Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat eine Finanzierungsvereinbarung in Höhe von 27 Mio. EUR mit M-Files getroffen. Die Finanzierung wurde durch den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) möglich gemacht und wird zur Finanzierung des internationalen Wachstums, zur Erweiterung des Partner-Channels und zur Beschleunigung von Forschung & Entwicklung eingesetzt.
Europäische Investitionsbank zeichnet M-Files mit dem Innovationspreis 2019 ausbhoeck
M-Files wurde von der Europäischen Investitionsbank als führendes Technologieunternehmen in Europa für seine visionäre Plattform für intelligentes Informationsmanagement mit dem Innovationspreis 2019 ausgezeichnet.
Das Thema Sicherheit hat viele Facetten: rechtliche, technische und soziale. All diese Aspekte sind Voraussetzungen für die Stabilität und Funktionsfähigkeit des Zusammenlebens. Berlin rückt bei diesem Thema besonders in den Brennpunkt, da in der Bundeshauptstadt auf politischer Ebene die Rahmenbedingungen für alle Sicherheitsbereiche festgelegt werden. Aber auch Forschung, Entwicklung und der Einsatz neuer technischer Instrumente sind wichtige Aktionsfelder. So gibt es in Berlin-Brandenburg mehr als 40 universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die sich mit Sicherheitsfragen befassen. Sie sind an der Entwicklung innovativer Produkte beteiligt, zu denen z. B. ein Tsunami-Warnsystem oder eine Softwarelösung zur Rekonstruktion von Dokumenten gehören. Möglich wird das durch eine Innovationsstrategie der Berliner Wirtschaftsverwaltung, die Forschung und Entwicklung gezielt fördert. Ein Highlight ist auch die Sicherheit am neuen Flughafen Berlin Brandenburg.
Die Präsentation verdeutlicht den wirtschaftlichen Stellenwert der Sicherheitsbranche in Berlin-Brandenburg, gibt Einblick in die verschiedenen Branchen und stellt herausragende Unternehmen und ihre Leistungen vor.
Sicherheit ist ein wichtiges Thema für Staat, Unternehmen und Bürger. In der Hauptstadtregion haben sich viele Unternehmen angesiedelt, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sicherheit befassen, seien es Sicherheitstechnologien, Frühwarnsysteme, IT-Sicherheit u. ä. Um Informationen über die Branchenstruktur zu gewinnen, hat Projekt Zukunft in Zusammenarbeit mit Berlin Partner zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Sicherheitsunternehmen in der Region Berlin-Brandenburg durchgeführt. Mit der Befragung sollen Daten über Produkte und Leistungen, Zielmärkte und -kunden gewonnen werden.
M-Files erhält Internationalization Award des finnischen Präsidentenbhoeck
Der finnische Präsident Sauli Niinistö zeichnet M-Files mit dem prestigeträchtigen Internationalization Award für seinen Erfolg auf internationalen Märkten, seine innovativen Lösungen zum intelligenten Informationsmanagement und seine positive, inspirierende Wirkung auf die finnische Wirtschaft aus.
Weit überdurchschnittliches Wachstum im ECM-Markt mit neuem Ansatz für Dokumentenmanagement. Zusätzliches Kapital forciert den Ausbau des DACH-Marktes mit Investments in Produktinnovation und Lösungen sowie Channel-Ausbau und Kundengewinnung.
Konica Minolta erweitert die Allianz für intelligentes Informationsmanagement...bhoeck
Konica Minolta und M-Files weiten ihre Allianz für intelligentes Informationsmanagement auf ganz Europa aus. Gemeinsame Kunden profitieren durch die Integration der Lösungen und von neuen, KI-basierten Verfahren im Dokumentenmanagement.
M-Files steigert Umsatz in 2017 um mehr als 350 Prozent. Deutschland und Schweiz gehören zu den umsatzstärksten Märkten. Intelligentes Informationsmanagement wird durch neue Konnektoren auch für Fremdplattformen verfügbar.
Europäische Investitionsbank zeichnet M-Files mit dem Innovationspreis 2019 ausbhoeck
M-Files wurde von der Europäischen Investitionsbank als führendes Technologieunternehmen in Europa für seine visionäre Plattform für intelligentes Informationsmanagement mit dem Innovationspreis 2019 ausgezeichnet.
Das Thema Sicherheit hat viele Facetten: rechtliche, technische und soziale. All diese Aspekte sind Voraussetzungen für die Stabilität und Funktionsfähigkeit des Zusammenlebens. Berlin rückt bei diesem Thema besonders in den Brennpunkt, da in der Bundeshauptstadt auf politischer Ebene die Rahmenbedingungen für alle Sicherheitsbereiche festgelegt werden. Aber auch Forschung, Entwicklung und der Einsatz neuer technischer Instrumente sind wichtige Aktionsfelder. So gibt es in Berlin-Brandenburg mehr als 40 universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die sich mit Sicherheitsfragen befassen. Sie sind an der Entwicklung innovativer Produkte beteiligt, zu denen z. B. ein Tsunami-Warnsystem oder eine Softwarelösung zur Rekonstruktion von Dokumenten gehören. Möglich wird das durch eine Innovationsstrategie der Berliner Wirtschaftsverwaltung, die Forschung und Entwicklung gezielt fördert. Ein Highlight ist auch die Sicherheit am neuen Flughafen Berlin Brandenburg.
Die Präsentation verdeutlicht den wirtschaftlichen Stellenwert der Sicherheitsbranche in Berlin-Brandenburg, gibt Einblick in die verschiedenen Branchen und stellt herausragende Unternehmen und ihre Leistungen vor.
Sicherheit ist ein wichtiges Thema für Staat, Unternehmen und Bürger. In der Hauptstadtregion haben sich viele Unternehmen angesiedelt, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sicherheit befassen, seien es Sicherheitstechnologien, Frühwarnsysteme, IT-Sicherheit u. ä. Um Informationen über die Branchenstruktur zu gewinnen, hat Projekt Zukunft in Zusammenarbeit mit Berlin Partner zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Sicherheitsunternehmen in der Region Berlin-Brandenburg durchgeführt. Mit der Befragung sollen Daten über Produkte und Leistungen, Zielmärkte und -kunden gewonnen werden.
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Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattformbhoeck
Aktueller Bericht des Nationalen Normenkontrollrats sieht Digitalisierung der Verwaltung auf gutem Weg, aber mit Potential nach oben. Plattform-Architektur und FIM als starke Katalysatoren benannt.
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem DIRK – Deutscher Investor Relations Verband sowie der Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom, innogy und SAP zeigt, wie – und auch wie unterschiedlich – Investor Relations-Abteilungen den digitalen Wandel gestalten.
Analysiert wurden unter anderem Voraussetzungen, Herausforderungen und Trends der digitalen Investor Relations. Zudem wurde erhoben, welche digitalen Instrumente in welcher Intensität Anwendung finden. Daraus konnten der State of the Art der digitalen IR-Landschaft in Deutschland abgeleitet sowie vier unterschiedliche Typen im Umgang mit der Digitalisierung im IR-Bereich identifiziert werden. Abgeleitete Erfolgsfaktoren leiten IR-Manager durch den Digitalisierungsdschungel.
M-Files expandiert und wächst rasant in Europabhoeck
Mit der Akquisition von StreamDesign in Frankreich baut M-Files sein Engagement in Zentraleuropa aus und etabliert nach der Gründung einer Tochtergesellschaft in Deutschland eine weitere Niederlassung innerhalb kurzer Zeit. Zudem überzeugt M-Files mit starken Wachstumszahlen – insbesondere im Bereich Cloud und Channel. Mit M-Files IML wird das erste repository-unabhängige ECM-System auf der CeBIT vorgestellt.
Die ECM-Profis von Esch & Pickel starten fulminant in das Geschäft mit M-Files: Viele neue Kunden und Gold-Status bereits im ersten Jahr. Kunden profitieren von Workflows, Transparenz und intuitiver Bedienung.
Die Fachzeitschrift BIT hat sich in ihrer Ausgabe vom März 2014 des Themas "EIM Enterprise Information Management" angenommen. Zu einer Reihe von grundsätzlichen Fragen beziehen im ersten Teil Berater und Verbände Stellung. Dr. Ulrich Kampffmeyer positioniert sich in diesem ungekürzten Interview "pro EIM".
M-Files lädt zum Intelligent Information Management Summit 2018bhoeck
M-Files lädt zum Intelligent Information Management Summit 2018, einer der größten ECM-Konferenzen in Europa, mit mehr als 700 internationalen Teilnehmern. ECM-Vordenker und -Nutzer tauschen dort sich über Trends, Innovationen und Erfahrungen aus.
M-Files erzielt 2019 mehr als 100% Wachstum mit SaaSbhoeck
M-Files setzte auch 2019 seinen Höhenflug fort. Mehr als 100% Wachstum mit SaaS-Geschäft. Kunden und Experten begeistert über neuen Ansatz zum intelligenten Informationsmanagement.
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
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Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
EIB-Finanzierung von 27 Millionen Euro für finnisches Software-Unternehmen M-Files
1. GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG
Tampere, 19. Juli 2018
EIB-Finanzierung von 27 Millionen Euro für finnisches Software-Unternehmen
M-Files
• M-Files wird die Mittel für sein internationales Wachstum, die Ausweitung der Partnerkanäle
und intensivere Forschung & Entwicklung in Europa verwenden
• Das Unternehmen vergrößert seine Geschäftsstellen im Vereinigten Königreich, in
Deutschland, Frankreich, Australien und in den Vereinigten Staaten und investiert mehr in
seine intelligente Informationsmanagement-Plattform
• Das Darlehen ist durch eine Garantie des Europäischen Fonds für strategische Investitionen
besichert, der Teil des erfolgreichen Juncker-Plans ist
Die Europäische Investitionsbank (EIB) vergibt ein Darlehen von 27 Millionen Euro an das finnische
Software-Unternehmen M-Files mit Sitz in Tampere. Möglich wurde die Finanzierung durch den
Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI). Der EFSI ist die tragende Säule der
Investitionsoffensive für Europa, mit der die EIB-Gruppe und die Europäische Kommission die
europäische Wirtschaft wettbewerbsfähiger machen wollen. Es handelt sich um das größte EIB-
Darlehen an den finnischen IT-Sektor seit Jahren. Das rasch wachsende Unternehmen will mit diesen
Mitteln die Art und Weise, mit denen Organisationen Informationen steuern und verwenden,
revolutionieren. Informationsmanagement soll so intelligenter und intuitiver werden sowie den neuesten
Compliance-Auflagen entsprechen.
EIB-Vizepräsident Alexander Stubb, der für Finanzierungen in den nordeuropäischen Ländern
zuständig ist: „Die Datenmengen, die Organisationen täglich abwickeln müssen, nehmen seit einiger
Zeit explosionsartig zu, und die Systeme zum Management und zur Verarbeitung dieser Informationen
haben mit dieser Entwicklung nicht immer Schritt gehalten. M-Files verfügt bereits über eine
hervorragende Marktposition, aber wir glauben, dass das Unternehmen das Potenzial hat, die Weise,
wie Unternehmen in Zukunft mit Informationen umgehen, grundlegend zu ändern. Das wird für M-Files
natürlich einen gewaltigen Wachstumsschub bedeuten. Wir freuen uns, dass wir dazu beitragen
können.“
Miika Mäkitalo, CEO von M-Files: „Wer in Zukunft konkurrenzfähig bleiben und Erfolg haben will, muss
neue Wege gehen. Der bisherige Ansatz, alles in einem zentralen System abzulegen, funktioniert nicht
mehr. M-Files nutzt einen völlig anderen Ansatz. Wir setzen künstliche Intelligenz zur Strukturierung der
Daten ein und gehen dabei von ihrem Inhalt aus und davon, worauf sie sich beziehen. Wo sie abgelegt
sind, spielt keine Rolle. Dadurch werden die Informationen in einer Organisation vereinheitlicht und in
den richtigen Zusammenhang gesetzt, sodass sie sofort verfügbar sind, wenn sie gebraucht werden.
Unser System ist dynamisch und personalisiert, während die alte Methode statisch und von oben nach
unten strukturiert war und auf dem Grundsatz beruhte, dass eine Standardstruktur für alle Situationen
geeignet ist. Wir nennen unseren Ansatz intelligentes Informationsmanagement – und es wird die Art
und Weise verändern, wie die Welt mit Informationen umgeht.“
Jyrki Katainen, der für Arbeitsplätze, Wachstum, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit zuständige
Vizepräsident der Europäischen Kommission: „Ich freue mich, dass der Europäische Fonds für
strategische Investitionen zum internationalen Wachstum und zu den Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten von M-Files beiträgt. M-Files ist ein gutes Beispiel für die innovativen, rasch
wachsenden Unternehmen, denen wir in Europa die Türen öffnen wollen. Diese
Finanzierungsvereinbarung soll ein Anreiz für andere Unternehmen sein, die ebenfalls im digitalen
Sektor und auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz tätig sind. Es ist auch schön, dass dieses
Investitionsvorhaben direkt zur Schaffung zahlreicher Arbeitsplätze führt – ein Hauptziel der
Investitionsoffensive für Europa.“
2. Zu den Kunden von M-File gehören sowohl mittelständische Unternehmen als auch Großunternehmen
in vielen verschiedenen Branchen und Märkten, wie beispielsweise der verarbeitenden Industrie, dem
Dienstleistungssektor, der Finanzindustrie, dem Ingenieurwesen und Baugewerbe, dem Energiesektor
oder der Biowissenschaften. Jüngsten Marktforschungsergebnissen1
zufolge steigt die Nachfrage nach
neuen Methoden für das Informationsmanagement, und der Markt für Content-Services-Plattformen
wuchs letztes Jahr um fast 12 Prozent. Im gleichen Zeitraum verzeichnete M-Files ein Wachstum von
knapp 40 Prozent. Das Unternehmen konnte also seinen Marktanteil in einem sehr vom Wettbewerb
geprägten und expandierenden Markt rasch ausweiten. Durch das EIB-Darlehen kann M-Files nicht nur
seine Leistungen für seine Kunden verbessern, sondern auch in noch rascherem Tempo
weiterwachsen. Dadurch entstehen in Europa und in anderen Regionen der Welt Arbeitsplätze für
qualifizierte Fachkräfte.
Hintergrundinformationen:
Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist die Einrichtung der Europäischen Union für langfristige
Finanzierungen. Ihre Anteilseigner sind die Mitgliedstaaten der EU. Sie vergibt langfristige Mittel für
solide Projekte, die den Zielen der EU entsprechen. Allein im Jahr 2017 stellte die Bank Darlehen von
mehr als 1,3 Milliarden Euro für Projekte in Finnland bereit.
M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes
Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen
deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz
zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-
Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne
bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von
Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer
bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen
im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen,
Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-
Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen
Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie
beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die
Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.
Investitionsoffensive für Europa
Die Investitionsoffensive für Europa soll die Investitionstätigkeit ankurbeln und so mehr Beschäftigung
und Wachstum ermöglichen. Zu diesem Zweck werden neue und vorhandene Finanzierungsmittel
intelligenter genutzt und Investitionshindernisse beseitigt. Gleichzeitig werden Investitionsvorhaben
stärker ins Licht der Öffentlichkeit gerückt und durch technische Hilfe unterstützt. Der Europäische
Fonds für strategische Investitionen (EFSI) ist das Kernstück des Juncker-Plans. Er stellt Garantien für
Erstverluste, sodass die EIB mehr Projekte finanzieren kann, die oftmals auch mit höheren Risiken
behaftet sind. Die Projekte und Vereinbarungen, deren Finanzierung im Rahmen des EFSI bisher
genehmigt wurde, dürften Investitionen in Höhe von über 335 Milliarden Euro mobilisieren und rund
700.000 KMU in allen 28 Mitgliedstaaten zugutekommen. Aktuelle Angaben zu den EFSI-
Finanzierungen, aufgeschlüsselt nach Sektoren und Ländern, sind hier abrufbar. Weitere Informationen
finden Sie unter der Rubrik Häufig gestellte Fragen.
Pressekontakt:
EIB: Tim Smit, +352 691 286423, t.smit@eib.org – Twitter #EIB60 und Instagram
M-Files: Miika Mäkitalo, CEO, miika.makitalo@m-files.com, +358 45 2053 253
Greg Milliken, SVP of Marketing, greg.milliken@m-files.com, +1 214 458 2398
Europäische Kommission: Siobhan Millbright, +32 22957361, Siobhan.millbright@ec.europa.eu –
Twitter #investEU
1
Gartner-Bericht „Market Share: Enterprise Application Software, Worldwide, 2017“; https://www.gartner.com/document/3877070