Mehr als nur Musik – Lieder, die ein Deutschlehrer kennen sollteJan Szurmant
Workshop von Jan Szurmant, Pearson, beim Deutschlehrertag des Goethe-Instituts am 24.09.2016 in Warschau, unter dem Titel: „Mehr als nur Musik – Lieder, die ein Deutschlehrer kennen sollte“. Inhalt: „Musik nur, wenn sie sinnvoll ist.“ In Anlehnung an Herbert Grönemeyer dreht sich beim Workshop alles um die folgenden Fragen: Warum sollten wir Musik im Unterricht einsetzen? Welche Lieder eignen sich? Und wie kann man diese Lieder sinnvoll didaktisieren? Anhand einer spannenden Entdeckungsreise durch die deutsche Musikgeschichte lernen wir verschiedene Stile, Texte und Einsatzmöglichkeiten kennen und erarbeiten dazu praktische wie effektive Beispiele für den Unterricht, die Ihre Schüler begeistern und motivieren. Wie bei allen meinen Lehrerfortbildungen gibt es Impulse für eigene Ideen und eins zu eins im Unterricht einsetzbare Aufgaben.
21 kurze Unterrichtstipps für das 21. JahrhundertJan Szurmant
Vortrag von Jan Szurmant, Pearson, auf der 2. Gesamtpolnischen Deutschlehrerkonferenz von PASE am 19.11.2016 in Warschau, unter dem Titel: "21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert". Inhalt: QR-Codes und Twitter, Pinterest und Webquests, umgekehrte Landeskunde und Googles Autovervollständigung, virale Phänomene und Memes: Sie verstehen nur Bahnhof und fragen sich, was das mit Ihrem Unterricht zu tun haben soll? Sehr viel. Im praxisorientierten und rasanten Vortrag soll es darum gehen, wie wir diese Mittel nutzen können, um unseren Schülern effektive, begeisternde und kurzweilige Deutschstunden zu garantieren. Und zwar, ohne dass moderne Technik zum Selbstzweck wird. Für unseren Deutschunterricht hat ein solcher Ansatz gleich mehrere Vorteile: Schüler und Lehrer haben mehr Spaß, beide Seiten sind motivierter und die Lerner können sich neue Wörter und grammatikalische Konstruktionen besser und schneller einprägen. Geeignet sind die 21 Tipps für alle Altersklassen und Schularten, für Unterricht in Firmen, an staatlichen Schulen, an Universitäten oder in Sprachschulen. Wie bei allen meinen Lehrerfortbildungen gibt es Impulse für eigene Ideen und eins zu eins im Unterricht einsetzbare Aufgaben.
21 kurze Unterrichtstipps für das 21. JahrhundertJan Szurmant
Vortrag von Jan Szurmant, Pearson, mit dem Titel: "21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert". Inhalt: QR-Codes und Twitter, Pinterest und Webquests, umgekehrte Landeskunde und Googles Autovervollständigung, virale Phänomene und Memes: Sie verstehen nur Bahnhof und fragen sich, was das mit Ihrem Unterricht zu tun haben soll? Sehr viel. Im praxisorientierten und rasanten Vortrag soll es darum gehen, wie wir diese Mittel nutzen können, um unseren Schülern effektive, begeisternde und kurzweilige Deutschstunden zu garantieren. Und zwar, ohne dass moderne Technik zum Selbstzweck wird. Für unseren Deutschunterricht hat ein solcher Ansatz gleich mehrere Vorteile: Schüler und Lehrer haben mehr Spaß, beide Seiten sind motivierter und die Lerner können sich neue Wörter und grammatikalische Konstruktionen besser und schneller einprägen. Geeignet sind die 21 Tipps für alle Altersklassen und Schularten, für Unterricht in Firmen, an staatlichen Schulen, an Universitäten oder in Sprachschulen. Wie bei allen meinen Lehrerfortbildungen gibt es Impulse für eigene Ideen und eins zu eins im Unterricht einsetzbare Aufgaben.
Mehr als nur Musik – Lieder, die ein Deutschlehrer kennen sollteJan Szurmant
Workshop von Jan Szurmant, Pearson, beim Deutschlehrertag des Goethe-Instituts am 24.09.2016 in Warschau, unter dem Titel: „Mehr als nur Musik – Lieder, die ein Deutschlehrer kennen sollte“. Inhalt: „Musik nur, wenn sie sinnvoll ist.“ In Anlehnung an Herbert Grönemeyer dreht sich beim Workshop alles um die folgenden Fragen: Warum sollten wir Musik im Unterricht einsetzen? Welche Lieder eignen sich? Und wie kann man diese Lieder sinnvoll didaktisieren? Anhand einer spannenden Entdeckungsreise durch die deutsche Musikgeschichte lernen wir verschiedene Stile, Texte und Einsatzmöglichkeiten kennen und erarbeiten dazu praktische wie effektive Beispiele für den Unterricht, die Ihre Schüler begeistern und motivieren. Wie bei allen meinen Lehrerfortbildungen gibt es Impulse für eigene Ideen und eins zu eins im Unterricht einsetzbare Aufgaben.
21 kurze Unterrichtstipps für das 21. JahrhundertJan Szurmant
Vortrag von Jan Szurmant, Pearson, auf der 2. Gesamtpolnischen Deutschlehrerkonferenz von PASE am 19.11.2016 in Warschau, unter dem Titel: "21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert". Inhalt: QR-Codes und Twitter, Pinterest und Webquests, umgekehrte Landeskunde und Googles Autovervollständigung, virale Phänomene und Memes: Sie verstehen nur Bahnhof und fragen sich, was das mit Ihrem Unterricht zu tun haben soll? Sehr viel. Im praxisorientierten und rasanten Vortrag soll es darum gehen, wie wir diese Mittel nutzen können, um unseren Schülern effektive, begeisternde und kurzweilige Deutschstunden zu garantieren. Und zwar, ohne dass moderne Technik zum Selbstzweck wird. Für unseren Deutschunterricht hat ein solcher Ansatz gleich mehrere Vorteile: Schüler und Lehrer haben mehr Spaß, beide Seiten sind motivierter und die Lerner können sich neue Wörter und grammatikalische Konstruktionen besser und schneller einprägen. Geeignet sind die 21 Tipps für alle Altersklassen und Schularten, für Unterricht in Firmen, an staatlichen Schulen, an Universitäten oder in Sprachschulen. Wie bei allen meinen Lehrerfortbildungen gibt es Impulse für eigene Ideen und eins zu eins im Unterricht einsetzbare Aufgaben.
21 kurze Unterrichtstipps für das 21. JahrhundertJan Szurmant
Vortrag von Jan Szurmant, Pearson, mit dem Titel: "21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert". Inhalt: QR-Codes und Twitter, Pinterest und Webquests, umgekehrte Landeskunde und Googles Autovervollständigung, virale Phänomene und Memes: Sie verstehen nur Bahnhof und fragen sich, was das mit Ihrem Unterricht zu tun haben soll? Sehr viel. Im praxisorientierten und rasanten Vortrag soll es darum gehen, wie wir diese Mittel nutzen können, um unseren Schülern effektive, begeisternde und kurzweilige Deutschstunden zu garantieren. Und zwar, ohne dass moderne Technik zum Selbstzweck wird. Für unseren Deutschunterricht hat ein solcher Ansatz gleich mehrere Vorteile: Schüler und Lehrer haben mehr Spaß, beide Seiten sind motivierter und die Lerner können sich neue Wörter und grammatikalische Konstruktionen besser und schneller einprägen. Geeignet sind die 21 Tipps für alle Altersklassen und Schularten, für Unterricht in Firmen, an staatlichen Schulen, an Universitäten oder in Sprachschulen. Wie bei allen meinen Lehrerfortbildungen gibt es Impulse für eigene Ideen und eins zu eins im Unterricht einsetzbare Aufgaben.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
11. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Warum?
• Gimmick
• Deutsch auf Smartphone & Co.
• Lösungen
• Lernwortschatz
• Grammatik
• Texte
• Links
• Termine
• PDF-Dokumente
• Bilder
• …
12. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Wie erstellen?
1. QR-Generator, z. B.:
www.qrcode-generator.de
2. Form wählen (Text, Link …)
3. evt. Text etc. einfügen
4. Herunterladen
5. Auf Arbeitsblatt einfügen
6. Schüler brauchen QR Code-Scanner
42. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Abwechslung …
•… zwischen den 4 Fertigkeiten
•... zwischen Buch und anderen Medien
•… zwischen Deutsch für die Prüfung und
Deutsch fürs Leben
•… zwischen Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit
•… zwischen Aufgabentypen
•… zwischen Stimmungen
44. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Zwischen Stimmungen?
Lachen Sie
doch mal!
Deutsche
Grammatik
ist ernst genug.
45. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Und bringen
Sie den
berühmten
deutschen
Humor in Ihren
Unterricht.
53. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Wie erstellen?
1. Meme Creator / Generator, z. B.:
www.meme-generator.de
2. Witzige Aussage, meist in zwei Sätzen,
Pointe steckt in der Regel im zweiten Satz.
3. Suche ein schon vorhandenes Meme, das zu
deiner Idee passt, und beschrifte es neu.
oder
3. Lade dein eigenes Foto hoch und beschrifte es.
4. Teile dein Meme.
59. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Hast du wirklich sein Foto gelikt?
Das muss ich googeln.
Er hatet die ganze Zeit.
Das Programm wird gerade upgedatet.
85. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Mehr erfahren
Materialienbank: www.pearson.pl/niemiecki
Blog: www.trans-verbum.de/blog
86. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Fazit
Anregungen für eigene Ideen
1-zu-1-Beispiele für den
Unterricht
Spaß
87. 21 kurze Unterrichtstipps für das 21. Jahrhundert
(Jan Szurmant, Pearson)
Mein Kontakt:
Webseite: www.trans-verbum.de
eMail: info@trans-verbum.de
Vielen Dank!