M. Iorio (Historisches Lexikon der Schweiz) - Das digitale historische Lexiko...infoclio.ch
Présentation de Marco Iorio (www.hls-dhs-dss.ch) au colloque infoclio.ch à Berne le 16 septembre 2010.
"Die Drucklegung des 1988 lancierten HLS nähert sich ihrem Ende im Jahre 2014. Zwar ist die grosse nationale Geschichtsenzyklopädie seit 1998 online, aber da das gedruckte Werk finanziell und ressourcenmässig oberste Priorität besitzt, konnte das e-HLS noch nicht zu einem modernen elektronischen Lexikon aus- und umgebaut werden. Der 2. Stiftungszweck der Stiftung HLS sieht die Fortführung des HLS in Form einer Datenbank vor. Im Frühling 2010 wurde den zuständigen Bundesbehörden eine entsprechende Projektbeschreibung unterbreitet, die an der Tagung vom 16. September 2010 in den Grundsätzen vorgestellt wird."
M. Iorio (Historisches Lexikon der Schweiz) - Das digitale historische Lexiko...infoclio.ch
Présentation de Marco Iorio (www.hls-dhs-dss.ch) au colloque infoclio.ch à Berne le 16 septembre 2010.
"Die Drucklegung des 1988 lancierten HLS nähert sich ihrem Ende im Jahre 2014. Zwar ist die grosse nationale Geschichtsenzyklopädie seit 1998 online, aber da das gedruckte Werk finanziell und ressourcenmässig oberste Priorität besitzt, konnte das e-HLS noch nicht zu einem modernen elektronischen Lexikon aus- und umgebaut werden. Der 2. Stiftungszweck der Stiftung HLS sieht die Fortführung des HLS in Form einer Datenbank vor. Im Frühling 2010 wurde den zuständigen Bundesbehörden eine entsprechende Projektbeschreibung unterbreitet, die an der Tagung vom 16. September 2010 in den Grundsätzen vorgestellt wird."
Die repräsentative goodpurpose®-Umfrage wurde 2012 zum fünften Mal in Folge mit dem Ziel erhoben, weltweit Einstellungen und Verhaltensweisen von Konsumenten zum Thema „Social Marketing" sowie deren Erwartungen an Unternehmen zu sondieren. Die Marktforschungsfirma StrategyOne (ein Edelman-Unternehmen) führte zwischen Januar und Februar 2012 eine Onlineumfrage in 16 Ländern unter 8.000 Erwachsenen durch. Je 500 Teilnehmer wurden in folgenden Märkten untersucht: Belgien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Malaysia, Niederlande, Singapur, VAE, UK und USA. Auf Basis der Studienergebnisse entwickelt Edelman Markenstrategien und Kommunikationskampagnen, die gesellschaftliches Engagement zentral an den Markenkern heranführen und diese soziale Plattform durch Konsumententeilhabe aktivieren. www.purpose.edelman.com.
Vortrag zu Crowdsourcing und Blogs im Rahnmen der Veranstaltungsreihe "Susatin 2.0 - Nachhaltigkeit und Web 2.0" am 22.1.2009 im Albert-Schweitzer-Haus in Wien.
L'association SVA+, créée par les opérateurs de communications électroniques et les éditeurs fournissant des services à valeur ajoutée (SVA) vient de publier ses recommandations déontologiques.
Présentation de l'accessibilité numérique par Sébastien Huillet (Tribu And Co)TribuAndCo
Suite à la Webschool du 19 avril à Tours, voici mon support de présentation. L'atelier traité de l'accessibilité numérique.
Un sujet qui nous tient à coeur chez Tribu and Co !
Fehlerkultur in Relaunchprojekten: das Beispiel der Österreich WerbungRealizing Progress
Vortrag auf der eTravel World auf der ITB 2016: Je früher Unternehmen Fehler zulassen, umso erfolgreicher wird das Projekt. Am Beispiel der Österreich Werbung wird gezeigt, wie Prinzipien des Service Designs bei Webprojekten integriert werden und so flexible und dynamische Webprojekte entstehen können.
Referat von Frau RA lic. jur. Carmen de la Cruz Böhringer, de la cruz beranek Rechtsanwälte AG, im Rahmen der Swiss Cloud Conference an der topsoft 2014 in Zürich.
===> http://info.cytrap.eu/?p=6621 <==== Wie stellt man Inhalte zusammen welche eine Chance haben in den Suchresultaten unter den ersten 8 platziert zu sein?
Welche Einträge über Krankengeschichten werden eher geteilt - Social Sharing - als andere?
Wie kann man Bing beeinflussen?
SEO management dank guten Webinhalten für wenig Geld ist was Teilnehmer im Workshop unter anderem lernen.
Original unter: http://textformer.de/slides/gnhh/
Meine Session von der Gadgetnight #16 vom 24. März 2015 in Hamburg.
Warum kaufen Leute Gadgets? Welche Technologien sind gerade spannend? Welche Gadgets wünsche ich mir. Ein recht subjektiver Mix. Und jede Menge Gadgets.
Zusammenstellung von etwa 80 Gadgets aus den Bereichen Musik, Spielzeug, Kamera, Lebensmittel, Fitness, Arbeiten, Wohnen und Superkräfte.
Barcamp Hamburg 2014
Die repräsentative goodpurpose®-Umfrage wurde 2012 zum fünften Mal in Folge mit dem Ziel erhoben, weltweit Einstellungen und Verhaltensweisen von Konsumenten zum Thema „Social Marketing" sowie deren Erwartungen an Unternehmen zu sondieren. Die Marktforschungsfirma StrategyOne (ein Edelman-Unternehmen) führte zwischen Januar und Februar 2012 eine Onlineumfrage in 16 Ländern unter 8.000 Erwachsenen durch. Je 500 Teilnehmer wurden in folgenden Märkten untersucht: Belgien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Malaysia, Niederlande, Singapur, VAE, UK und USA. Auf Basis der Studienergebnisse entwickelt Edelman Markenstrategien und Kommunikationskampagnen, die gesellschaftliches Engagement zentral an den Markenkern heranführen und diese soziale Plattform durch Konsumententeilhabe aktivieren. www.purpose.edelman.com.
Vortrag zu Crowdsourcing und Blogs im Rahnmen der Veranstaltungsreihe "Susatin 2.0 - Nachhaltigkeit und Web 2.0" am 22.1.2009 im Albert-Schweitzer-Haus in Wien.
L'association SVA+, créée par les opérateurs de communications électroniques et les éditeurs fournissant des services à valeur ajoutée (SVA) vient de publier ses recommandations déontologiques.
Présentation de l'accessibilité numérique par Sébastien Huillet (Tribu And Co)TribuAndCo
Suite à la Webschool du 19 avril à Tours, voici mon support de présentation. L'atelier traité de l'accessibilité numérique.
Un sujet qui nous tient à coeur chez Tribu and Co !
Fehlerkultur in Relaunchprojekten: das Beispiel der Österreich WerbungRealizing Progress
Vortrag auf der eTravel World auf der ITB 2016: Je früher Unternehmen Fehler zulassen, umso erfolgreicher wird das Projekt. Am Beispiel der Österreich Werbung wird gezeigt, wie Prinzipien des Service Designs bei Webprojekten integriert werden und so flexible und dynamische Webprojekte entstehen können.
Referat von Frau RA lic. jur. Carmen de la Cruz Böhringer, de la cruz beranek Rechtsanwälte AG, im Rahmen der Swiss Cloud Conference an der topsoft 2014 in Zürich.
===> http://info.cytrap.eu/?p=6621 <==== Wie stellt man Inhalte zusammen welche eine Chance haben in den Suchresultaten unter den ersten 8 platziert zu sein?
Welche Einträge über Krankengeschichten werden eher geteilt - Social Sharing - als andere?
Wie kann man Bing beeinflussen?
SEO management dank guten Webinhalten für wenig Geld ist was Teilnehmer im Workshop unter anderem lernen.
Original unter: http://textformer.de/slides/gnhh/
Meine Session von der Gadgetnight #16 vom 24. März 2015 in Hamburg.
Warum kaufen Leute Gadgets? Welche Technologien sind gerade spannend? Welche Gadgets wünsche ich mir. Ein recht subjektiver Mix. Und jede Menge Gadgets.
Zusammenstellung von etwa 80 Gadgets aus den Bereichen Musik, Spielzeug, Kamera, Lebensmittel, Fitness, Arbeiten, Wohnen und Superkräfte.
Barcamp Hamburg 2014
Im Sommer/Spätsommer 2014 dürfte Drupal 8 erscheinen. Aktuell befindet sich das System noch in einer Alpha-9-Version, aber ein erster Blick verspricht schon viele nützliche neue Funktionen.
Wir haben zwar enorm flexible Möglichkeiten bei Inhaltstypen und Feldern, aber bei der Medienverwaltung hinkt Drupal einfach hinterher. Ein Blick auf den aktuellen Stand des Media-Moduls, das weniger bekannte Medienmanagement mit Scald, altbewährtes mit IMCE und Alternativen. Welche Vor- und Nachteile bieten diese Möglichkeiten? Was benötigen wir, um möglichst flexibel zu sein - und die Verwaltung auch einfachen Nutzern zu ermöglichen? Wie sieht es im Detail aus, wenn es zum Beispiel um Bildunterzeilen, das Öffnen in einer Colorbox oder Responsive Images geht?
Drei Dutzend kleine Tipps und Inspirationen für euer eigenes Blog. Querbeet aus den Bereichen Content, Design, Usability, Accessibility, SEO, Performance, Gimmicks…
Nach dem Motto: Mein Blog muss schöner / besser werden.
Ob ein Tipp für euch in Frage kommt oder nicht, hängt vom Blog ab. Pickt euch einfach raus, was euch sinnvoll erscheint.
März 2013 | Nicolai Schwarz | @textformer
Falls ich die Zeit finde, gibt es das Thema demnächst auch etwas ausführlicher unter http://nicolaischwarz.de.
Folien meiner Session über WYSIWYG-Editoren für Drupal 7 auf dem DrupalCamp Berlin 2011. Möglicherweise gibt es dazu in ein paar Wochen eine Artikelserie auf http://nicolaischwarz.de.
Türme bauen mit Schildbürgern (Webtech Edition)Nicolai Schwarz
Wie können wir es Leuten, die keine Ahnung vom Web oder von Redaktionssystemen haben, einfacher machen, Bildergalerien in ihre Webseite einzubauen? Oder Inhalte einzustellen, die Webstandards entsprechen? Die Lösung bieten geeignete Filter.
Wie können wir es Leuten, die keine Ahnung vom Web oder von Redaktionssystemen haben, einfacher machen, Bildergalerien in ihre Webseite einzubauen? Oder Inhalte einzustellen, die Webstandards entsprechen? Die Lösung bieten geeignete Filter.
Was braucht die moderne Webseite? Ein kurzweiliger Rundumschlag zu Themen wie: Zielgruppe, Inhalte, Informationsarchitektur, Usability, Accessibility, Social Web und kleine Extras
WebTech 2009: Best Practices in JavaScript und CSS (kommentiert)Nicolai Schwarz
Professionelles Arbeiten bedeutet auch, effektiv zu arbeiten. Effektivität bedeutet für Webentwickler, nicht immer das Rad neu erfinden zu wollen oder müssen. Nicolai Schwarz und Dirk Jesse zeigen Best Practices, die bei der Entwicklung eigener Seiten helfen, schneller und besser mit der Aufgabe fertig zu werden.
Vortrag auf der WebTech 2009 in Karlsruhe
3. »Barrierefreies Webdesign ist die Kunst, Webseiten so zu gestalten,
dass jeder sie nutzen und lesen kann.« Jan Eric Hellbusch
Barrierefreiheit geht sehr häufig Hand in Hand
mit Usability oder Suchmaschinenoptimierung.
Barrierefreiheit und gutes Design widersprechen sich nicht!
Allerdings gibt es durchaus ein paar kleine Details,
die Designer und/oder Frontendentwickler nerven können.
BARRIEREFREIHEIT IM FOKUS
ein Dutzend Beispiele für a11y
41. FOCUS05
Prüfen, ob die Reset-Anweisungen sinnvoll sind
:focus { outline: none; }
unterdrückt die Outline für alle User;
sowohl beim Draufklicken mit der Maus als auch bei Nutzung der Tastatur
a:hover, a:active { outline: none; }
unterdrückt die Outline beim Draufklicken mit der Maus
Nutzer mit Tastatur sehen nun aber den fokussierten Link mit Outline
🔗 http://webkrauts.de/2009/12/11/verliere-nicht-den-focus
73. ARIA ROLES10
Abstract Roles – Abstract roles are used for the ontology. Authors MUST NOT
not use abstract roles in content.
Widget Roles – These roles act as standalone user interface widgets or as part of
larger, composite widgets. dialog / progressbar / slider / status
Document Structure – These roles describe structures that organize content in a
page. Document structures are not usually interactive.
article / columnheader / definition / directory / document
Landmark Roles – These roles are regions of the page intended as
navigational landmarks. contentinfo / form / main / navigation / search
76. FARBKONTRASTE11
»Das W3C macht da mit der WCAG 2.0 (Web Content Accessibility
Guidelines 2.0) klare Vorgaben. Der Kontrast zwischen Text im Vordergrund und
seiner Hintergrundfarbe sollte bei einer Textgröße kleiner 18px (ohne Fettschrift)
und kleiner 14px (fett geschrieben) ein Verhältnis 4,5:1 aufweisen, kleiner 18px
(nicht fett geschrieben) und größer 18px (bei Fettschrift) noch 3:1, um die AA
Spezifikationen zu erfüllen. Für die AAA-Spezifikation beträgt die Ratio sogar 7:1
bzw. 4,5:1 (A, AA und AAA sind die Stufen der Konformität, mit denen die Zu-
gänglichkeit einer Internetseite vom W3C bewertet wird). Text über gemustertem
Hintergrund oder Bildern sollte dementsprechend höher kontrastiert werden. Texte
und Schriften als Teil eines Logos oder mit rein dekorativem Charakter hingegen
sind von diesen Bestimmungen ausgenommen.«
🔗 http://webkrauts.de/2009/08/05/kontrastreiche-farbwelten