Case Studies Ärzte ohne Grenzen (msf.de), Unicef UK, Save the Children Deutschland, WWF Schweiz, Zugriffszahlen Endgeräte, Spendenentwicklung. Entwicklungen Desktop, mobiler und responsive Webseite und Spendenseiten.
- Case Study „DRTV/ mobile“ – Save the Children Deutschland
- Mobile Optionen – was denn nun?
- Case Study „Spenderbindung“ – UNICEF UK
- Tipps für Mobile Fundraising
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Tino Hartmann
Managing Director Baby-Sweets.de
Wie schafft man es als eCommerce Unternehmen in der Nische durch gezielte und datengetriebene 1:1 personalisierte Ansprache die Kunden an die eigene Marke zu binden und zur richtigen Zeit die richtigen Angebote und Produkte zu präsentieren? Eine praxisnahe Case Study!
Tino Hartmann (Dipl.-Kaufmann) has been active in online marketing since 2010. He studied Business Administration in Halle (S.). After working for Projecter GmbH, Travelzoo (Europe) Ltd and KUPONA GmbH, he founded Baby Sweets in early 2016 together with Tom Wachsmann. He is responsible for Finances, Marketing, Processes and Investor Relations. Baby Sweets was able to complete a 7-digit funding via IBG Venture Capital Fund III (managed by bmp AG) and German Media Pool in 2018.
- Case Study „DRTV/ mobile“ – Save the Children Deutschland
- Mobile Optionen – was denn nun?
- Case Study „Spenderbindung“ – UNICEF UK
- Tipps für Mobile Fundraising
Welche Herausforderungen stellen die neuen Möglichkeiten, welche durch mobile Geräte zur Verfügung gestellt werden, an das Design und an den Designer? Müssen wir die mobilen Geräte überhaupt ernst nehmen oder ist das nur ein Hype auf Zeit? Eine Analyse!
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Tino Hartmann
Managing Director Baby-Sweets.de
Wie schafft man es als eCommerce Unternehmen in der Nische durch gezielte und datengetriebene 1:1 personalisierte Ansprache die Kunden an die eigene Marke zu binden und zur richtigen Zeit die richtigen Angebote und Produkte zu präsentieren? Eine praxisnahe Case Study!
Tino Hartmann (Dipl.-Kaufmann) has been active in online marketing since 2010. He studied Business Administration in Halle (S.). After working for Projecter GmbH, Travelzoo (Europe) Ltd and KUPONA GmbH, he founded Baby Sweets in early 2016 together with Tom Wachsmann. He is responsible for Finances, Marketing, Processes and Investor Relations. Baby Sweets was able to complete a 7-digit funding via IBG Venture Capital Fund III (managed by bmp AG) and German Media Pool in 2018.
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Die aktuelle Mobile Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media, einem der größten Digitalvermarkter in Deutschland, untersucht die Entwicklung des Mobile-Marktes sowie die Multi-Screen-Nutzung von Smartphone, Tablet und TV. Die Studie zeigt die rasante Verbreitung von Tablets auf und beweist: Besonders im Mobile Commerce hat das Tablet aufgeholt.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Mobile-Web, Native App oder Responsive Design? So finden Sie die richtige Mob...Carpathia AG
Welches Modell eignet sich für welchen Anwendungszweck und was sind die Vor- und Nachteile. Welches sind die strategischen Fragen, die man sich stellen muss - heute und morgen.
Erfahren Sie aus erster Hand und aufgrund zahlreicher Praxisbeispiele, welche Strategie für welches Geschäftsmodell die optimalste ist und wie Sie Ihre Investitionen schützen.
Mobile Marketing für kleine und mittlere Unternehmen mit AppYourself.
Präsentation zum Reseller Angebot bei den M-Days 2014 in Frankfurt von Benjamin Heisch
Messenger Marketing mit Line, WhatsApp, Snapchat, Vine und Viber &Co.!fine sites
Übersicht über die Apps die Jugendliche den Tag über nutzen:
Chat, Social, Game, Dating - Messenger Marketing Möglichkeite.
Beitrag vom Jugendmarketingkongress http://www.kid-on.de
10 Tipps zur erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne@ SoZmark
Der Hype des Crowdfunding ist ungebrochen. Wie lassen sich innerhalb von 30-90 Tagen Fundraising-Projekte so überzeugend darstellen, dass sie vollständig finanziert werden? Dies und mehr über Gegenleistungen, Mechanismen und Tipps für die erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne erhalten Sie in dieser Session.
Impressionen vom Neujahrsapéro 2018
Wir sagen Danke! Danke für zwei Jahrzehnte voller Action. Das Jahr hat gut begonnen. Gemeinsam feiern wir die 20 Jahre Intelliact und nehmen Sie mit auf eine unvergessliche Reise.
https://kommunikation.intelliact.ch/neujahr2018
Das Web 2013ff. - sozial, mobil, lokal: Kommunikation in digitalen Kanälen he...Kai Heddergott
Die Sparkassen als in der Gesellschaft verankerte Fiananzinstitute müssen sich den Herausforungen an zeitgemäße Finanzkommunikation im Netz auch als öffentlich-rechtliche Institutionen stellen. Vor welchem Hintergrund, mit welchen Möglichkeiten und Perspektiven eine Onlinekommunikation, die den Megatrends "Sozial", "Mobil" und "Lokal" folgt, aussehen sollte, fasst dieser Vortrag zusammen. Er ist der Abschlussvortrag der Fachtagung "Internet – Mediale Kanäle" an der Westfälisch-Lippeschen Sparkassenakademie, die am 10. Juli 2013 in Münster stattgefunden hat.
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Die aktuelle Mobile Effects Studie von TOMORROW FOCUS Media, einem der größten Digitalvermarkter in Deutschland, untersucht die Entwicklung des Mobile-Marktes sowie die Multi-Screen-Nutzung von Smartphone, Tablet und TV. Die Studie zeigt die rasante Verbreitung von Tablets auf und beweist: Besonders im Mobile Commerce hat das Tablet aufgeholt.
Deutschland surft mobil: 2013 gingen 41 Prozent der Bundesbürger über ein mobiles Gerät ins Internet. Doch viele Unternehmens-Websites sind dafür nicht optimiert. Es wird also Zeit, sich als Unternehmer darüber Gedanken zu machen.
Mobile-Web, Native App oder Responsive Design? So finden Sie die richtige Mob...Carpathia AG
Welches Modell eignet sich für welchen Anwendungszweck und was sind die Vor- und Nachteile. Welches sind die strategischen Fragen, die man sich stellen muss - heute und morgen.
Erfahren Sie aus erster Hand und aufgrund zahlreicher Praxisbeispiele, welche Strategie für welches Geschäftsmodell die optimalste ist und wie Sie Ihre Investitionen schützen.
Mobile Marketing für kleine und mittlere Unternehmen mit AppYourself.
Präsentation zum Reseller Angebot bei den M-Days 2014 in Frankfurt von Benjamin Heisch
Messenger Marketing mit Line, WhatsApp, Snapchat, Vine und Viber &Co.!fine sites
Übersicht über die Apps die Jugendliche den Tag über nutzen:
Chat, Social, Game, Dating - Messenger Marketing Möglichkeite.
Beitrag vom Jugendmarketingkongress http://www.kid-on.de
10 Tipps zur erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne@ SoZmark
Der Hype des Crowdfunding ist ungebrochen. Wie lassen sich innerhalb von 30-90 Tagen Fundraising-Projekte so überzeugend darstellen, dass sie vollständig finanziert werden? Dies und mehr über Gegenleistungen, Mechanismen und Tipps für die erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne erhalten Sie in dieser Session.
Impressionen vom Neujahrsapéro 2018
Wir sagen Danke! Danke für zwei Jahrzehnte voller Action. Das Jahr hat gut begonnen. Gemeinsam feiern wir die 20 Jahre Intelliact und nehmen Sie mit auf eine unvergessliche Reise.
https://kommunikation.intelliact.ch/neujahr2018
Behavioral Insights im Fundraising - Praxisbeispiele@ SoZmark
Verhaltenswissenschaftliches Vorgehen im Fundraising. Methoden und Techniken, um Spendenverhalten / Spendenmotivation zu lenken, z.B. wie framed man eine Botschaft, damit beim Empfänger Emotionen ausgelöst werden und die Motivation zu spenden verstärkt wird.
Verhaltenswissenschaftliche Methoden meint hier Effekte wie Anchoring, Framing oder Gamification im Rahmen eines Nudges einsetzen.
Next Level E-Mail-Marketing Automation Vom Erstkontakt zum Spender@ SoZmark
Automatisierte Kommunikation vom Erstkontakt bis zum Spender. Automation, um die Prozesse schnell und einfach abzuwickeln. Der User steht im Fokus, wir erstellen Interessenprofile und schauen uns die User-, Supporter- und Donor-Journey (Spender-Journey) an.
Das Thema Marketing Automation ist komplex. Der integrierte Ansatz ist sehr wichtig (das Zusammenspiel von Online- und Offline). Diese Präsentation legt den Fokus auf E-Mail-Marketing und Konzeption. E-Mail-Marketing ist der rote Faden in der Spender-Journey.
Marketing Automation steckt in der Nonprofit-Welt noch sehr in den Kinderschuhen (Baby wurde gerade geboren, es ist noch nicht mal Kind). Bei Unternehmen sieht das anders aus. Hier ist man sehr weit. Seit über 10 Jahren wird mit komplexen Tools gearbeitet.
Nonprofit-Organisationen sind weit davon entfernt, Ergebnisse aufzeigen. Sie sind aber schon ein Stück gegangen und haben verschiedene Integrationen begonnen. Die heutige Entwicklung ist schon mal ein grosser Meilenstein. Doch es gibt noch sehr viel zu tun.
Die Automation wird in Zukunft auch Organisationsstrukturen durcheinanderwirbeln. Die Abläufe und Prozesse werden sich dann in den nächsten Jahren stark verändern. Denn das typische Denken in ONLINE ODER OFFLINE gibt es mit der Automation nicht mehr.
Wenn wir von Journeys her denken:
- dann hat es ein Team, das den Content produziert,
- ein Team, das sich die Journeys ausdenkt und Daten analysiert usw.
Bei der Markting Automation steht der Mensch mit seiner Journey im Mittelpunkt. Spender-Journey: Beschreibt den Weg des Spenders vom Erstkontakt bis zur Spende. Dieser Pfad führt über verschiedene Berührungspunkte mit der Organisation und bilden einen Klickpfad in dem alle Kommunikations(Marketing)massnahmen mit dem gleichen Ziel (Spende) zusammengefasst werden. Aus der Spender-Journey lassen sich Use Cases entwickeln. Abhängig vom Nutzerverhalten werden also entsprechende Aktivitäten durchgeführt.
Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt@ SoZmark
Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw.
SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen.
Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
5 praktische Tipps für Social-Media-Fundraising@ SoZmark
Wenn deine Organisation es tweetet/postet, wirst du spenden?
Nein. Social Media ist keine Fundraisingmaschine! Nutze Social Media für Fundraising-Aktivitäten. Die Frage ist: Wie?
Sehen wir uns die Spenderentwicklung (donor journey) an, so nutzen wir Social Media, um mit Interessierten eine Beziehung aufzubauen. Wir informieren sie über Projekterfolge, treten mit ihnen in Dialog, lassen sie aktiv werden (etwas teilen lassen, in den Newsletter eintragen, an einer Petition teilnehmen usw.).
Spendenaufrufe über Social-Media-Kanäle sind bis heute nicht immer erfolgreich. Eine Spende zu tätigen, erfordert vom User mehr Aufmerksamkeit, Fokusierung und Zeit zum Nachdenken – was Social-Media-Kanäle so nicht leisten.
Unser Ziel ist es darum, die Menschen dazu zu bringen, unsere Organisation zu mögen. Sympathie aufzubauen. Denn je näher uns eine Person ist, desto eher ist sie zum Spenden bereit. Awarness-Matrix. Allein die Erhöhung der Anzahl der Fans genügt jedoch nicht. Die Interaktion mit den Fans sollte auch gesteigert werden....
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...@ SoZmark
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern.
Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten
Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung@ SoZmark
Erfolgsmessung - Wann ist eine integrierte Kampagne erfolgreich?
Am 20. September 2010 startete die WSPA-Kampagne "Tierbotschafter - Für die Weltweite Tierschutzerklärung" mit einem Facebook- und Twitterpost. Weitere Maßnahmen folgten – integriert und crossmedial. Nach zwei Monaten erreichen wir für uns vorzeigbare Ergebnisse.
Doch ist die Kampagne tatsächlich erfolgreich? Ich möchte euch gern unsere Sichtweise vorstellen und freue mich auf euer Feedback, andere Sichtweisen, Ziel- und Schwerpunktsetzungen in der Erfolgsmessung, Diskussionen und Erfahrungsaustausch.
Katja Prescher, WSPA Welttierschutzgesellschaft
3. Sportliche Agenda
• Mobile Marktsituation
• Situationsanalyse
• Welche mobile Strategie
(Mobile, Responsive, App?)
• Case studies
• E-Mail-Marketing mobile
• Was gelernt?!
8. „Der Trend zu größeren Bildschirmen und die
steigende Bedienungsfreundlichkeit trägt sicher
dazu bei, dass Smartphones auch von
älteren Menschen gerne verwendet werden“
Weicksel, Bereichsleiter Telekommunikation und Intelligente Mobilität von Bitkom
Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/44-Millionen-Deutsche-nutzen-ein-Smartphone.html
9. Generation 60+ ist in Sachen Smartphone-
Nutzung stärker vertreten*
Jeder vierte über 60 Jahre besitzt heute
ein Smartphone*
Quelle: * http://www.gfk-verein.org/compact/fokusthemen/nicht-ohne-mein-handy-auch-jenseits-der-50
18. Spender-zentriertes
Digital Fundraising Konzept (Mobile first)
• Wer sind Ihre Ziel-/Spendergruppen im Fundraising?
• Welche Bedürfnisse haben sie?
• Warum integriertes Fundraising ?
(Verknüpfung/Ergänzung Offline-/Online-Fundraising; nie in
Kanälen denken, sondern aus Perspektive des Users)
• Welche Datengrundlage liegt vor (Offline/Online)?
• Welche Themen, Produkte eigenen sich fürs Digital Fundraising und
wie sind diese mit den Spendergruppen, die über mobile Endgeräte
Ihre Seite besuchen, verknüpft?
19. Spender-zentriertes
Digital Fundraising Konzept (Mobile frist)
• Wer besucht/soll die Seite besuchen und was nutzen?
• Wie gelangen Interessierte zur Website/wie wird auf diese
aufmerksam gemacht?
• Welche Einstiegspunkte gibt es?
• Welche „Aufgaben“ soll die jeweilige Ziel-/Spendergruppe auf der
Website erledigen?
=> zuerst spender-zentriert,
=> dann der Kanal
43. WWF CH Website responsive bis 8.Oktober 2017 https://www.wwf.ch/de
44. WWF CH Website responsive seit 9.Oktober 2017 https://www.wwf.ch/de
45. WWF CH eigenständige Senden-Website responsive seit Dezember 2014
https://support.wwf.ch/de
46. Think SMALL and mobile first
Einfach starten, testen, lernen.
Mobilen Markt verstehen, Zugriffszahlen Website kennen
Responsive Corporate Website
3
Mit einer einfachen responsive Seite für
Spenden / eine Kampagne beginnen
2
1
52. • Seit März 2012 auf ausgewählten TV-Kanälen
• Response-Kanäle: Telefon, Website (URL)
• Call to Action: Spenden Sie 5 Euro im Monat
53. „Der Anteil derjenigen, die über den TV-Spot mit mobilen Endgeräten
spenden, ist hier besonders prägnant, er liegt bei ca. 1/3 aller Online-
Spender, deutlich mehr als noch vor 12 Monaten.“
Lena Peleikis, Online Marketing, Save the Children, 2013
54. „Und im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Anteil der DRTV-Spenden
über ein mobiles Endgerät verdoppelt.“
Lena Peleikis, Online Marketing, Save the Children, 2013
55. Mai 2013Mai 2012
Nicht mobile: 69%
Mobil: 31%
Nicht mobile: 85%
Mobil: 15%
Anteil mobiler / nicht mobiler DRTV Spender
56. Anteil Spender nach Endgeräten
Mai 2013Mai 2012
Apple iPad: 39 %
Apple iPhone: 27 %
Andere: 34 %
(insbesondere Galaxy)
Apple iPad: 64 %
Apple iPhone: 14 %
Andere: 22 %
58. „Seit September 2013 haben wir unsere mobile Spendenseite – kein
responsive Design, sondern eine eigenständige mobile Version!“
Lena Peleikis, Online Marketing, Save the Children
59. Save the Children mobile Website September 2013 bis November 2017
www.savethechildren.de/mobile
60. Website-Besucher Save the Children
Jan. bis Juli 2013Jan. bis Juli 2012
Desktop: 85 %
Tablet: 4,5 %
Mobil: 10,5 %
Desktop: 96 %
Tablet: 1%
Mobil: 3 %
61. Website-Besucher Save the Children
Jan. bis Juli 2015Jan. bis Juli 2014
71,2% Desk
28,8% mobil, davon
• 18,3% Phone
• 10,5% Tablet
58,2% Desk
41,8% mobil, davon
• 28,7% Phone
• 13,1% Tablet
62. Dauerspendergewinnung über Website
(davon kommen ca. 80% über DRTV)
2015
51,6% über Desktop
48,4% mobil, davon
• 31,5% über iPhone
• 16,9% über Tablet
63. Save the Children Website responsive seit November 2017
www.savethechildren.de
64. Save the Children Website responsive seit November 2017
www.savethechildren.de (keine mobile Website mehr)
Scrollen
68. Was gelernt?
• Die Zukunft ist responsive
• Vergesst Apps, es sei denn,
es lohnt sich
• Beginne einfach: Mobile first
• Wichtig auch für hohe Spenden
• Über mobile Beziehungen pflegen
• E-Mail-Strategien: Mobile first