Teil 1: Januar bis Juni 2011

2. • Bio-klimatisch
– Dach zum Sammeln von Regenwasser (für Toiletten,
Küche und zum Waschen)
– Bau ist dem Klima und den örtlichen Gegebenheiten
optimal angepasst
• Umweltfreundliche Materialien
– Geringe Umweltbelastung
– schnell nachwachsendes Holz <caña guadua>.
– Nutzung von vor Ort vorhandenen und
gebräuchlichen Materialien
• Recycelte Materialien
– Spenden: gebrauchte Türen, Tische
– Dachabdeckung aus Folien von Werbeträgern
Ökologisches Konzept

3. Eco-concept
• Handarbeit und Handwerkskunst
– Dachkonstruktion aus “Caña guadua”
– Konfektionierung und Zuschneiden der Dachfolie
– Umbau des Containers zum Küchen- und
Lagerbereich
• Gemeinsamer Arbeitseinsatz
– Eigene Zeit einbringen und soziale Kooperation
verwirklichen
– Neues lernen – neue Bautechniken umsetzen
Ökologisches Konzept

4. Bauphasen
1. Analysieren und Planen mit Mitarbeitern und Architekten
Von links nach rechts: Sofia (Projektleiterin in San Lorenzo), Edgardo (Baufirma und Sofias Schwiegersohn) , Pedro
Calle (Architekt), Alexandra (Betreuerin und Sofias Tochter) und davor zwei Mädchen aus unserem Projekt

5. Betrachten der Zufahrtsstrasse zum Grundstück, auf dem die neue Cabaña
gebaut werden soll.

6. Erklären des Konzepts und
Vorbereiten des Geländes
für die Bautätigkeit
1. Minga: erster gemeinsamer
Arbeitseinsatz mit Kindern und
Jugendlichen aus unserem Projekt
und deren Eltern.

7. Eintreffen erster
Baumaterialien
Errichtung der
Betonfundamente für den
Container

9. Studieren der Bauanleitung Träger für das 2. Stockwerk

14. Besuch von der GIZ

15. Fundament für den Dachträger

16. Transport der gebogenen
Stahlrohre von Quito nach San
Lorenzo

18. Fachleute unter sich: Pedro,
der Architekt, spricht mit dem
Fachmann für die Verbauung
von „Caña guadua”

19. Ausmessen und Zuschneiden der
ehemaligen Werbefolie, die als
Dachfolie unserer neuen Cabaña
eingesetzt wird

20. Erschöpft aber glücklich:
Helferin Derj Safae aus Marokko

21. Der Architekt Pedro Calle mit dem Fachmann für das Verschweißen der
Nähte der ehemaligen Werbefolie und jetzigen Dachfolie

24. Probeaufbau des Dachs in Quito – nur das Gelände ist leider zu klein

25. Die Erleichterung: Alles passt!
Rätsel in der ecuadorianischen Hauptstadt: Bauen sie ein Boot? Oder wird es ein Wal?

28. Verladung und Transport
von Quito

29. nach San Lorenzo