Impulsstatement barcamp wissenschaft 20_forschung neu denkenIsabella Peters
Impulsstatement zum Barcamp "Wissenschaft 2.0 - Forschung neu denken". 17./18.10.14 Hamburg.
Informationen zur Veranstaltung: http://www.wissenschaft-kontrovers.de/wissenschaft-2-0-forschung-neu-denken/
Impulsstatement barcamp wissenschaft 20_forschung neu denkenIsabella Peters
Impulsstatement zum Barcamp "Wissenschaft 2.0 - Forschung neu denken". 17./18.10.14 Hamburg.
Informationen zur Veranstaltung: http://www.wissenschaft-kontrovers.de/wissenschaft-2-0-forschung-neu-denken/
Wissenschaftliche Blogs und der Weg in eine “wissenschaftsmündige” Gesellschaft.werkstatt
“Einladungen zum Dialog. Wissenschaftliche Blogs und der Weg in eine “wissenschaftsmündige” Gesellschaft. Über Chancen und Zumutungen der Wissenschaftskommunikation 2.0″
Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Blogs - Wissenschaftskommunikati...werkstatt
Wissenschaftskommunikation 2.0:
Welcher Nutzen, welcher Mehrwert für die Wissenschaftskommunikation sind durch die Nutzung von Blogs überhaupt denkbar? Was zeichnet wissenschaftliche Blogs aus? Wo und wie wird gebloggt?
Der Studiengang Wissenschaftskommunikation ist ein postgradualer berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang an der Hochschule Bremen mit dem Abschluss Master of Arts. Die Präsentation gibt Ihnen einen ersten Überblick über Inhalte und Organisation des Studiums. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.master-wissenschaftskommunikation.de .
Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"_1.7.2014_GSSchifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung
Workshop "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"Schifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung am 1.7.2014
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Programm Weblogs in den GeisteswissenschaftenMareike König
Programm der Tagung "Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur" am 9. März 2012 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Dialoge mit der Öffentlichkeit - WissenschaftskommunikationBeatrice Lugger
Wissenschaftskommunikation findet heute wieder mehr als Dialog und direkter Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft statt. Diese Formate ergänzen die journalistische Berichterstattung und schaffen Transparenz. Dazu werden unter anderem die 'klassischen' sozialen Medien Blogs, Facebook und Twitter genutzt. Aber auch offline gelangt Forschung wieder zurück zu den Menschen - durch Open Lab Days, Science Slams oder Bürgerdialoge.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Interdisziplinären Tagung "Wissenschaft schreiben" des Schreiblabors am KIT gehalten.
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Wissenschaftliche Blogs und der Weg in eine “wissenschaftsmündige” Gesellschaft.werkstatt
“Einladungen zum Dialog. Wissenschaftliche Blogs und der Weg in eine “wissenschaftsmündige” Gesellschaft. Über Chancen und Zumutungen der Wissenschaftskommunikation 2.0″
Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Blogs - Wissenschaftskommunikati...werkstatt
Wissenschaftskommunikation 2.0:
Welcher Nutzen, welcher Mehrwert für die Wissenschaftskommunikation sind durch die Nutzung von Blogs überhaupt denkbar? Was zeichnet wissenschaftliche Blogs aus? Wo und wie wird gebloggt?
Der Studiengang Wissenschaftskommunikation ist ein postgradualer berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang an der Hochschule Bremen mit dem Abschluss Master of Arts. Die Präsentation gibt Ihnen einen ersten Überblick über Inhalte und Organisation des Studiums. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.master-wissenschaftskommunikation.de .
Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"_1.7.2014_GSSchifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung
Workshop "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"Schifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung am 1.7.2014
Präsentation des Vortrags "Historische Fachkommunikation über Twitter, Facebook und Blogs in Deutschland und Frankreich", gehalten am 26.9.2012 in Mainz auf dem 49. Deutschen Historikertag
Programm Weblogs in den GeisteswissenschaftenMareike König
Programm der Tagung "Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur" am 9. März 2012 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München.
Präsentation zu „Wissenschaftspublishing 2.0“, virtueller Gastvortrag im Seminar „Web 2.0 und die Gesellschaft“ von Frau Dr. Ilona Buchem an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Dialoge mit der Öffentlichkeit - WissenschaftskommunikationBeatrice Lugger
Wissenschaftskommunikation findet heute wieder mehr als Dialog und direkter Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft statt. Diese Formate ergänzen die journalistische Berichterstattung und schaffen Transparenz. Dazu werden unter anderem die 'klassischen' sozialen Medien Blogs, Facebook und Twitter genutzt. Aber auch offline gelangt Forschung wieder zurück zu den Menschen - durch Open Lab Days, Science Slams oder Bürgerdialoge.
Der Vortrag wurde im Rahmen der Interdisziplinären Tagung "Wissenschaft schreiben" des Schreiblabors am KIT gehalten.
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
3. 1) Wissenschaftsblog
Wer schreibt? Journalisten,
Wissenschaftler,
Interessierte
Welche Themen? Themen aus
der Wissenschaft
Wer liest? Interessierte
Öffentlichkeit
http://www.scienceticker.info
→ „Wissenschaftsteil der
Blogosphäre“
4. 2) Wissenschaftlerblog
Wer schreibt? Professoren,
Doktoranden, Studenten
Welche Themen? Themen aus
Wissenschaft, aber auch
Politik, Popkultur, Alltag ...
Wer liest? Wissenschaft und
gebildete Öffentlichkeit
http://www.wissenswerkstatt.net
→ „Neue wissenschaftliche
Kommunikationsform“ /
„scientist's diary“
5. 3) Blogwissenschaft
Wer schreibt? Wissenschaft-
ler, Internetforscher
Welche Themen? Weblogs,
Netzwerk, Medienwandel ...
Wer liest? Wissenschaft und
Blogger
→ Neuer wissenschaftlicher
http://www.bamberg-gewinnt.de/
Gegenstand, Reflexivität
19. Fazit
Blognetzwerk:
Sozialwissenschaften, Blogwissenschaft, Medienpädagogik
−
stark (Instrument für Lehre)
Kaum Wissenschaftsblogs (public science)
−
Metriken zeigen: auch in Deutschland gute
Voraussetzungen für Wissenschaftsblogger
Kommentarintensive Themen: „Science + X“ mit X
= Religion, Politik, Technik, Blogs etc.
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