitig für ein neues Leben und neue Jobs ins Ausland gehen und sie möglicherweise auch Kinder haben, stellt das Paare vor Herausforderungen. Wie der Spagat zwischen Auslandsjob und Familie gelingen kann, lesen Sie hier.
Ein weiteres Thema, mit denen sich Expat-Familien auseinandersetzen müssen, ist die Schule. Dazu tählt die Wahl der richtigen Schule im Gastland und die Frage, wie man mit damit einhergehenden möglichen Lernschwierigkeiten bei Kindern umgeht. Zwei Gastbeiträge bieten wertvolle Einblicke.
Die Coronapandemie war für viele Menschen eine Zäsur, so auch für Familie Furin, die letztes Jahr beschloss, mit ihren beiden Kindern und einem Hund im Van Albanien zu bereisen. Dieses Abenteuer verewigten sie in einem Dokumentarfilm, der nun erschienen ist. Mehr dazu erfahren Sie ebenfalls in dieser Journal-Ausgabe.
Weitere Themen befassen sich mit der richtigen Absicherung während des Auslandssemesters, mit einem persönlichen Travel-Guide für Thailand, aktuellen Infos zum digitalen Impfpass in Europa, den beliebtesten Reisezielen der Deutschen im Jahr 2022 und mit der Bedeutung von situativer Aufmerksamkeit beim sicheren Reisen.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2022BDAE GRUPPE
Bereits jetzt ist klar: Die Coronapandemie hat unser ganzes Leben verändert. Das gilt auch für die Arbeitswelt, die sich in einem Umbruch findet. Sie ist auch eine Zäsur für das Entsendemanagement geworden. Personalverantwortliche müssen sich auf eine völlig neue Welt im Bereich Global Mobility einstellen. Was genau das bedeutet, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Vielen Arbeitenden ist zudem bewusst geworden, dass sie mehr denn je ihre Work-Life-Balance gut austarieren wollen. Eine Studie hat analysiert, welchen Nationen dies besonders gut gelingt.
Die Wirtschaftssysteme der einzelnen Länder und unterschiedlich hart getroffen worden von den Auswirkungen der Pandemie. Erste Erhebungen haben untersucht, welche Staaten die Folgen am besten abfedern konnten.
Unsere Gesundheitsmeldungen widmen sich dieses Mal schwerpunktmäßig der gesunden Ernährung und Sie erfahren, wie viel Schlaf am besten für Körper und Geist ist und was Kontaktlinsenträger*innen in der Badesaison wissen sollten.
Leben und Arbeiten im Ausland - März 2019BDAE GRUPPE
Viele junge Menschen wollen nicht mehr nur einfach zum Selbstzweck reisen und die Welt entdecken - sie wollen es auf umweltschonende Weise tun und am besten auch noch etwas Gutes bewirken. Anne und Sebastian ist dies bereits gelungen. Sie haben vielen Menschen in entlegenen Regionen der Welt Zugang zu Elektrizität gebracht. Das eindrucksvolle Interview zu Ihrer Geschichte lesen Sie ab der Seite 4.
Längere Reisen sind auch bei Paaren beliebt, die gerade ein Kind bekommen haben. Oft wir die Elternzeit genutzt, um gemeinsam mehrere Wochen außerhalb der Heimatbasis unterwegs zu sein. Die EU möchte den Bürgern künftig noch mehr und vor allem flexiblere Elternzeit ermöglichen und hat dazu eine interessante Studie veröffentlicht (Seite 8).
Apropos Studien: Wir haben wieder einige spannende Erhebungen für Sie aufbereitet - so zum Beispiel über den durchschnittlichen Mindestlohn in der EU (Seite 13), zum Thema Urlaubsplanung von Familien (Seite 17), über die sichersten Verkehrsmittel in Europa, zu den beliebtesten Städten für Verliebte (Seite 18) und noch viele mehr.
Leben und Arbeiten im Ausland - August 2021BDAE GRUPPE
Lesen Sie hier die August-Ausgabe des BDAE-Journals "Leben und Arbeiten im Ausland" und informieren sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im internationalen Gesundheitssystem, in der Flug- und Reisebranche und vieles mehr im Hinblick auf das Abenteuer Ausland.
Es ist Sommer- und Urlaubszeit - für viele die schönste Zeit im Jahr. Wir haben diese Ausgabe unseres Journals deswegen „sommerlichen“ Themen gewidmet. Beispielsweise erfahren Sie, worauf Sie bei der Nutzung von Sonnencreme unbedingt achten sollten (S). Außerdem haben wir die Geschichte eines Kleidungsstücks beschrieben, das an keinem Strand weltweit mehr wegzudenken ist: der Bikini. 75 Jahre gibt es ihn nun schon.
Reisen ist auch immer eine Reise zu sich selbst, sagt unser Interviewpartner Christoph und trifft damit einen wahren Kern. Was genau er damit meint und wie seine eigene Persönlichkeitsentwicklung durch das Verreisen gefördert wurde, erfahren Sie in einem spannenden Gespräch.
Pünktlich zur Urlaubssaison haben wir auch wieder neue Videos der BDAE-Auslandsexperten veröffentlicht, die sich unter anderem mit Fluggastrechten bei Corona und einem Kreuzfahrt-Knigge auseinandergesetzt haben.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Leben und Arbeiten im Ausland - April 2022BDAE GRUPPE
Oft beginnen Reisen lediglich als kurze Auszeit – und münden dann doch in ein völlig neues Leben. So zum Beispiel bei Viktoria Schmidt, die mit ihrer Hündin im Campervan lebt und durch Europa reist. Im Interview erzählt sie uns davon.
Alleine als Frau zu reisen, stellt für sie keine Hürde dar. Dennoch schätzen Frauen unterschiedliche Städte in Bezug auf die Reisesicherheit unterschiedlich ein. Das zeigt eine Studie auf, die wir vorstellen.
Sicherheit auf Reisen ist nicht nur im privaten Rahmen essenziell, sondern ebenso im geschäftlichen Kontext. Travel-Managerinnen und -Manager stehen derzeit durch den Krieg in der Ukraine vor großen Herausforderungen. Omer Dotou und Larissa Stuhlmacher erläutern, was Unternehmen jetzt beachten müssen, um ihre entsandten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen.
Ein anderes wichtiges Thema für Unternehmen: Der Gender-Pay-Gap, der nach wie vor weltweit präsent ist. Wir zeigen auf, wo diese Ungleichheit besonders präsent ist.
Leben und Arbeiten im Ausland - FebruarBDAE GRUPPE
Diese Ausgabe widmet sich thematisch ein paar schönen Dingen – allen voran, dem positiven Mindset. So beschreibt Experte Florian Peil, wie man es allein durch das richtige Mindset schafft, sicher unterwegs auf Reisen zu sein und das Risiko minimiert, Opfer von Verbrechern zu werden. Auch beim Auswandern spielt die Geisteshaltung eine wichtige Rolle. Warum, erläutert Uta Koch von der Auswandererberatungsstelle Raphaelswerk im Interview.
Das Mindset spielt auch eine Rolle für die Gesundheit und das innere Wohlbefinden. Wie man den Kopf wieder für Positives freibekommt, darum geht es um einen Gastbeitrag in der Gesundheitsrubrik. Hilfreich dabei ist nachweislich der Verzehr von dunkler Schokolade, wie mehrere wissenschaftliche Studien ermittelt haben.
Weitere Beiträge widmen sich den teuersten Städten der Welt und den bei Expats unbeliebtesten Metropolen sowie einem aktuellen Urteil zum Thema Quarantäne nach Reiserückkehr.
Die 1. Ausgabe des Ostdeutschen Wirtschaftsmagazins NUVO in 2021 zum Fokusthema “Fachkräftemangel trotz Digitalisierung und Corona-Pandemie”. Erschienen im Februar 2021.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juli 2021BDAE GRUPPE
Lesen Sie hier die Juli-Ausgabe des BDAE-Journals "Leben und Arbeiten im Ausland" und informieren sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im internationalen Gesundheitssystem, in der Flug- und Reisebranche und vieles mehr im Hinblick auf das Abenteuer Ausland.
Gerade wer ob der letzten Monate den Wunsch hegt, eine bestimmte Reise nachzuholen, fragt sich vielleicht: Warum nicht das Nützliche mit dem Schönen verbinden und mit einer „Workation“ den Arbeitsplatz an den Urlaubsort verlagern? Diese Idee liegt im Trend, aber rechtlich gibt es vorab einiges zu beachten – für die Arbeitskräfte wie für das Personalmanagement. Was bei Workation im Ausland zu tun ist, verrät Global Mobility Experte Omer Dotou in diesem Journal.
Wer sich vorab noch aussuchen kann, an welchen Arbeitsort es überhaupt geht, sollte auch einen Blick auf die neueste Ausgabe werfen. Denn dort stellen wir die Ergebnisse des Global Livability Index vor. Er zeigt, wo die derzeit lebenswertesten Städte liegen. Gute Reise!
Eine Flugreise gilt vielen als Selbstverständlichkeit des modernen Lebens. Doch sie ist das Ergebnis einer komplexen und anstrengenden Teamarbeit eingespielter Fachleute – darunter Fluglotsinnen und Fluglotsen. Christian Heß, Spezialist und Berater in diesem Berufsfeld, erzählt im Interview, wie der Job-Alltag aussieht und warum gerade hier ein früher Ruhestand üblich ist.
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2019BDAE GRUPPE
es ist ein Alptraum für jeden Weltreisenden und Expat: Im Ausland schwer zu verunglücken und dann auch noch ein Pflegefall zu werden. So ist es leider einem jungen Paar ergangen, dass sich nur wenige Monate nach dem Start seines lang ersehnten Abenteuers bei einem Motorollerunfall so schwer verletzte, dass es die Reise für mehrere Monate pausieren musste. Im Interview mit uns berichten beide mit großer Offenheit, wie sie sich damals fühlten, wie Ihre Angehörigen und Freunde reagierten und warum sie ihren Traum dennoch weiterverfolgen (Seite 6).
Ein weiterer realer, fast schon krimi-artiger Fall begegnet Ihnen in einem Gastbeitrag auf Seite 14. Darin beschreibt ein Sicherheitsspezialist, wie die Evakuierung eines deutschen Expats aus Venezuela gelingen konnte.
Vielreisende unter Ihnen dürfte sicherlich auch ein aktueller Report über das qualitative Abschneiden deutscher Fluggesellschaften und Flughäfen im internationalen Vergleich interessieren (Seite 17).
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
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Ähnlich wie Leben und Arbeiten im Ausland - Mai 2020 (20)
Leben und Arbeiten im Ausland - Mai 2022BDAE GRUPPE
Das Interesse an Reisen steigt weiter – und die Branche stellt die Weichen. Gleichermaßen wird das Ausland als Arbeitsort wieder interessanter – für die strategische Planung in Unternehmen ebenso wie für die Arbeitskräfte selbst, die Lust auf einen Perspektivwechsel haben. Die Ausgabe zeigt auf, wo für deutsche Expats die besten Chancen bestehen, und warum.
Thailand ist für viele Deutsche ebenfalls spannend. Als Urlaubsdestination, aber auch zum Arbeiten oder für einen entspannten und sonnigen Ruhestand. Interessant dürfte für viele daher unser Beitrag über die neuen Reisebestimmungen sein, die seit Beginn des Monats für das südostasiatische Land gelten.
Wie in jeder Ausgabe bietet die Gesundheitsrubrik Ihnen medizinische Infos aus der ganzen Welt. Ein aktueller Artikel vergleicht, wie unterschiedlich das Gesundheitsempfinden von Land zu Land sein kann – auch wenn dieses vom tatsächlichen Gesundheitszustand abweichen mag.
Leben und Arbeiten im Ausland - Dezember 2021BDAE GRUPPE
Schon wieder neigt sich ein weiteres Jahr dem Ende zu und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Diese Journal-Ausgabe widmet sich daher auch vielen weihnachtlichen Themen und internationalen Festtagstraditionen. So erfahren Sie beispielsweise, wie teuer Geschenke für Mitarbeitende in den einzelnen Ländern der Welt sein dürfen.
Falls Sie noch Anregungen für einen schönen Weihnachtsfilm brauchen, dann lassen Sie sich doch einmal von der Statistik der erfolgreichsten Weihnachtsfilme aller Zeiten inspirieren. Einer davon ist "Kevin allein Zuhaus". Dieser war später allein in New York - ein beliebtes vorweihnachtliches Reiseziel, das nun wieder geöffnet ist. Was USA-Reisende aktuell beachten müssen, lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.
Weil die Weihnachtsfeiertage vor allem in kulinarischer Hinsicht nicht unbedingt die gesündesten sind, geben wir ein paar Tipps, wie Sie diese trotzdem wohlbehalten begehen können. Essen spielt bei allen Weihnachtstraditionen eine große Rolle - auch darüber berichten wir in Beiträgen der Rubrik Weltweit. Übrigens ist der im deutschsprachigen Raum besonders beliebte Adventskalender kein internationales Phänomen. Über die Geschichte dieses Brauches haben wir ebenfalls einen Beitrag verfasst.
Leben und Arbeiten im Ausland - November 2021BDAE GRUPPE
Wo und wie wir leben, wirkt sich entscheidend auf unsere Work-Life-Balance aus. Regelmäßig werden spannende Rankings veröffentlicht, die Länder dahingehend analysieren, wie lebenswert diese sind. Nun ist ein Ranking erschienen, dass internationale Metropolen danach bewertet, wie gut sie sich zum Leben und Arbeiten eignen. Die Ergebnisse sind mitunter überraschend.
Auf der Suche nach dem richtigen Leben war auch Sebastian Kühn, Entrepreneur und Unternehmen. Ein Jahr lang schlüpfte er für jeweils einen Monat in eine andere Identität, war mal ein Frutarier, mal ein Einsiedler oder ein Muskelmann. Wie es ihm damit ergangen ist und welche Erkenntnisse er daraus gewonnen hat, verrät er in einem sehr lesenswerten Interview.
In der Coronapandemie hat sich mit der Workation ein Arbeitstrend durchgesetzt, der vielleicht bald so normal sein wird wie das Homeoffice. Ein Portal für Ferienhäuser hat analysiert, in welchen europäischen Städten, die Mischung aus Arbeit und Urlaub besonders gut gelingt.
Weitere Journal-Themen widmen sich unter anderem der Flugangst innerhalb einer Familie, dem Verlust von Reisepass und Personalausweis sowie Studien in der Gesundheitswelt. So wurde weiter am Phänomen des gebrochenen Herzens geforscht, die Wirkung von Corona-News auf die Psyche untersucht und es wurde ausgewertet, wie sich die Nähe zur Natur auf das Kindeswohl im Corona-Lockdown ausgewirkt hat.
Leben und Arbeiten im Ausland - Oktober 2021BDAE GRUPPE
Seit mehr als 25 Jahren beschäftigen wir uns mit der Absicherung von Expatriates. Jede Studie zu dieser Gruppe internationaler Personen wird auch von uns mit großem Interesse verfolgt. Nun hat das Expat-Netzwerk InterNations eine aktuelle Analyse veröffentlicht, die unter anderem beschreibt, wie speziell die deutschen Expats „ticken“. Wir haben diese in einem Fachbeitrag verwertet.
Sehr aufschlussreich ist überdies die Analyse europäischer Staaten im Hinblick auf Arbeitsbedingungen speziell für Frauen. Soviel vorab: In den osteuropäischen Ländern haben Arbeitnehmerinnen ein gutes berufliches Umfeld.
Darüber hinaus haben wir uns mit dem Thema Blutgruppen und Blutspenden befasst und berichten darüber, welche europäischen Staaten am meisten in die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger investieren.
Leben und Arbeiten im Ausland - September 2021BDAE GRUPPE
Lesen Sie hier die August-Ausgabe des BDAE-Journals "Leben und Arbeiten im Ausland" und informieren sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im internationalen Gesundheitssystem, in der Flug- und Reisebranche und vieles mehr im Hinblick auf das Abenteuer Ausland.
Flugangst ist für viele Menschen vor allem im beruflichen Kontext ein unangenehmes Thema. Im schlimmsten Fall kann sie eine Karrierebremse sein. Unser Expertinnen-Gastbeitrag zeigt, wie jede und jeder daran arbeiten kann, entspannt und angstfrei zu fliegen.
Als ähnlich risikoreich wie das Fliegen empfinden viele auch das Tauchen. Doch Millionen Tauchbegeisterte weltweit können sich der Faszination "Unter Wasser" nicht entziehen. Unser Interviewpartner Timo Vierow taucht selbst leidenschaftlich gerne und weiß, welchen speziellen Absicherungsbedarf Tauchprofis und Hobbytauchende vor allem im Ausland haben.
Und wir lassen eine weitere Expertin zu Wort kommen: Christiane Manzenrieder, Diplom-Chemikerin sowie Ernährungsberaterin, gibt fünf essenzielle Tipps, wie man sich vor Krankheitserregern beim Verzehr von Essen im Ausland schützen kann.
Haben Sie viel Spaß beim Lesen unseres neuen Journals – und denken Sie immer daran: Der BDAE begleitet Sie mit Sicherheit ins Ausland!
Leben und Arbeiten im Ausland - Juni 2021BDAE GRUPPE
Lesen Sie hier die Juni-Ausgabe des BDAE-Journals "Leben und Arbeiten im Ausland" und informieren sich über aktuelle Trends und Entwicklungen im internationalen Gesundheitssystem, in der Flug- und Reisebranche und vieles mehr im Hinblick auf das Abenteuer Ausland.
Besonders lesenswert ist unter anderem der Gastbeitrag des China-Experten Torsten Sollitzer, der beschreibt, was sich hinter dem Schlagwort "China Speed" verbirgt und von seinem Alltag als Expat in der Megacity Shanghai berichtet.
Träumen Sie auch manchmal davon, ein selbstbestimmteres Leben fernab von der lauten, lebhaften Stadt zu führen und der Natur näher zu sein? Dann sollten Sie unbedingt das Interview mit der Dokumentarfilmerin und Buch-Autorin ("Land oder Leben") Claudia Heuermann lesen. Diese verbrachte mit ihrer Familie sieben Jahre auf einem Selbstversorgerhof in der US-amerikanischen Wildnis.
Darüber hinaus berichten wir über zwei aktuelle Studien über die lebenswertesten Länder für Expatriates und über die Investitionen einzelner Staaten in ihr jeweiliges Gesundheitssystem.
Leben und Arbeiten im Ausland - Mai 2021BDAE GRUPPE
Wir alle sehnen uns danach, unbeschwert reisen zu können. Grundsätzlich sind Fahrten und Flüge in viele Länder weiterhin möglich, aber unter Auflagen. Was Personen, die trotz Corona reisen wollen oder es müssen, derzeit beachten sollten, haben wir in einem Beitrag in der Rubrik "Rechtliches" zusammengefasst.
In den 70-er Jahren war Expatriate zu sein, noch etwas ganz Besonderes. Michael Linder führt uns im aktuellen Interview auf eine spannende Zeitreise über 40 Jahre in die Vergangenheit nach Indien und Thailand.
Hätten Sie gedacht, dass die Lektüre von Shakespeare dazu beitragen kann, die Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Patient*innen zu verbessern? Das hat eine neue Studie hervorgebracht, über die wir in der Gesundheitsrubrik berichten.
Leben und Arbeiten im Ausland - Dezember 2020BDAE GRUPPE
Wohl auf der ganzen Welt wir die Weihnachtszeit dieses Jahr anders begangen als sonst und unter dem Stern des Verzichts liegen. Viele Weihnachtstraditionen können aufgrund der Coronapandemie nicht wie gewohnt begangen werden. Doch das Fest der Liebe und des Friedens hat dennoch an Bedeutung keineswegs verloren.
Wir haben deshalb in dieser Ausgabe diverse Beiträge über das Weihnachtsfest rund um den Globus aufbereitet. So lesen Sie etwas über besonders kuriose Bräuche (Seite 33), Sie erfahren, was Amerikanern an X-Mas besonders wichtig ist (Seite 36) und was sich Japaner zu Weihnachten schenken (Seite 40).
Darüber hinaus haben wir auch dieses Jahr wieder eine Weihnachtsgeschichte verfasst, die Sie in dieser Ausgabe herunterladen können (Seite 4) und wir verraten Ihnen, welchem Hilfsprojekt unsere diesjährige Weihnachtsspende zugutekommt (Seite 4).
Leben und Arbeiten im Ausland - November 2020BDAE GRUPPE
Wir alle schauen voller Spannung in die USA, wo der komplette November ganz im Zeichen der Wahl des US-Präsidenten stehen wird - ganz egal, zu welchem Ausgang es kommt. Wir haben mit einem deutschen Auswanderer gesprochen, der vor mehr als 25 Jahren in das sogenannte Land der unbegrenzten Möglichkeiten ging. Kai Blum hat nicht nur inzwischen die amerikanische Staatsbürgerschaft, er schreibt auch über Land und Leute und hat sogar eine Auswanderer-Romantrilogie verfasst. Dieses lesenswerte Interview finden Sie auf der Seite 4.
Über das Phänomen Vanlife haben wir nun schon öfter berichtet und auch in dieser Ausgabe finden Sie wieder Beiträge dazu. Neben einem Buchtipp (Seite 22) lesen Sie auch, was in rechtlicher Hinsicht beim Umbau eines Kraftfahrzeugs zu einem Wohnmobil zu beachten ist (Seite 8).
Als kleines Schmankerl haben wir außerdem einige kuriose Fakten rund um den Genuss des wohl beliebtesten Getränks der Welt zusammengetragen - über den Kaffee (Seite 27).
1. Mai 2020 www.bdae.com
Das Auslands-Journal der BDAE Gruppe
So wird die Kinderbetreuung
in Europa steuerlich gefördert
RECHTLICHES
Sozialversicherungsrecht
für Expats, Grenzgänger
und Multi-State-Worker
in der Corona-Krise
Wie sich die Pandemie
auf die aktuelle
Entsendepraxis
auswirkt
EXPATRIATES
RECHTLICHES
3. 3 Mai 2020
INTERN
Um beim Arbeiten in gewohnter Quali-
tät und Schnelligkeit aufrecht zu er-
halten, lassen sich allerdings auch beim
BDAE Gänge ins Büro nicht vollends
vermeiden. Hier achten Mitarbeiter be-
sonders auf Hygiene und Social-Distan-
cing: Pro Büroraum ist derzeit nur eine
Arbeitskraft gestattet. Und sind Prä-
senz-Meetings unvermeidbar, wahren
alle den nötigen Sicherheitsabstand.
Geschäftsführer Philipp Belau ist stolz
darauf, wie das BDAE-Team die Situation
bewältigt – ob im Büro oder im Homeof-
fice: „Was das Arbeiten von zu Hause aus
angeht, so hatten wir Glück im Unglück:
Bereits vor der Corona-Krise waren wir
sowieso damit beschäftigt, unsere Kapazi-
täten für das Remote-Working weiter zu
verbessern. Die technische Infrastruktur,
die wir zu diesem Zweck aufgebaut haben,
ermöglicht uns auch jetzt in Corona-Zei-
ten, unsere Kapazitäten voll auszunutzen.”
Stresstest für Kundenberatung
Und das ist nötig. Das verstärkte Heim-
Arbeiten geschieht in einer Phase,
in der die Mitarbeiter deutlich mehr
Anfragen und Anträge der Kunden
bearbeiten müssen – ebenfalls bedingt
durch die Corona-Krise. Viele Versicher-
te nehmen derzeit mehr Leistungen in
Anspruch.
Die größere Unsicherheit unter den
Versicherten führt außerdem zu einem
verstärkten Andrang beim Kunden-Ma-
nagement – nicht zuletzt deswegen,
weil einige Versicherer im Corona-Fall
nicht leisten, sodass die Kunden nach
Alternativen suchen. Ob von zu Hause
oder aus dem Büro: Die Kollegen
können den Kunden versichern, dass
der BDAE nach wie vor all seine Ge-
sundheitsleistungen einhält, auch im
Corona-Fall.
So meistert der BDAE die Corona-Krise
Wie so viele Unternehmen hat sich auch das BDAE-Team an die Corona-Krise angepasst:
Das Homeoffice ist für viele Mitarbeiter zum Alltag geworden. Viele Kollegen besprechen sich
nun verstärkt per Anruf oder Video-Telefonie. Bei Kleinigkeiten tut es auch eine Chat-Nach-
richt. Und der Datei-Transfer funktioniert zuverlässig über verschlüsselte Verbindungen.
„Was das Arbeiten von
zu Hause aus angeht,
so hatten wir Glück im
Unglück: Bereits vor
der Corona-Krise wa-
ren wir sowieso damit
beschäftigt, unsere
Kapazitäten für das
Remote-Working wei-
ter zu verbessern.„
BDAE-Mitarbeiter im Homeoffice und bei einer Videokonferenz mit Mitarbeitern im Hamburger Büro (unten rechts: Geschäftsführer Philipp Belau)
5. 5 Mai 2020
Was genau hat Sie und Ihre Familie
nach Minnesota verschlagen und wie
lange planen Sie, dort zu bleiben?
Lehr: Mein Mann ist hier als Expat bei
einem amerikanischen Konzern tätig
und wir entschieden uns im Jahr 2017,
mit der Familie in die USA zu gehen.
Wir werden in diesem Sommer wieder
in unser Zuhause in Süddeutschland
zurückkehren – einerseits, weil das
Visum ausläuft, anderseits auch wegen
der gegenwärtigen Corona-Krise.
Wie haben Sie sich auf das Expat-Le-
ben in Minnesota vorbereitet?
Lehr: Wir hatten bereits Erfahrung,
was den Wohnortwechsel ins Ausland
angeht. Von 2003 bis 2006 lebten wir
ebenfalls wegen eines berufsbeding-
ten Auslandseinsatzes meines Mannes
in Italien. Diese Zeit haben wir sehr
genossen, so dass wir es uns grund-
sätzlich gut vorstellen konnten, wieder
im Ausland zu leben. Allerdings fiel
uns die Entscheidung für den USA-
Aufenthalt nicht ganz so leicht wie
damals jene, für mehrere Jahre nach
Italien zu gehen.
Warum, was hatte sich geändert?
Lehr: Diesmal mussten und wollten wir
unsere Töchter mit ins Boot holen, denn
als wir damals nach Italien gingen, waren
die beiden noch Babys. Zum Zeitpunkt
der Planung unseres Lebens in den USA
waren sie bereits Teenager und mussten
zur Schule gehen. Deshalb lag der Schwer-
punkt bei unserer Vorbereitung vor allem
auf der Wahl der richtigen Schule.
Als wir Anfang der Nuller Jahre ins Aus-
land gingen, waren wir aufgrund unseres
Alters auch noch freier, ungebundener.
Wir packten einfach unsere Koffer und
los ging es. Zum Zeitpunkt der Entschei-
dung für den USA-Aufenthalt gab es deut-
lich mehr Hürden zu überwinden. Je älter
man ist, desto mehr „Ballast„ hat man,
etwa in Form von Besitz wie beispiels-
weise ein Eigenheim und ich hatte auch
einen Job, den ich dann kündigen musste.
Bei der ersten „Auswanderung„ war ich in
Elternzeit, das hat vieles vereinfacht.
Geholfen hat uns ein Look-and-See-Trip
nach Minnesota. Und tatsächlich hatte
sich unser künftiger Wohnort von der
schönsten Seit gezeigt, die Sonne schien,
es herrschte eine schöne Atmosphäre.
Minnesota hat einfach eine atemberauben-
de Landschaft, es wird auch „land of 10.000
seas„ genannt und ähnelt Kanada sehr.
„DasHigh-School-Leben
übteeinenbesonderen
ReizaufunsereKinderaus„
Unseren Kindern hatten wir natürlich
versucht, den Aufenthalt schmackhaft
zu machen. Unter anderem ausschlag-
gebend für ihre Zustimmung war die
Tatsache, dass sie fließend Englisch
lernen würden und auch das klassische
amerikanische High-School-Leben übte
einen gewissen Reiz auf sie aus. Für
viele Jugendliche ist so ein High-School-
Jahr ein Traum und unsere Kinder
bekamen dieses sozusagen auf dem
Silbertablett serviert.
Die Wahl der Schule gestaltete sich dann
aber nicht so einfach. Wir haben sehr in-
tensiv recherchiert und überlegt, welcher
Schultyp der Beste für unsere Situation ist.
Alexandra Lehr lebt seit fast drei Jahren mit ihrer Familie in Minnesota. Im Interview
erzählt sie, wie sich die Familie auf das Leben in den USA vorbereitet hat, wie ihr eine
schnelle Eingewöhnung in ihrem Umfeld gelang, warum Präsident Donald Trump so
viel Zuspruch erfährt und wie sie die Corona-Krise in den USA erlebt.
INTERVIEW
Alexandra Lehr
„Amerikaner haben
eine sehr positive Lebenseinstellung„
10. 10 Mai 2020
RECHTLICHES
Coronakrise: Babysitter für
Krankenhauspersonal gesucht
Im Zuge der Corona-Krise mangelt es den
systemrelevanten Fachkräften wie dem
Krankenhauspersonal zunehmend an
Kinderbetreuungsmöglichkeiten. In Frank-
reich hat ein Aufruf von Yoopies zu einer
Welle der Solidarität geführt, im Zuge wel-
cher sich fast 10.000 Babysitter innerhalb
weniger Stunden auf Yoopies registrierten,
um auf freiwilliger Basis Kinderbetreuung
anzubieten. In Deutschland erhoffen
sich Krankenhäuser nun eine ähnliche
Reaktion. Yoopies kooperiert mit Kranken-
häusern: es mangelt noch an Helfern.
Babysitter in Corona-Krise gesucht
Als Reaktion auf den durch Kita- und Schul-
schließungen verursachten Mangel an
Kinderbetreuung für Personen in medizi-
nischen Berufen hatte sich in Frankreich gro-
ße Zahl von Nutzern (Kindergärtnerinnen,
Studierende, Privatpersonen, Krippenperso-
nal und so weiter) an den Kundendienst der
Plattform gewandt, um ihre Kinderbetreu-
ungsdienste auf freiwilliger Basis anzu-
bieten. Daraufhin hat Yoopies eine Aktion
gestartet, die Babysitter zum unentgeltli-
chen Freiwilligendienst als Babysitter aufruft.
Konkret können Babysitter einen Filter in
Ihrem Profil aktivieren, der sie als freiwilliger
Babysitter für die Eltern erkenntlich macht.
Kinderbetreuung für medizinisches
Personal in Deutschland gesucht
In Deutschland werden hingegen nach wie
vor vielerorts zahlreiche Kinderbetreuer ge-
sucht. Daher erhofft sich die Kinderbetreu-
ungsplattform, dass die Solidaritätswelle
weiter Gehör bekommt. Die Mobilisierung
soll vor allem dem Krankenhauspersonal
helfen, das jetzt besondere Unterstützung
braucht. Yoopies hat bereits die kostenlose
Bereitstellung der Plattform für Kliniken
zugesagt. Jetzt kommt es noch auf die Soli-
darität der Babysitter an, damit genügend
Unterstützung gewährleistet werden kann.
„Unsere Teams arbeiten hart daran, Eltern,
die trotz Corona trotzdem zur Arbeit müs-
sen, bei der Kinderbetreuung zu unterstüt-
zen”, so Yoopies-Gründer Suchard.
Die kostenlose Registrierung erfolgt
unter yoopies.de/info/wirbrauchensie
Niederlande
Zuschuss zur Kinderbetreuung
Berufstätige Eltern von Kindern im Alter
von 0 bis 4 Jahren, die in einer Kita, von
einer Tagesmutter oder einer Nanny be-
treut werden; einkommensabhängig
Max. 8,02 € pro Stunde sind erstattbar, bis
zu 230 Stunden pro Monat und Kind (bei ge-
ringem Einkommen: max. 96 % der Kosten)
Finnland
Steuervergünstigung
Für häusliche Kinderbetreuung
20 % der Kosten für privaten Service, 50 %
für professionellen Anbieter, max. 2.400 €
pro Person
Zuschuss zur häuslichen Kinderbetreuung
Eltern, die ein Kind unter 3 Jahren zu Hause
betreuen (gilt auch für Betreuung durch
Großeltern oder Nannys)
342,53 € pro Monat sowie monatlich 102,55
€ für jedes weitere Kind unter 3 Jahren
Zuschuss zur privaten Tagespflege
Eltern mit Kindern im Vorschulalter, die durch
eine private Kinderbetreuung betreut werden
174,38 € pro Kind und Monat; bei gerin-
gem Einkommen zusätzlich bis zu 146,64 €
pro Kind und Monat
Dänemark
Steuervergünstigung
Für häusliche Kinderbetreuung
25 % der Kosten, max. 6.100 DKK (817 €)
Beitrag zur Kinderbetreuung
Für häusliche Kinderbetreuung
Eltern von Kindern ab 6 Monaten bis zum
Schulalter haben Anspruch auf einen Kita-
Platz; die örtlichen Behörden tragen einen
Großteil der Kosten
Zuschuss zur häuslichen
Kinderbetreuung
Eltern, die ein Kind unter 3 Jahren zu Hau-
se betreuen (gilt auch für Betreuung durch
Großeltern oder Nannys)
342,53 € pro Monat sowie monatlich
102,55 € für jedes weitere Kind unter 3
Jahren
Zuschuss zum Haushaltseinkommen
Haushalte mit niedrigem Einkommen
können einen weiteren Zuschuss erhalten,
um Betreuungskosten zu reduzieren
Ein Haushaltseinkommen unter 173.801
DKK (23.274 €), berechtigt zu einer
100%igen Förderung
Großbritannien
Steuerfreie Kinderbetreuung
Eltern von Kindern unter 12 Jahren, die
mind. den nationalen Mindestlohn für 16
Arbeitstunden pro Woche verdienen
Für jede £8, die Eltern für Kinderbetreuung
ausgeben, zahlt die Regierung zusätzlich £2;
Max. £2000 pro Kind und Jahr
15 Stunden Kinderbetreuung gratis
Eltern von Kindern im Alter von 2 Jahren, die
bestimmte staatliche Leistungen erhalten
(Einkommensunterstützung, Arbeitslosengeld
etc.) & alle Eltern von Kindern im Alter von 3
und 4 Jahren; einkommensunabhängig
15 Stunden kostenlose Kinderbetreuung
oder Frühförderung pro Woche, max. 570
freie Stunden pro Jahr
30 Stunden Kinderbetreuung gratis
Eltern von Kindern im Alter von 3 und 4 Jah-
ren, die mind. den nationalen Mindestlohn aber
nicht mehr als £100.000 pro Jahr verdienen
30 Stunden kostenlose Kinderbetreuung
oder Frühförderung pro Woche, max.
1.140 freie Stunden pro Jahr
Universelle Credits
Eltern von Kindern unter 17 Jahren
Bis zu 85 % der Betreuungskosten sind
erstattbar; max. £646 pro Monat für ein
Kind, £1.108 für zwei oder mehr Kinder
11. 11 Mai 2020
RECHTLICHES
A
uch stellt sich die Frage, was sie für
Mehrfachbeschäftigte in der EU –
sogenannte Multi-State-Worker –
und für Auslandsentsandte bedeutet.
Für Grenzgänger ändert sich nichts
Die gute Nachricht vorweg: Für Grenzgän-
ger zunächst nichts, niemand muss sich
Sorgen über etwaige zusätzlich anfallende
Sozialversicherungsbeiträge machen. Es
ergeben sich keinerlei Änderungen hin-
sichtlich des anwendbaren Sozialversiche-
rungsrechts. Das hat der Spitzenverband
der Gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV) bereits am 17. März 2020 in einem
Rundschreiben bekanntgegeben. Er
empfiehlt allerdings, einen Antrag auf A1-
Bescheinigung nur dann zu stellen, wenn
die Behörden des anderen Mitgliedsstaa-
tes im Einzelfall einen Nachweis über die
Weitergeltung der sozialversicherungs-
rechtlichen Bestimmungen im Wohnsitz-
staat anfordern. Das gilt übrigens auch
im umgekehrten Fall für Ausländer, die
als Grenzgänger in Deutschland arbeiten.
Vermieden werden soll eine Einstufung in
mehreren Mitgliedstaaten.
Keine Nachteile
für Multi-State Workers
Auch Multi-State Workers, die jetzt zwangs-
läufig aufgrund von Grenzschließungen
nur noch im Heimatland arbeiten, haben
grundsätzlich keine Nachteile zu befürch-
ten. Diese Mehrfachbeschäftigten arbeiten
für gewöhnlich in zwei oder mehreren
EU-Ländern. Bei ihnen hängt die Versi-
cherungszugehörigkeit vom Umfang der
Arbeitsleistung im Wohnmitgliedstaat ab.
Wird ein wesentlicher Teil der Beschäfti-
gung (mindestens 25 Prozent der Arbeits-
zeit) im Wohnmitgliedstaat ausgeübt,
gelten insgesamt die Rechtsvorschriften
dieses Staats. „Arbeiten solche Arbeit-
nehmer nun ausschließlich im Heimatland
oder sogar im Ausland, ändert durch eine
Tätigkeit im Homeoffice oder nur in einem
Land nichts, sofern sie über einen entspre-
chenden Nachweis verfügen„, weiß Omer
Dotou von der BDAE Consult GmbH (Foto).
Laut dem GKV-Rundschreiben sollen sie
durch die vorübergehend andere Ver-
teilung der Arbeitszeit keine Nachteile in
Bezug auf das Sozialversicherungsrecht
haben. Ausgestellte A1-Bescheinigungen
bleiben für diese Zeit gültig. Auch hier er-
übrigt sich aufgrund der fehlenden recht-
lichen Relevanz die Information an den
Wohnortträger über die vorübergehende
Änderung in der Arbeitszeitverteilung.
Keine Probleme bei Unterbre-
chung einer Entsendung von
maximal zwei Monaten
Eine weitere Sorge vieler Unternehmen
betrifft die rechtlichen Folgen einer
vorzeitigen Beendigung eines Aus-
landseinsatzes. Auch die Frage, ob ein
Mitarbeiter seine Arbeitsleistungen
wieder in Deutschland für die deutsche
Gesellschaft erbringt oder dann für die
ausländische Gesellschaft im Home-
office aus Deutschland heraus arbeitet,
ist dabei zu berücksichtigen.
Dabei gilt: „Wird eine Entsendung wegen
der Corona-Pandemie für kurze Zeit
unterbrochen, muss der Arbeitgeber
keine Änderungen bezüglich bereits
ausgestellter A1-Bescheinigungen vor-
nehmen. Dies gilt allerdings nur für alle
Änderungen, die nicht länger als zwei
Monate dauern und die das Ende der
sozialversicherungsrechtlichen Entsen-
dung nicht nach hinten verschieben„, so
Dotou weiter. Eine Ausnahme besteht
bei einer Entsendung in einen Staat, mit
dem Deutschland ein Sozialversiche-
rungsabkommen geschlossen hat. Diese
kann dann ausnahmsweise auch länger
als zwei Monate unterbrochen werden.
Wenn sich der Auslandseinsatz jedoch
insgesamt nach hinten verschieben
sollte, müssen Unternehmen für ihre
Mitarbeiter erneut eine Entsendebe-
scheinigung beantragen. „Und wird der
Auslandseinsatz vorzeitig beendet be-
ziehungsweise abgebrochen, muss dies
dem jeweiligen Sozialversicherungs-
träger gemeldet werden, der die Be-
scheinigung ausgestellt hat„, erläutert
Rechtsexperte Dotou. Das gilt auch für
Arbeitnehmer, für die eine Ausnahme-
vereinbarung getroffen wurde.
Eine Entsendung gilt als unterbrochen,
wenn die Dauer der Unterbrechung
mehr als zwei Monate beträgt und sich
das Ende der Auslandsbeschäftigung
insgesamt nicht nach hinten verschiebt.
In Bezug auf einzelne Staaten, mit
denen Deutschland durch ein bilatera-
les Sozialversicherungsabkommen ver-
bunden ist, gilt ein längerer Zeitraum.
„Der Arbeitgeber muss eine entspre-
chende Mitteilung an den zuständigen
Sozialversicherungsträger vornehmen
und für den Verlängerungszeitraum
eine neue Entsendebescheinigung be-
antragen. Andernfalls bleiben ausge-
stellte A1-Bescheinigungen und andere
„Certificates of Coverage„ gültig„, warnt
Sozialversicherungsexperte Dotou.
Wird jedoch die Entsendung vorzeitig
abgebrochen, trifft den Arbeitgeber die
Pflicht, den Sozialversicherungsträger zu
unterrichten. Die Regelungen gelten in Üb-
rigen auch für Ausnahmevereinbarungen.
AngesichtsderaktuellenPandemiefragensichvieleUnternehmen,inwieweitdieseAuswirkungen
aufdasanwendbareSozialversicherungsrechtvonGrenzgängernhat,diederzeitimHomeoffice
arbeitenundsomitnichtmehrtäglichdieGrenzezwischenWohn-undArbeitsortüberqueren.
Sozialversicherungsrecht für Expats,
Grenzgänger und Multi-State-Worker
in der Corona-Krise
Omer Dotou, BDAE Consult GmbH
14. 14 Mai 2020
Irland zahlt als einziges europäisches
Land 100 Prozent (30 Prozent Arbeitge-
ber, 70 Prozent Staat) des letzten Gehal-
tes beim Kurzarbeitergeld. In Norwegen
werden 90 Prozent und Großbritannien
gezahlt, in Italien und der Schweiz 80
Prozent.
Damit steht Deutschland im Europa-
vergleich relativ schlecht da, denn dort
werden nur 60 bis 67 Prozent des letzten
Einkommens als Kurzarbeitergeld ge-
zahlt. Einen niedrigeren Wert weist nur
noch Portugal mit gerade einmal 47 Pro-
zent auf. Das zeigt eine Aufstellung von
Agenda Austria.
Die Corona-Krise zeigt bei vielen Bür-
gern weltweit bereits negative Auswir-
kungen auf das Einkommen. Laut einer
Statista Covid-19 Barometer haben 28
Prozent der Befragten aus Deutschland
durch die Pandemie bereits Einkom-
mensverluste erlitten. Bei 49 Prozent
der Deutschen zeigt die Krise noch kei-
ne negativen Auswirkungen auf ihren
Verdienst.
In China gaben bereits 64 Prozent der
Befragten an, Einkommensverluste zu
erleiden. In den USA sind es bisher 36
Prozent und im Vereinigten Königreich
ein Drittel der Befragten, wie die Grafik
zeigt.
Am 2. April hat die EU-Kommission eine
neue, zeitlich befristete Kurzarbeit-In-
itiative zum Schutz von Arbeitsplätzen
und Arbeitnehmern in Zeiten von Coro-
na – SURE (Support mitigating Unemploy-
ment Risks in Emergency). SURE stellt den
Mitgliedstaaten Finanzhilfen bis zu 100
Milliarden Euro in Form zinsgünstiger
Darlehen zur Verfügung. Diese Darle-
hen sollen den Mitgliedstaaten helfen,
die Kosten ihrer Kurzarbeitsregelungen
zu decken.
Mithilfe dieser staatlichen Program-
me können die Unternehmen die
Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter verrin-
gern, während die Mitarbeiter eine
Einkommensbeihilfe erhalten. Kurz-
arbeitsregelungen helfen, die Einkom-
men der Familien zu sichern und die
Produktionskapazitäten ebenso wie das
Humankapital der Unternehmen und
der Wirtschaft insgesamt zu erhalten.
Zur Zahlung von Kurzarbeitergeld bei
Entsandten im Ausland berät die BDAE
Consult.
So viel Kurzarbei-
tergeld wird in
Europa gezahlt
EXPATRIATES
Anmerkung: Es können zusätzliche Arbeitskosten anfallen, die je nach Land von Arbeitgeber oder Staat
getragen werden.
Quelle: Eigene Darstellung, WSI, ETUC
Corona-Kurzarbeit im Europäischen Vergleich
Höhe des Kurzarbeitsgeldes in Prozent des letzten Gehalts
Vom Nettogehalt wird ersetzt ...
Vom Bruttogehalt wird ersetzt ...
Anteil des Arbeitgebers Anteil des Staates
Irland 30% 70%
Österreich 90%
Deutschland höher in vielen Kollektivverträgen, mindestens aber: 60-67%
Dänemark fünf Urlaubstage sind zu konsumieren, dann: 75%
25%
Niederlande 10% bis zu 90%
10% 90%
Norwegen
Schweden 24% 72%
UK 80%
Italien 80%
Schweiz 80%
Slowenien 48% 32%
Belgien 70%
Frankreich 70%
Spanien 70%
Portugal 20% 47%
Anteil der Befragten, die durch die Covid-19-Pandemie
Einkommensverluste erlitten haben
China 64% 28%
UK 33% 40%
USA 36% 38%
Deutschland 28% 49%
Ja Nein Ich arbeite nicht Weiß nicht
Basis: 2.858 Befragte (ab 18 Jahren); 31.03.-06.04.2020; Abweichungen von 100 Prozent sind rundungsbedingt.
Quelle: Statista Covid-19 Barometer
18. 18 Mai 2020
VERMISCHTES
So ist die Rechtslage bei einer
weltweiten Reisewarnung
Die Rechtsexperten von der ARAG
Rechtsschutzversicherung erläutern,
welche Rechte Verbraucher haben, de-
ren Urlaubsreise aufgrund der weltwei-
ten Reisewarnung wegen der Corona-
Pandemie abgesagt wurde.
Pauschalreisende: Durch die all-
gemeine Reisewarnung der Bundes-
regierung haben Pauschalurlauber
für die Dauer der Warnung nun nicht
mehr nur einen Anspruch auf eine
Umbuchung ihrer Reise, sondern auf
eine Erstattung der Kosten. Und zwar,
ohne dass Stornokosten anfallen. Die
Kulanz der Reiseunternehmen wird
also zur Pflicht. Allerdings raten die
ARAG-Experten zu etwas Umsicht: Wer
sich grundsätzlich nach der Corona-Kri-
se vorstellen kann, die Reise in gleicher
Form anzutreten, sollte nur umbuchen
oder sich einen Gutschein ausstellen
lassen, statt zu stornieren. Denn die Er-
stattung der gesamten Kosten könnte
so manchen Anbieter finanziell in die
Knie zwingen.
Individualreisende: Individualreisende
haben durch die weltweite Reisewar-
nung erst dann die Aussicht auf eine
Rückerstattung ihrer Flugkosten, wenn
ihr Flug annulliert wird oder ein Einrei-
severbot in die geplante Urlaubsdesti-
nation besteht. Ob auch andere Kosten
erstattet und entschädigt werden müs-
sen, hängt nach Auskunft der ARAG-
Experten im Wesentlichen davon ab, ob
durch das Coronavirus unvermeidbare,
außergewöhnliche Umstände vorliegen.
Hierzu gibt allerdings noch keine klare
Rechtsprechung.
Wer individuell eine Unterkunft gebucht
hat, die nun nicht mehr erreichbar ist,
muss nach wie vor auf die Kulanz der
Vermieter hoffen. Denn zumindest für
deutsche Unterkünfte gilt normales
Mietrecht, bei dem es kein kostenloses
Rücktrittsrecht gibt. Trotzdem raten
die ARAG-Experten zur Nachfrage beim
Vermieter. Eine kostenlose Umbuchung,
eine günstigere Stornorate oder ein
Gutschein können für beide Seiten ein
Gewinn sein.
Bei einer individuell gebuchten Unter-
kunft im Ausland ist die rechtliche Lage
schon schwieriger, weil hier deutsches
Recht nicht greift. Urlauber sind auf
die Kulanz ihrer Vermieter angewiesen.
So bietet Apartment-Vermittler Airbnb
beispielsweise an, alle Buchungen, die
am oder vor dem 14. März getätigt
wurden und deren Check-in-Datum
zwischen dem 14. März und 14. April
liegt, kostenlos zu stornieren und
bereits getätigte Zahlungen vollständig
zu erstatten.
30%
20%
10%
40%
50%
0
Wie beeinflusst die Corona-Krise die Planung Ihres
diesjährigen Jahresurlaubs?
Anteil
der
Befragten Ein längerer Urlaub wird
in diesem Jahr
nicht mehr möglich sein.
Ich warte erst einmal
die nächsten Entwicklungen ab
und passe meine
Urlaubsplanung dann
entsprechend an.
COVID-19 spielt
bei der Urlaubsplanung
überhaupt keine Rolle.
31%
15%
5%
Weitere Informationen: Deutschland; Clark;
23. bis 25. März 2020; 2.042 Befragte; Online-Umfrage Quelle: YouGov
30%
20%
10%
40%
50%
0
Haben Sie bereits einen Urlaub aufgrund der Corona-Krise
abgesagt oder rechnen damit dies tun zu müssen?
Anteil
der
Befragten
Ich konnte bereits
einen geplanten Urlaub
nicht antreten.
Ich rechne damit,
einen geplanten Urlaub
absagen zu müssen.
Ich rechne damit,
gegebenenfalls
umplanen zu müssen.
Ich warte ab,
da der geplante Urlaub
noch etwas weiter
entfernt ist.
19% 18%
15%
42%
Weitere Informationen: Deutschland; Clark;
23. bis 25. März 2020; 2.042 Befragte; Online-Umfrage Quelle: YouGov
30%
20%
10%
40%
50%
0
Haben Sie wegen Corona Ihren Sommerurlaub storniert, deswegen noch nicht gebucht
oder halten Sie an Ihren ursprünglichen Plänen für den Sommerurlaub erst einmal fest?
Anteil
der
Befragten
Wegen Corona
storniert
Deswegen
noch nicht gebucht
Halte
an Planen fest
Kein
Urlaub geplant
14%
21%
28%
31%
Weitere Informationen: Deutschland; Infratest dimap;
14. bis 15. April 2020; 1.057 Befragte; ab 18 Jahre;
Wahlberechtigte in Deutschland; CATI Quelle: ARD
25. 25 Mai 2020
Grad der Besorgtheit über die Covid-19/Corona-Pandemie in Deutschland, den USA
und dem Vereinigten Königreich 2020
2
3
.
0
3
.
Grad
der
Besorgtheit
(1
-
Überhaupt
nicht
besorgt,
10
-
Extrembesorgt)
Deutschland
2
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2
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2
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.
0
4
.
6,0
6,5
7,0
7,5
8,0
8,5
Vereinigtes Königreich USA
WELTWEIT
Ein Fünftel hat sogar für die Coroavi-
rus-Krise einen Vorrat an alkoholischen
Getränken angelegt.
In Großbritannien gewöhnt sich der-
weil nur jeder zweite Angestellte in
Zeiten des Coronavirus an das ständige
Arbeiten von zu Hause. Der Homeoffice-
Betrieb belastet die Psyche stark. Viele
wünschen sich daher den Normalzu-
stand so schnell wie möglich zurück, wie
eine Umfrage des Kommunikationsun-
ternehmens Moneypenny unterstreicht.
52 Prozent haben sich demnach zwar
an das Homeoffice gewöhnt und kein
Problem mit einem längeren Lockdown.
37 Prozent der Befragten fühlen sich
hingegen schwer belastet, können aber
noch weitermachen. Sechs Prozent
sehen sich jetzt schon nicht mehr in
der Lage, weiter von zu Hause aus zu
arbeiten. Sie sind vor allem frustriert,
weil ihre Unternehmen ihnen nicht die
nötigen Ressourcen geben, um ein voll
funktionierendes Homeoffice aufbauen
zu können.
Keine Unterstützung vom
Arbeitgeber
Mehr als die Hälfte der Angestellten ha-
ben von ihren Arbeitgebern keine Unter-
stützung erhalten, um den Übergang
zum Homeoffice leichter zu machen. Nur
16 Prozent haben Geld oder Gutscheine
erhalten, um sich notwendige Materialien
zu kaufen und lediglich 13 Prozent hatten
vor dem Lockdown bereits ein funktions-
fähiges Homeoffice eingerichtet.
Die Arbeitszeiten verringern sich durch
den Lockdown für einige Angestellte, 17
Prozent der Befragten fühlen sich des-
wegen sogar schuldig. Auch die Kom-
munikation mit Kollegen hat sich durch
die Isolation stark reduziert, 72 Prozent
sprechen regelmäßig nur im zeitlichen
Abstand von einem Tag miteinander.
Deutschland; Vereinigtes Königreich; USA; 23.03. bis 20.04.2020; 12.154 Befragte; ab 18 Jahre; Online-Umfrage Quelle: Statista-Umfrage, 2020
Diese Umfrage wurde online in den Vereinigten Staaten durch Harris Poll im Auftrag der Universität von Phoenix
durchgeführt. hierzu wurden vom 30.-31. März 2020 1.055 US-Amerikaner im Alter von mindestens 18 Jahren befragt.
Welchen Einfluss Social-Distancing auf unsere geisige Gesundheit hat
Aufgrund der Pandemie sorgen sich die Befragten derzeit...
19% geben an, dass ein Anhalten von Social-Distancing und Quarantäne-Maßnahmen große
Auswirkungen auf ihre geistige Gesundheit haben wird.
71% um die Gesundheit ihren Angehörigen.
61% um ihre eigene Gesundheit.
41% um verstärkte Angstzustände.
33% darum, ob sie ihre Rechnungen bezahlen können.
30% darum, wichtige Lebensereignisse nicht feiern zu können.
53% wünschen sich Ratschläge, um die geistige Gesundheit zu erhalten.
44% der US-Amerikaner sind aufgrund der Coronavirus-Pandemie einsamer als je zuvor.
60% halten kontakt mit Angehörigen und Freunden.
35% treiben mehr Sport.
30% lesen weniger Nachrichten.
Das tun die Befragten, um ihre geistige Gesundheit zu verbessern: