La vasta area che contorna il vertice del Lago di Garda è costellata di ferrate e percorsi alpinistici, molti dei quali poco conosciuti. La guida si prefigge il compito di descrivere tutte le possibilità della zona, con un approfondimento capillare, senza tralasciare la loro storia.
www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=56
Das Eis hat seit jeher auf die Alpinisten eine magnetische Anziehungskraft ausgeübt. Die großen Hänge, die tiefen Rinnen, die Seracs und die schlanken Goulottes fangen mit ihren eleganten Formen die Blicke ein und scheinen Führen vorzuschlagen, perfekte, von der Natur selbst gezoge-ne Linien, die es zu besteigen gilt.
105 Eisrouten vom Monviso bis zum Großglockner.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=138
Die Dreitausender der Dolomiten erheben sich wie alleinstehende Kolosse zwischen den herrlichen T älern und Gipfeln des TrentinoS üdtirol und Venetiens. Einige davon sind erwanderbar, andere wiederum sind anspruchsvolle Routen, die erfahrenen Wanderern mit den nötigen Kenntnissen f ür das Voranschreiten auf Fels und als Seilschaft vorbehalten sind.
Diese dritte Ausgabe ist eine wichtige Aktualisierung der vorhergehenden von 2012 und 2014 und stellt einige Routen vor, die in der ersten Niederschrift nicht enthalten sind (wie die Originalf ühre von Grohmann auf die Fópa di Matìa und die Route auf der Nordflanke der Hohen Schlechten Gaisl), und einige ausf ührlichere Routenbeschreibungen (wie die Normalwege zur Klein-Schusterspitze, zum Pilastro (Pfeiler) Nino, zur Kleinen Furchetta, zur Cima de Falkner und zum Antelao, dessen Normalweg im November 2014 durch einen grossen Felssturz besch ädigt worden ist). Dies alles auch dank dem Beitrag einiger Mitglieder des Gruppo 3000 Dolomiti, darunter Beppe Ziggiotto aus Vicenza, der nach unserem Wissen 2017 als Erster die Besteigung aller 3000er der Dolomiten abgeschlossen hat, darunter die wahrscheinlich seit 65 Jahren unbestiegene Cima De Falkner. Man findet auch einige neue Skizzen von Kletterrouten durch den Zeichner und Alpinisten Marco Romelli, sowie neue Bilder einiger Routen.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=160
Das Westufer, Nördlicher Gardasee, Ledrotal, Sarcatal, Das Ostufer.
Der Gardasee ist im Laufe der Jahrzehnte zu einem Wahrzeichen des Freiluftsports geworden, ein wahres Muss für Wanderfreunde, Jogger, Kletterer, Radfahrer, Drachenflieger und Schwimmer in ganz Europa. Die Fuß- und Radwege ziehen sich in jedes kleine Tal hinein und säumen auf fast 160 km Länge in unmittelbarer Nähe der Gardaseeberge den größten See Italiens.
Da die Wege praktisch ganzjährig begehbar sind, taucht man im Wandel der Jahreszeiten in die ganze Farbfülle der Natur sowie in die Geschichte dieses Sees ein.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=195
Normalrouten und Klassiker
Dem Wunsch, einen Berg zu besteigen, liegt am Anfang immer auch eine gewisse ästhetische Sensibilität zugrunde: Sie geht von der Schönheit dieser grandiosen Naturbauwerke aus, von der noch intakten und potenziell feindlichen Umwelt oder von der Harmonie der Bewegung und der sportlichen Geste.
Jeder Alpinist hat seine Vorlieben, die sich in simplen Elementen äussern, etwa Form, Farbe, Struktur und Geologie der Berge, aber auch in komplexeren Motiven wie geografische Lage oder persönliche Hintergründe. Auch die Höhe spielt eine wichtige Rolle beim Festlegen eines alpinistischen Ziels. Die Höhe eines Gipfels ist nämlich nicht nur eine rein geografische Zahl, sondern liefert Informationen zur Dimension des Bergs im Vergleich zu seinen Nachbarn, zum Charakter der Landschaft und zum physischen Engagement, das für die Besteigung nötig ist. Innerhalb eines Massivs besitzt der höchste Berg sehr wahrscheinlich über weitere solche Elemente der Vorrangstellung, die sogleich den Blick anziehen: die grösste Wand, den längsten Grat, den ausgedehntesten Gletscher. Und auch die Natur ist in dieser Höhe extrem: bezaubernd an einem schönen Sonnentag, kann sie bei einem Sturm zur Hölle werden und übt so eine Faszination aus, der man sich schwerlich entziehen kann, hat man sie einmal kennengelernt.
Im Alpenbogen trifft man dieses für die Höhe typische Ambiente normalerweise schon gegen 3000 Meter an. Eine beschränkte Zahl von Gipfeln erreicht die Viertausendergrenze, ein paar wenige übertreffen 4500 Meter und ein einziger, der Mont Blanc, kommt nahe an 5000 Meter heran. Verglichen mit den meisten anderen Bergen der Alpenkette weisen ihre Viertausender bedeutende Proportionen auf. Auch wenn sie, was ihre Höhe anbelangt, nur halb so hoch sind wie die höchsten Himalaja-Spitzen, so sind die Viertausender doch die wahren Giganten der Alpen: majestätische, berühmte und vor allem geschichtsträchtige Gipfel.
www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=70
Autore: Roberto Ciri, Alberto Bernardi, Roby Magnaguagno
Editore: Idea Montagna
Argomento: escursionismo/alpinismo
Pagine: 464 a colori
Formato: 15x21 cm
Data di pubblicazione: 30/06/2012
Le Dolomiti, questo immenso giardino di pietra e boschi, come è noto hanno come massima elevazione i 3343 metri della Marmolada, o meglio della Punta Penìa. Oltre ad essa altre numerose vette sono ambite e frequentate. La maggior parte degli alpinisti però non conosce l'esatta posizione, via di salita e difficoltà delle 86 cime oltre i 3000 metri nei 16 gruppi montuosi descritti.
I tre autori le hanno censite con puntiglio dando per ognuna informazioni dettagliate per raggiungerne la vetta lungo la via normale. Altre cime che, seppur superiori alla fatidica quota, possono essere considerate delle anticime o spalle delle loro sorelle maggiori non sono state relazionate in dettaglio, ma se ne fornisce comunque qualche informazione.
Completano il libro i Grandi Esclusi, ovvero le vette che per 1 o 2 metri non raggiungo i quota 3000, gli elenchi in ordine di difficoltà e quota e il diario delle salite per collezionare i 3000 delle Dolomiti, collezione promossa dal sito www.3000dolomiti.it. Una guida per gli amanti di un alpinismo di ampio respiro che coniuga molto spesso ambienti selvaggi ed aria sottile.
86 itinerari di vie normali con note storiche e culturali.
Fotografie con in tracciati delle vie di salita e di dettaglio. Schizzi tecnici con tracciati delle vie di salita per le vie di arrampicata. Carte topografiche dei gruppi montuosi con posizione delle cime e percorsi.
http://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=36
Tutte le falesie intorno a Roma in un raggio di 200 km.
Primo di due volumi comprendenti tutte le falesie intorno a Roma con un raggio di 200 km. Include quindi aree comprese, oltre al Lazio, anche in Toscana, Umbria, Marche, Abruzzo e Campania. In totale quasi 6000 tiri di roccia!
http://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=85
Fra tutti i gruppi dolomitici, quello del Brenta presenta una varietà di ambienti, di panorami, di angoli appartati e di possibilità alpinistiche ed escursionistiche che forse non ha eguali. Un universo roccioso verticale fatto di strati orizzontali che si sovrappongono per centinaia di metri e si innalzano verso il cielo con pareti, pilastri, torri, campanili, pinnacoli e creste frastagliate, ai cui piedi si insinuano profonde e spettacolari valli percorse da una geniale trama di sentieri. E in questo labirinto di pareti e torri di roccia si aprono ampi valichi che mettono in comunicazione le valli o alti e stretti intagli di cresta che scoscendono su canaloni e vedrette ghiacciate, definendo quelle numerose bocchette che hanno reso famoso l'intero Brenta.
In questa guida lo si percorre interamente attraverso i suoi sentieri attrezzati e le sue ferrate. Fra tutti il principale richiamo è sicuramente dato dalla Via delle Bocchette, uno dei più arditi percorsi di cengia e di croda di tutte le Dolomiti, un lungo itinerario attrezzato a metà fra cielo e terra che attraversa l'intero Gruppo del Brenta e che costituisce un vero e proprio viaggio fin dentro le più intime pieghe della montagna. La Via delle Bocchette, famosa in tutto il mondo, viaggia alta tra cenge e forcelle, tra vedrette e pareti, facendo assaporare all'escursionista mondi verticali ed emozioni primordiali. Un itinerario che racconta la storia di tanti alpinisti e personaggi i cui vari tratti ancora oggi portano i nomi e che non può mancare nell'esperienza di ogni appassionato di vie ferrate.
Das Eis hat seit jeher auf die Alpinisten eine magnetische Anziehungskraft ausgeübt. Die großen Hänge, die tiefen Rinnen, die Seracs und die schlanken Goulottes fangen mit ihren eleganten Formen die Blicke ein und scheinen Führen vorzuschlagen, perfekte, von der Natur selbst gezoge-ne Linien, die es zu besteigen gilt.
105 Eisrouten vom Monviso bis zum Großglockner.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=138
Die Dreitausender der Dolomiten erheben sich wie alleinstehende Kolosse zwischen den herrlichen T älern und Gipfeln des TrentinoS üdtirol und Venetiens. Einige davon sind erwanderbar, andere wiederum sind anspruchsvolle Routen, die erfahrenen Wanderern mit den nötigen Kenntnissen f ür das Voranschreiten auf Fels und als Seilschaft vorbehalten sind.
Diese dritte Ausgabe ist eine wichtige Aktualisierung der vorhergehenden von 2012 und 2014 und stellt einige Routen vor, die in der ersten Niederschrift nicht enthalten sind (wie die Originalf ühre von Grohmann auf die Fópa di Matìa und die Route auf der Nordflanke der Hohen Schlechten Gaisl), und einige ausf ührlichere Routenbeschreibungen (wie die Normalwege zur Klein-Schusterspitze, zum Pilastro (Pfeiler) Nino, zur Kleinen Furchetta, zur Cima de Falkner und zum Antelao, dessen Normalweg im November 2014 durch einen grossen Felssturz besch ädigt worden ist). Dies alles auch dank dem Beitrag einiger Mitglieder des Gruppo 3000 Dolomiti, darunter Beppe Ziggiotto aus Vicenza, der nach unserem Wissen 2017 als Erster die Besteigung aller 3000er der Dolomiten abgeschlossen hat, darunter die wahrscheinlich seit 65 Jahren unbestiegene Cima De Falkner. Man findet auch einige neue Skizzen von Kletterrouten durch den Zeichner und Alpinisten Marco Romelli, sowie neue Bilder einiger Routen.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=160
Das Westufer, Nördlicher Gardasee, Ledrotal, Sarcatal, Das Ostufer.
Der Gardasee ist im Laufe der Jahrzehnte zu einem Wahrzeichen des Freiluftsports geworden, ein wahres Muss für Wanderfreunde, Jogger, Kletterer, Radfahrer, Drachenflieger und Schwimmer in ganz Europa. Die Fuß- und Radwege ziehen sich in jedes kleine Tal hinein und säumen auf fast 160 km Länge in unmittelbarer Nähe der Gardaseeberge den größten See Italiens.
Da die Wege praktisch ganzjährig begehbar sind, taucht man im Wandel der Jahreszeiten in die ganze Farbfülle der Natur sowie in die Geschichte dieses Sees ein.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=195
Normalrouten und Klassiker
Dem Wunsch, einen Berg zu besteigen, liegt am Anfang immer auch eine gewisse ästhetische Sensibilität zugrunde: Sie geht von der Schönheit dieser grandiosen Naturbauwerke aus, von der noch intakten und potenziell feindlichen Umwelt oder von der Harmonie der Bewegung und der sportlichen Geste.
Jeder Alpinist hat seine Vorlieben, die sich in simplen Elementen äussern, etwa Form, Farbe, Struktur und Geologie der Berge, aber auch in komplexeren Motiven wie geografische Lage oder persönliche Hintergründe. Auch die Höhe spielt eine wichtige Rolle beim Festlegen eines alpinistischen Ziels. Die Höhe eines Gipfels ist nämlich nicht nur eine rein geografische Zahl, sondern liefert Informationen zur Dimension des Bergs im Vergleich zu seinen Nachbarn, zum Charakter der Landschaft und zum physischen Engagement, das für die Besteigung nötig ist. Innerhalb eines Massivs besitzt der höchste Berg sehr wahrscheinlich über weitere solche Elemente der Vorrangstellung, die sogleich den Blick anziehen: die grösste Wand, den längsten Grat, den ausgedehntesten Gletscher. Und auch die Natur ist in dieser Höhe extrem: bezaubernd an einem schönen Sonnentag, kann sie bei einem Sturm zur Hölle werden und übt so eine Faszination aus, der man sich schwerlich entziehen kann, hat man sie einmal kennengelernt.
Im Alpenbogen trifft man dieses für die Höhe typische Ambiente normalerweise schon gegen 3000 Meter an. Eine beschränkte Zahl von Gipfeln erreicht die Viertausendergrenze, ein paar wenige übertreffen 4500 Meter und ein einziger, der Mont Blanc, kommt nahe an 5000 Meter heran. Verglichen mit den meisten anderen Bergen der Alpenkette weisen ihre Viertausender bedeutende Proportionen auf. Auch wenn sie, was ihre Höhe anbelangt, nur halb so hoch sind wie die höchsten Himalaja-Spitzen, so sind die Viertausender doch die wahren Giganten der Alpen: majestätische, berühmte und vor allem geschichtsträchtige Gipfel.
www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=70
Autore: Roberto Ciri, Alberto Bernardi, Roby Magnaguagno
Editore: Idea Montagna
Argomento: escursionismo/alpinismo
Pagine: 464 a colori
Formato: 15x21 cm
Data di pubblicazione: 30/06/2012
Le Dolomiti, questo immenso giardino di pietra e boschi, come è noto hanno come massima elevazione i 3343 metri della Marmolada, o meglio della Punta Penìa. Oltre ad essa altre numerose vette sono ambite e frequentate. La maggior parte degli alpinisti però non conosce l'esatta posizione, via di salita e difficoltà delle 86 cime oltre i 3000 metri nei 16 gruppi montuosi descritti.
I tre autori le hanno censite con puntiglio dando per ognuna informazioni dettagliate per raggiungerne la vetta lungo la via normale. Altre cime che, seppur superiori alla fatidica quota, possono essere considerate delle anticime o spalle delle loro sorelle maggiori non sono state relazionate in dettaglio, ma se ne fornisce comunque qualche informazione.
Completano il libro i Grandi Esclusi, ovvero le vette che per 1 o 2 metri non raggiungo i quota 3000, gli elenchi in ordine di difficoltà e quota e il diario delle salite per collezionare i 3000 delle Dolomiti, collezione promossa dal sito www.3000dolomiti.it. Una guida per gli amanti di un alpinismo di ampio respiro che coniuga molto spesso ambienti selvaggi ed aria sottile.
86 itinerari di vie normali con note storiche e culturali.
Fotografie con in tracciati delle vie di salita e di dettaglio. Schizzi tecnici con tracciati delle vie di salita per le vie di arrampicata. Carte topografiche dei gruppi montuosi con posizione delle cime e percorsi.
http://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=36
Tutte le falesie intorno a Roma in un raggio di 200 km.
Primo di due volumi comprendenti tutte le falesie intorno a Roma con un raggio di 200 km. Include quindi aree comprese, oltre al Lazio, anche in Toscana, Umbria, Marche, Abruzzo e Campania. In totale quasi 6000 tiri di roccia!
http://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=85
Fra tutti i gruppi dolomitici, quello del Brenta presenta una varietà di ambienti, di panorami, di angoli appartati e di possibilità alpinistiche ed escursionistiche che forse non ha eguali. Un universo roccioso verticale fatto di strati orizzontali che si sovrappongono per centinaia di metri e si innalzano verso il cielo con pareti, pilastri, torri, campanili, pinnacoli e creste frastagliate, ai cui piedi si insinuano profonde e spettacolari valli percorse da una geniale trama di sentieri. E in questo labirinto di pareti e torri di roccia si aprono ampi valichi che mettono in comunicazione le valli o alti e stretti intagli di cresta che scoscendono su canaloni e vedrette ghiacciate, definendo quelle numerose bocchette che hanno reso famoso l'intero Brenta.
In questa guida lo si percorre interamente attraverso i suoi sentieri attrezzati e le sue ferrate. Fra tutti il principale richiamo è sicuramente dato dalla Via delle Bocchette, uno dei più arditi percorsi di cengia e di croda di tutte le Dolomiti, un lungo itinerario attrezzato a metà fra cielo e terra che attraversa l'intero Gruppo del Brenta e che costituisce un vero e proprio viaggio fin dentro le più intime pieghe della montagna. La Via delle Bocchette, famosa in tutto il mondo, viaggia alta tra cenge e forcelle, tra vedrette e pareti, facendo assaporare all'escursionista mondi verticali ed emozioni primordiali. Un itinerario che racconta la storia di tanti alpinisti e personaggi i cui vari tratti ancora oggi portano i nomi e che non può mancare nell'esperienza di ogni appassionato di vie ferrate.
Dass sich hinter dem Badeparadies an der Nordwestspitze Elbas auch ein Eldorado für Trekkingfans erstreckt, ist selbst vielen Insulanern nicht bekannt. Mit Wanderevents im Mai wollen Elbas Naturfreunde Einheimische und Gäste für den Farbenrausch der Bergwelt am Kap begeistern.
Das rhythmische Erleben im Klettern
Autore: Heinz Grill
Editore: Idea Montagna
Argomento: alpinismo
Pagine: 224
Formato: 19,5x26,5 cm
Data di pubblicazione: 26/09/2011
Heinz Grill kam Mitte des Jahres 2000 in das Sarcatal.
Mit seiner umfangreichen Erfahrung im Wiederholen und Eröffnen anspruchsvoller Routen in seinen Heimatbergen, dem Karwendel und Kaisergebirge, brachte er eine Welle von Neuerungen in ein Tal, das bereits von Ideen und Routen ausgefüllt und beinahe erschöpft war. Mit der Eröffnung dieser Routen wurden jene bislang von den Kletterern unbeachteten Wände neu belebt. In Zusammenarbeit mit einigen Freunden markierte er Wege und Einstiege, befreite die Felsen von Vegetation und Erde und erkundete Linienführungen, die in kurzer Zeit zu häufig wiederholten, wahren Perlen des Kletterns wurden.
In diesem Führer sind die Routen nicht nur in allen Einzelheiten sorgfältig illustriert, sondern es erhält jede Route ihre eigene präzise Identität. Sie sind einerseits ein Ausdruck eines menschlichen Werkes und einer menschlichen Ideenkraft, andererseits aber berücksichtigen sie die Naturbedingungen und ihre natürlichen Strukturen. Es trafen sich die menschlichen Ideenkräfte mit den Bedingungen der Natur.
Jede Linie hat einen Namen, jeder Name besitzt eine genaue Bedeutung. Das Licht, die Luft, der Rhythmus der Bewegungen sind die inspirierenden Elemente, die den Autor motivierten, die Routen mit feinfühligen Tatkraft zu kreieren.
www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=27
Ganz gleich ob Rennrad, Gravel- oder Mountainbike – die Alpenwelt rund Bormio ist ein Paradies für Zweiradfans. Von den kräftezehrenden Bergetappen des Giro d’Italia, über Adrenalinkicks auf der Freeride-Piste bis hin zu gemütlichen Ausflügen mit Gondel-Unterstützung ist hier auf zwei Gummireifen alles möglich.
Der Orta-See ist der kleine Nachbar des Lago Maggiore und bietet von der malerischen Isola di San Giulio bis zum schneebedeckten Monte Rosa am Horizont landschaftliche Kulissen vom Feinsten. Auch kulturell und gastronomisch haben See und Hinterland Großartiges zu bieten. Ein neuer Rund-Wanderweg mit fünf Tages-Etappen lädt zum Entdecken ein.
Valtournenche e Valle di Saint Barthélemy
Questo primo volume della collana Vie Normali Valle d'Aosta prende in esame tutte le vette quotate e indicate come tali nella cartografia ufficiale della Regione Autonoma Valle d'Aosta, che ricadono come accesso dalla Valle di Saint Barthélemy e dalla Valtournenche, per un totale di 95 cime.
Non è stata tralasciata alcuna cima e tutte le vie sono state salite personalmente dagli autori, quasi esclusivamente nella stagione estiva 2018. Alcune montagne presentano vie logiche di salita da più di un versante e da vallate differenti, ma sono state selezionate in questo caso le vie tecnicamente più facili e con il percorso più logico, con il minore dislivello, con un avvicinamento più agevole e con una durata più breve. Sono comunque indicate, nelle rispettive voci, eventuali varianti e altre possibilità di salita alla stessa cima.
Alcune cime che fanno parte dell'orizzonte geografico, visivo e alpinistico di queste valli, ma che presentano una via normale più breve, logica e sicura (anche in relazione alle trasformazioni delle montagne avvenute negli ultimi decenni) che si sviluppa dalle valli limitrofe, sono inserite nei relativi volumi della collana e in particolare nel Volume 2. Monte Rosa. Valle d’Ayas e Valle di Gressoney e nel Volume 8. Dent d’Heréns. Valpelline.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=210
Definire il Lago di Como “ambiente magnifico“ è a dir poco riduttivo.
Chi ha la fortuna di vivere sulle sue sponde ritiene assurdo che vi possano essere persone che non ne abbiano mai sentito parlare. Sarà forse a causa di quel curioso fenomeno per il quale ciò che ci riguarda, che conosciamo e che amiamo debba giocoforza essere noto a tutti?
O perché il piccolo mondo nel quale viviamo, per quanto limitato esso sia, rappresenta sempre e comunque la totalità degli universi possibili? Ma esistono persone che non abbiano mai sentito parlare di Alessandro Volta? O del Manzoni? Chi non conosce la particolare forma a “lambda“ del Lago di Como? Chi non conosce gli sfarzi lussuosi o l’intimità malinconica delle tante ville che adornano le rive del lago?
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=205
Valle del Boite, Centro Cadore, Val d’Ansiei, Misurina.
Il Cadore rientra tra quelle regioni montane tanto forti dal punto di vista identitario quanto indefinite dal punto di vista geografico. Un territorio con labili confini, ma con fortissime fondamenta culturali, che ne fanno una delle regioni alpine dove seguire in maniera esemplare l'evoluzione storica del paesaggio. Una terra di forti contrasti, dove isolate frazioni quasi disabitate si trovano a brevissima distanza da centri turistici di primaria importanza, dove sentieri affollatissimi si trovano a pochi chilometri in linea d’aria da percorsi completamenti immersi nel silenzio.
Non si può dire che manchino montagne importanti, anzi proprio in Cadore si ergono alcune delle più alte vette delle Dolomiti e alcuni dei gruppi più monumentali, come il Sorapìs, il Pelmo e l’Antelao e le stesse Dolomiti di Sesto che si affacciano con il loro versante meridionale sulla Val d’Ansiei. Altresì il Cadore è via d'accesso alle Marmarole e alle Dolomiti Friulane, zone fra le più selvagge, spettacolari e silenziose dell’intero arco alpino.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=202
50 escursioni.
C’è una stretta valle, compresa fra le vette rocciose delle Dolomiti di Brenta e la verde dorsale della Paganella, dove sorgono due ameni paesini dolomitici, Molveno e Andalo, accompagnati dalle altre tre località turistiche con cui formano la Comunità della Paganella: Cavedago, Spormaggiore e Fai della Paganella.
Nel complesso un’area da cui godere di visioni privilegiate sulle guglie e le torri del Brenta, fra tutte la Brenta Alta, il celeberrimo Campanile Basso, la Torre di Brenta e tutte le vette della Catena Centrale. Escursioni panoramiche per tutti i gusti, in cui ritrovare spazi di quiete e silenzio prima di rigettarsi nella vivace mondanità di Molveno, Andalo e dei paesi vicini. Fra questi scenari naturali e lungo questi sentieri accoglienti auguro a chi vorrà percorrerli di trovare la pace, l’armonia e la serenità che hanno accompagnato le mie escursioni.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=198
65 itinerari.
Sfogliando questo libro, molti riconosceranno nelle fotografie i perfetti e magnetici denti rocciosi delle Tre Cime di Lavaredo, la grande e incantatrice parete nord ovest della Civetta, le piramidi maestose delle Tofane o il balcone panoramico del Lagazuoi.
Un attimo di incertezza è facile che cominci ad affiorare nel tentativo di riconoscere i profili del Cimon del Froppa e dei Tàmer, ma magari anche nell’individuare al primo sguardo il versante sud della Croda dei Toni o i profili più ombrosi del Pelmo e della Moiazza.
Sarà infine il conoscitore più attento e il frequentatore più curioso delle Dolomiti, a non perdersi tra le immagini dei verdi pascoli delle Vette Feltrine, nelle guglie tormentate del Bosconero o lungo la seghettata cresta del Miaron. Ma ridurre un libro come “Escursioni ad anello nelle Dolomiti Orientali”, soltanto a un elenco di magnifici percorsi destinati a stupire, è addirittura riduttivo.
Come nel gemello “Escursioni ad anello nelle Dolomiti Occidentali”, gli autori riversano, in parole e immagini, non solo gli itinerari eseguiti sul campo e la loro esperienza, ma anche il loro amore per la montagna, le loro competenze e le loro conoscenze, il rigore e l’autorevolezza di chi “guida” nel senso più antico e moderno del termine, prendendo per mano il camminatore e consentendogli di trovare il “suo” percorso, la “sua” cima, le “sue Dolomiti”, trasformando l’escursione non solo in un’attività fisica che consente di allenare muscoli.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=207
Camminare a Chamonix? Apparentemente non ha senso! Siamo nella capitale mondiale dell’alpinismo, nel luogo dove questa attività ha avuto la sua origine ufficiale. A partire dalla fine del Settecento, Chamonix è stata il campo base per generazioni di appassionati, venuti da ogni angolo della terra a combattere la propria battaglia personale sui ghiacciai e sulle guglie granitiche del Monte Bianco. Eppure non sono stati gli alpinisti a “scoprire” Chamonix. Sono stati gli antichi viaggiatori, gli escursionisti del passato. Questi primi esploratori, curiosi e impressionabili, si sono lasciati travolgere dall’esperienza sublime (proprio nel senso romantico del termine) che qui, di fronte al Monte Bianco in tutta la sua poderosa magnificenza, costituisce uno stimolo costante e intenso.
Ancora oggi l’escursionismo è una delle attività sportive più praticate nella valle di Chamonix. È proprio camminando, prendendo il proprio tempo, alternando liberamente il ritmo sereno del passo alle pause per guardare, toccare, ascoltare, che si apprezza al meglio la semplice bellezza di questo “tempio della natura”. Camminando oppure correndo, per godere del puro piacere di uno sforzo intenso nell’aria cristallina, di fronte a un panorama grandioso.
Sui bei sentieri di Chamonix c’è spazio per tutti e si incontra un po’ di tutto: escursionisti, trail runners, alpinisti in avvicinamento alle vie d’arrampicata o in salita ai rifugi. Non importa se si va lenti o veloci, carichi o leggeri, soli o in compagnia. Quello che conta è sapersi avvicinare a questa maestosa natura alpina con lo stesso sguardo incantato dei pionieri, magari arricchito dalla consapevolezza moderna dell’estrema fragilità della natura stessa.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=211
Randonner à Chamonix ? On pourrait penser que cela n’a pas de sens ! C’est en effet la capitale mondiale de l’alpinisme, là où est officiellement née cette discipline. En effet, dès la fin du XVIIème siècle, Chamonix est devenu le camp de base de toutes les générations d’alpinistes, venus du monde entier pour se mesurer aux glaciers et aux aiguilles de granit du massif du Mont-Blanc. Mais les alpinistes n’ont pas été les premiers à découvrir Chamonix. Ce fut les explorateurs, les “randonneurs du passé” ! Ces derniers, curieux et admirateurs, furent littéralement conquis par les paysages sublimes et variés de la vallée.
La randonnée pédestre est encore aujourd’hui une des activités phare à Chamonix. C’est bien en marchant à son propre rythme, en prenant le temps de faire des pauses pour observer, toucher et écouter que l’on profite au mieux de la richesse qu’offre ce merveilleux “temple de la nature”. En marchant ou en courant, randonner dans la vallée de Chamonix permet d’allier effort et contemplation !
Sur les sentiers de la vallée, il y a de la place pour tout le monde et on y rencontre une diversité de pratiquants insolites : randonneurs, traileurs et alpinistes qui les empruntent pour rejoindre les refuges ou les voies d’escalade. Rapides ou lents, seuls ou accompagnés, avec un gros ou un petit sac, cela n’a pas d’importance. Ce qui compte, c’est de savoir s’approcher de cette formidable nature alpine avec le même esprit et regard enchanté que les premiers explorateurs, avec peut être en plus, la conscience de l’extrême fragilité de ce milieu.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=212
130 vie normali in Ampezzo, Cadore, Braies, Pusteria
La conca ampezzana, certamente una delle più belle delle Dolomiti, è, malgrado l’alta frequentazione, per gran parte sconosciuta.
Questo volume permette di scoprirne gli angoli più nascosti, ma per questo non meno affascinanti degli itinerari iper-frequentati che d’estate vengono presi d’assalto.
Sono qui descritte 130 vie normali ad altrettante vette attorno alla perla dolomitica. Accanto ai percorsi classici, quindi, risultano finalmente valorizzate esplorazioni semi-sconosciute, anche per i Cortinesi stessi.
Una guida escursionistica che comprende a volte quell’alpinismo facile che richiede una certa dose di esperienza e capacità di orientamento in terreni poco battuti.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=214&from=IM
Il desiderio fondamentale di questo libro è quello di diffondere una cultura sanitaria. Una cultura che non sia ovviamente specialistica o professionale ma che, in maniera semplice e divulgativa, permetta di scoprire e apprendere le principali modalità di trattamento e di gestione di piccole e grandi problematiche sanitarie.
Affrontando escursioni più o meno impegnative in ambienti cosiddetti “impervi” non è possibile non conoscere i rudimenti del Primo Soccorso, pur nella speranza di non dover mai impiegare i concetti e le tecniche apprese.
Il testo vorrebbe illustrare come soccorrere un infortunato, in quegli ambienti dove l’aiuto dell’equipe sanitaria professionale potrebbe tardare ad arrivare, proprio a causa della natura del territorio e a causa della distanza dai centri urbani.
Libro su: https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=163
Le vallate delle Orobie Valtellinesi hanno orientamento all’incirca nord-sud e sono racchiuse da montagne severe, con versanti ripidi. I pendii ricchi di itinerari scialpinistici hanno esposizioni prevalentemente da nord est a nord ovest (salvo poche eccezioni) e consentono di trovare neve in ottime condizioni per gran parte della stagione sciistica.
Sebbene molti siano facilmente raggiungibili, agli itinerari più frequentati si affiancano percorsi poco conosciuti, che offrono uno scialpinismo di ricerca ed esplorazione, nei quali non è raro dover battere traccia con le pelli per tutto il percorso di salita, fino ai pendii sui quali lasciare i primi solchi sulla neve intonsa nelle divertenti discese.
Questa guida nasce con l’intento di raccogliere i principali itinerari scialpinistici delle Orobie Valtellinesi e offrire una panoramica quasi completa a chi senta il desiderio di esplorare questa stupenda area geografica, a torto spesso trascurata perché molti itinerari fra le sue valli non sono entrati nel novero delle grandi classiche, ripetute magari ogni stagione.
Scheda del libro: https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=162
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Das rhythmische Erleben im Klettern
Autore: Heinz Grill
Editore: Idea Montagna
Argomento: alpinismo
Pagine: 224
Formato: 19,5x26,5 cm
Data di pubblicazione: 26/09/2011
Heinz Grill kam Mitte des Jahres 2000 in das Sarcatal.
Mit seiner umfangreichen Erfahrung im Wiederholen und Eröffnen anspruchsvoller Routen in seinen Heimatbergen, dem Karwendel und Kaisergebirge, brachte er eine Welle von Neuerungen in ein Tal, das bereits von Ideen und Routen ausgefüllt und beinahe erschöpft war. Mit der Eröffnung dieser Routen wurden jene bislang von den Kletterern unbeachteten Wände neu belebt. In Zusammenarbeit mit einigen Freunden markierte er Wege und Einstiege, befreite die Felsen von Vegetation und Erde und erkundete Linienführungen, die in kurzer Zeit zu häufig wiederholten, wahren Perlen des Kletterns wurden.
In diesem Führer sind die Routen nicht nur in allen Einzelheiten sorgfältig illustriert, sondern es erhält jede Route ihre eigene präzise Identität. Sie sind einerseits ein Ausdruck eines menschlichen Werkes und einer menschlichen Ideenkraft, andererseits aber berücksichtigen sie die Naturbedingungen und ihre natürlichen Strukturen. Es trafen sich die menschlichen Ideenkräfte mit den Bedingungen der Natur.
Jede Linie hat einen Namen, jeder Name besitzt eine genaue Bedeutung. Das Licht, die Luft, der Rhythmus der Bewegungen sind die inspirierenden Elemente, die den Autor motivierten, die Routen mit feinfühligen Tatkraft zu kreieren.
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Ganz gleich ob Rennrad, Gravel- oder Mountainbike – die Alpenwelt rund Bormio ist ein Paradies für Zweiradfans. Von den kräftezehrenden Bergetappen des Giro d’Italia, über Adrenalinkicks auf der Freeride-Piste bis hin zu gemütlichen Ausflügen mit Gondel-Unterstützung ist hier auf zwei Gummireifen alles möglich.
Der Orta-See ist der kleine Nachbar des Lago Maggiore und bietet von der malerischen Isola di San Giulio bis zum schneebedeckten Monte Rosa am Horizont landschaftliche Kulissen vom Feinsten. Auch kulturell und gastronomisch haben See und Hinterland Großartiges zu bieten. Ein neuer Rund-Wanderweg mit fünf Tages-Etappen lädt zum Entdecken ein.
Valtournenche e Valle di Saint Barthélemy
Questo primo volume della collana Vie Normali Valle d'Aosta prende in esame tutte le vette quotate e indicate come tali nella cartografia ufficiale della Regione Autonoma Valle d'Aosta, che ricadono come accesso dalla Valle di Saint Barthélemy e dalla Valtournenche, per un totale di 95 cime.
Non è stata tralasciata alcuna cima e tutte le vie sono state salite personalmente dagli autori, quasi esclusivamente nella stagione estiva 2018. Alcune montagne presentano vie logiche di salita da più di un versante e da vallate differenti, ma sono state selezionate in questo caso le vie tecnicamente più facili e con il percorso più logico, con il minore dislivello, con un avvicinamento più agevole e con una durata più breve. Sono comunque indicate, nelle rispettive voci, eventuali varianti e altre possibilità di salita alla stessa cima.
Alcune cime che fanno parte dell'orizzonte geografico, visivo e alpinistico di queste valli, ma che presentano una via normale più breve, logica e sicura (anche in relazione alle trasformazioni delle montagne avvenute negli ultimi decenni) che si sviluppa dalle valli limitrofe, sono inserite nei relativi volumi della collana e in particolare nel Volume 2. Monte Rosa. Valle d’Ayas e Valle di Gressoney e nel Volume 8. Dent d’Heréns. Valpelline.
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Definire il Lago di Como “ambiente magnifico“ è a dir poco riduttivo.
Chi ha la fortuna di vivere sulle sue sponde ritiene assurdo che vi possano essere persone che non ne abbiano mai sentito parlare. Sarà forse a causa di quel curioso fenomeno per il quale ciò che ci riguarda, che conosciamo e che amiamo debba giocoforza essere noto a tutti?
O perché il piccolo mondo nel quale viviamo, per quanto limitato esso sia, rappresenta sempre e comunque la totalità degli universi possibili? Ma esistono persone che non abbiano mai sentito parlare di Alessandro Volta? O del Manzoni? Chi non conosce la particolare forma a “lambda“ del Lago di Como? Chi non conosce gli sfarzi lussuosi o l’intimità malinconica delle tante ville che adornano le rive del lago?
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Valle del Boite, Centro Cadore, Val d’Ansiei, Misurina.
Il Cadore rientra tra quelle regioni montane tanto forti dal punto di vista identitario quanto indefinite dal punto di vista geografico. Un territorio con labili confini, ma con fortissime fondamenta culturali, che ne fanno una delle regioni alpine dove seguire in maniera esemplare l'evoluzione storica del paesaggio. Una terra di forti contrasti, dove isolate frazioni quasi disabitate si trovano a brevissima distanza da centri turistici di primaria importanza, dove sentieri affollatissimi si trovano a pochi chilometri in linea d’aria da percorsi completamenti immersi nel silenzio.
Non si può dire che manchino montagne importanti, anzi proprio in Cadore si ergono alcune delle più alte vette delle Dolomiti e alcuni dei gruppi più monumentali, come il Sorapìs, il Pelmo e l’Antelao e le stesse Dolomiti di Sesto che si affacciano con il loro versante meridionale sulla Val d’Ansiei. Altresì il Cadore è via d'accesso alle Marmarole e alle Dolomiti Friulane, zone fra le più selvagge, spettacolari e silenziose dell’intero arco alpino.
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50 escursioni.
C’è una stretta valle, compresa fra le vette rocciose delle Dolomiti di Brenta e la verde dorsale della Paganella, dove sorgono due ameni paesini dolomitici, Molveno e Andalo, accompagnati dalle altre tre località turistiche con cui formano la Comunità della Paganella: Cavedago, Spormaggiore e Fai della Paganella.
Nel complesso un’area da cui godere di visioni privilegiate sulle guglie e le torri del Brenta, fra tutte la Brenta Alta, il celeberrimo Campanile Basso, la Torre di Brenta e tutte le vette della Catena Centrale. Escursioni panoramiche per tutti i gusti, in cui ritrovare spazi di quiete e silenzio prima di rigettarsi nella vivace mondanità di Molveno, Andalo e dei paesi vicini. Fra questi scenari naturali e lungo questi sentieri accoglienti auguro a chi vorrà percorrerli di trovare la pace, l’armonia e la serenità che hanno accompagnato le mie escursioni.
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65 itinerari.
Sfogliando questo libro, molti riconosceranno nelle fotografie i perfetti e magnetici denti rocciosi delle Tre Cime di Lavaredo, la grande e incantatrice parete nord ovest della Civetta, le piramidi maestose delle Tofane o il balcone panoramico del Lagazuoi.
Un attimo di incertezza è facile che cominci ad affiorare nel tentativo di riconoscere i profili del Cimon del Froppa e dei Tàmer, ma magari anche nell’individuare al primo sguardo il versante sud della Croda dei Toni o i profili più ombrosi del Pelmo e della Moiazza.
Sarà infine il conoscitore più attento e il frequentatore più curioso delle Dolomiti, a non perdersi tra le immagini dei verdi pascoli delle Vette Feltrine, nelle guglie tormentate del Bosconero o lungo la seghettata cresta del Miaron. Ma ridurre un libro come “Escursioni ad anello nelle Dolomiti Orientali”, soltanto a un elenco di magnifici percorsi destinati a stupire, è addirittura riduttivo.
Come nel gemello “Escursioni ad anello nelle Dolomiti Occidentali”, gli autori riversano, in parole e immagini, non solo gli itinerari eseguiti sul campo e la loro esperienza, ma anche il loro amore per la montagna, le loro competenze e le loro conoscenze, il rigore e l’autorevolezza di chi “guida” nel senso più antico e moderno del termine, prendendo per mano il camminatore e consentendogli di trovare il “suo” percorso, la “sua” cima, le “sue Dolomiti”, trasformando l’escursione non solo in un’attività fisica che consente di allenare muscoli.
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Camminare a Chamonix? Apparentemente non ha senso! Siamo nella capitale mondiale dell’alpinismo, nel luogo dove questa attività ha avuto la sua origine ufficiale. A partire dalla fine del Settecento, Chamonix è stata il campo base per generazioni di appassionati, venuti da ogni angolo della terra a combattere la propria battaglia personale sui ghiacciai e sulle guglie granitiche del Monte Bianco. Eppure non sono stati gli alpinisti a “scoprire” Chamonix. Sono stati gli antichi viaggiatori, gli escursionisti del passato. Questi primi esploratori, curiosi e impressionabili, si sono lasciati travolgere dall’esperienza sublime (proprio nel senso romantico del termine) che qui, di fronte al Monte Bianco in tutta la sua poderosa magnificenza, costituisce uno stimolo costante e intenso.
Ancora oggi l’escursionismo è una delle attività sportive più praticate nella valle di Chamonix. È proprio camminando, prendendo il proprio tempo, alternando liberamente il ritmo sereno del passo alle pause per guardare, toccare, ascoltare, che si apprezza al meglio la semplice bellezza di questo “tempio della natura”. Camminando oppure correndo, per godere del puro piacere di uno sforzo intenso nell’aria cristallina, di fronte a un panorama grandioso.
Sui bei sentieri di Chamonix c’è spazio per tutti e si incontra un po’ di tutto: escursionisti, trail runners, alpinisti in avvicinamento alle vie d’arrampicata o in salita ai rifugi. Non importa se si va lenti o veloci, carichi o leggeri, soli o in compagnia. Quello che conta è sapersi avvicinare a questa maestosa natura alpina con lo stesso sguardo incantato dei pionieri, magari arricchito dalla consapevolezza moderna dell’estrema fragilità della natura stessa.
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Randonner à Chamonix ? On pourrait penser que cela n’a pas de sens ! C’est en effet la capitale mondiale de l’alpinisme, là où est officiellement née cette discipline. En effet, dès la fin du XVIIème siècle, Chamonix est devenu le camp de base de toutes les générations d’alpinistes, venus du monde entier pour se mesurer aux glaciers et aux aiguilles de granit du massif du Mont-Blanc. Mais les alpinistes n’ont pas été les premiers à découvrir Chamonix. Ce fut les explorateurs, les “randonneurs du passé” ! Ces derniers, curieux et admirateurs, furent littéralement conquis par les paysages sublimes et variés de la vallée.
La randonnée pédestre est encore aujourd’hui une des activités phare à Chamonix. C’est bien en marchant à son propre rythme, en prenant le temps de faire des pauses pour observer, toucher et écouter que l’on profite au mieux de la richesse qu’offre ce merveilleux “temple de la nature”. En marchant ou en courant, randonner dans la vallée de Chamonix permet d’allier effort et contemplation !
Sur les sentiers de la vallée, il y a de la place pour tout le monde et on y rencontre une diversité de pratiquants insolites : randonneurs, traileurs et alpinistes qui les empruntent pour rejoindre les refuges ou les voies d’escalade. Rapides ou lents, seuls ou accompagnés, avec un gros ou un petit sac, cela n’a pas d’importance. Ce qui compte, c’est de savoir s’approcher de cette formidable nature alpine avec le même esprit et regard enchanté que les premiers explorateurs, avec peut être en plus, la conscience de l’extrême fragilité de ce milieu.
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130 vie normali in Ampezzo, Cadore, Braies, Pusteria
La conca ampezzana, certamente una delle più belle delle Dolomiti, è, malgrado l’alta frequentazione, per gran parte sconosciuta.
Questo volume permette di scoprirne gli angoli più nascosti, ma per questo non meno affascinanti degli itinerari iper-frequentati che d’estate vengono presi d’assalto.
Sono qui descritte 130 vie normali ad altrettante vette attorno alla perla dolomitica. Accanto ai percorsi classici, quindi, risultano finalmente valorizzate esplorazioni semi-sconosciute, anche per i Cortinesi stessi.
Una guida escursionistica che comprende a volte quell’alpinismo facile che richiede una certa dose di esperienza e capacità di orientamento in terreni poco battuti.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=214&from=IM
Il desiderio fondamentale di questo libro è quello di diffondere una cultura sanitaria. Una cultura che non sia ovviamente specialistica o professionale ma che, in maniera semplice e divulgativa, permetta di scoprire e apprendere le principali modalità di trattamento e di gestione di piccole e grandi problematiche sanitarie.
Affrontando escursioni più o meno impegnative in ambienti cosiddetti “impervi” non è possibile non conoscere i rudimenti del Primo Soccorso, pur nella speranza di non dover mai impiegare i concetti e le tecniche apprese.
Il testo vorrebbe illustrare come soccorrere un infortunato, in quegli ambienti dove l’aiuto dell’equipe sanitaria professionale potrebbe tardare ad arrivare, proprio a causa della natura del territorio e a causa della distanza dai centri urbani.
Libro su: https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=163
Le vallate delle Orobie Valtellinesi hanno orientamento all’incirca nord-sud e sono racchiuse da montagne severe, con versanti ripidi. I pendii ricchi di itinerari scialpinistici hanno esposizioni prevalentemente da nord est a nord ovest (salvo poche eccezioni) e consentono di trovare neve in ottime condizioni per gran parte della stagione sciistica.
Sebbene molti siano facilmente raggiungibili, agli itinerari più frequentati si affiancano percorsi poco conosciuti, che offrono uno scialpinismo di ricerca ed esplorazione, nei quali non è raro dover battere traccia con le pelli per tutto il percorso di salita, fino ai pendii sui quali lasciare i primi solchi sulla neve intonsa nelle divertenti discese.
Questa guida nasce con l’intento di raccogliere i principali itinerari scialpinistici delle Orobie Valtellinesi e offrire una panoramica quasi completa a chi senta il desiderio di esplorare questa stupenda area geografica, a torto spesso trascurata perché molti itinerari fra le sue valli non sono entrati nel novero delle grandi classiche, ripetute magari ogni stagione.
Scheda del libro: https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=162
Il territorio della Valle Aurina occupa il bacino imbrifero del Torrente Aurino che percorre il rigoglioso fondovalle per tutta la sua lunghezza, dalla sua sorgente a monte dell’abitato di Casere/Kasern fino alla chiusa naturale di Campo Tures, oltre 30 chilometri più a valle. È un territorio davvero straordinario e ricco di contrasti questo remoto angolo d’Italia, incastonato nel punto più settentrionale della nostra nazione. Si tratta di una caratteristica vallata alpina caratterizzata sul lato destro orografico dall’impressionante muraglia rocciosa delle Alpi Aurine che cinge a nord il solco vallivo principale senza soluzione di continuità. In questo gruppo montuoso si contano numerosi “tremila”, che culminano nei 3420 m della Cima di Campo/Turnerkamp in Valle di Riobianco. Questa splendida cordigliera, impreziosita da numerosi ghiacciai, svetta di oltre 2000 metri sul fondovalle dove sono adagiati i numerosi e ridenti centri abitati della valle. Un'ininterrotta catena di monti, il cui paesaggio è stato nei millenni plasmato dall’azione dei ghiacciai, in cui percorrere splendidi itinerari escursionistici altamente panoramici.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=161
I 3000 delle Dolomiti si ergono come isolati colossi fra le splendide valli e cime dolomitiche del Trentino Alto Adige e del Veneto. Se alcune vette sono alla portata di ogni escursionista, altre costituiscono degli impegnativi itinerari alpinistici riservati a escursionisti esperti con le necessarie conoscenze di arrampicata in cordata ed esperienza su terreni e pareti rocciose.
Il grande successo decretato dagli amanti delle Dolomiti ha costretto autori ed editore a pubblicare la terza edizione del volume "3000 delle Dolomiti". Un successo certamente non casuale, visto l'approfondimento delle relazioni di tutte le elevazioni dolomitiche che superano i tremila metri di altezza.
Questa terza edizione costituisce un importante aggiornamento alle precedenti del 2012 e 2014, presentando alcuni itinerari non esposti nella prima stesura come la via originale di Grohmann alla Fópa di Matìa e la salita dal versante nord della Crodaccia Alta e alcune relazioni più dettagliate come le vie normali alla Punta Piccola dei Scarpèri, al Pilastro Nino, alla Piccola Furchetta, alla Cima De Falkner e all'Antelao, la cui via normale ha subito un importante crollo nel novembre 2014. Questo anche grazie al contributo di alcuni membri del Gruppo 3000 Dolomiti, fra cui il vicentino Beppe Ziggiotto che nel 2017 ha concluso per primo, a quanto ci risulta, la salita di tutti i 3000 dolomitici fra cui la Cima De Falkner, probabilmente inaccessa da 65 anni. Sono inoltre presenti dei nuovi schizzi di salita per gli itinerari in roccia curati dal disegnatore e alpinista Marco Romelli, nonché nuove immagini di alcuni itinerari.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=159
I tre versanti di un Parco
Nel cuore geografico delle Alpi, accanto ai confini con la Svizzera e l’Austria, si estende una delle più belle e importanti aree protette d’Europa.
Nato nel 1935, passato grazie a successivi ampliamenti dagli 8.000 ettari iniziali agli attuali 134.619, il Parco Nazionale dello Stelvio ospita vette altissime come l’Ortles, il Gran Zebrù e il Cevedale, meravigliose foreste di abete rosso e larice, pascoli d’alta quota e cascate, un centinaio tra laghi e laghetti di montagna e lo stesso numero di ghiacciai.
Chi percorre i sentieri, le vette e i ghiacciai dello Stelvio è il benvenuto. L’invito dell’autore a chi legge e utilizza sul terreno questa guida è di guardarsi intorno, ammirare e capire. E di rispettare gli animali e le piante, il lavoro dell’uomo, la fragile bellezza di quest’angolo straordinario delle Alpi e della Terra.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=152
Appennino piacentino, parmense e reggiano
Un’accurata selezione di escursioni adatte alle famiglie, a chi muove i primi passi in montagna e agli escursionisti che si vogliono avvicinare alle tante sorprese dell’Appennino settentrionale.
Un approccio innovativo ai sentieri, non solo descritti nel dettaglio, ma anche spunto per comprendere la natura e la storia, per raccontare leggende e per giocare. Un libro per grandi e piccoli camminatori che vogliono divertrisi in maniera sicura consapevole sulle colline e le montagne emiliane.
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Arrampicate nei Colli Euganei
La seconda edizione preannuncia un incremento di attività nella parete regina dei Colli Euganei: Rocca Pendice, dove l’arrampicata è resa molto particolare dalla trachite, facendola assomigliare a quella in granito. La sua parete est continua a regalare grandi vie all'insegna sia dell'alpinismo che dell'arrampicata sportiva. Tante le vie aperte negli ultimi anni, tutte comprese nel nuovo volume, rinnovato nella grafica e nei contenuti.
Completano il quadro gli aggiornamenti alle pareti del Monte Pirio, della Busa dell'Oro e del Sasso delle Eriche.
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22 itinerari
Se chiedete a qualsiasi biker che cosa vuol dire per lui la mountain bike, con tutta probabilità vi risponderà che essa rappresenta una delle massime espressioni di libertà, e pensandoci bene ha ragione. Pedalare tra i boschi, arrampicandosi su irti sentieri o gettandosi a capofitto lungo adrenaliniche discese, appaga completamente il desiderio di evasione e di ricerca del contatto con la natura, che molto spesso nel quotidiano si tende a smarrire.
I Colli Euganei sono un perfetto mix di natura e luoghi di estremo interesse storico, religioso e culturale. La mountain bike è il mezzo ideale per scoprirli.
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44 itinerari a tema
La Valle d’Aosta è una delle regioni alpine per eccellenza, un nome che immediatamente evoca grandi montagne, le cime dei 4000, imponenti ghiacciai e severe pareti. In realtà, questa piccola regione, delimitata dai grandi gruppi del Gran Paradiso, del Monte Bianco, del Cervino e del Monte Rosa, non è soltanto un susseguirsi di vette e vallate ma è molto di più: è un prezioso scrigno di biodiversità, un avvincente libro che racconta di una storia millenaria e di altrettanto secolari tradizioni, una regione dove si parlano sia il francese che l’italiano, ma anche il patois che affonda le radici nell’antico franco-provenzale e dialetti medievali germanici nelle valli di Ayas e Gressoney, un luogo dove si può ancora camminare su selciati Romani ed entrare nelle miniere dei Salassi.
Qui si è fatta la storia dell’alpinismo europeo e ancora si possono vivere le stesse emozioni dei “pionieri” affrontando salite negli angoli più selvaggi della regione. Nello stesso tempo ci si può abbandonare con tutta la famiglia a un cammino lento nei fondovalle, ascoltando il rumore dei torrenti e ammirando le forme e i colori di alberi, fiori e rocce. Chi vuole conoscere la storia geologica delle Alpi oppure studiare l’evoluzione dei ghiacciai nel corso dei millenni, si troverà davanti un vero e proprio manuale a cielo aperto, che ha pochi eguali nel Continente.
Questo libro vuole essere un invito, in 11 capitoli e 44 escursioni, a scoprire con occhi nuovi, attenti e consapevoli, questo microcosmo solo apparentemente facile da comprendere e in realtà sfaccettato e ricco di coinvolgenti sorprese. Questa guida non vuole essere un compendio enciclopedico in miniatura né si propone come pubblicazione di alcun valore scientifico, ma vuole soltanto proporre una diversa chiave di lettura della Valle d’Aosta e soprattutto fornire interessanti spunti per camminare sui sentieri della regione con una consapevolezza inedita, per spingere piedi e pensieri verso un escursionismo che si possa tramutare in un’emozionante cammino di stupore e conoscenza.
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130 cime fra Lago d'Idro, Alpi di Ledro e Lago di Garda
Estese sul vasto territorio montuoso compreso fra il Lago d'Idro a ovest e il Lago di Garda a est, le Prealpi Gardesane Occidentali costituiscono un variegato ambiente montano che offre ampie possibilità escursionistiche, sia estive che invernali, con panorami dominati dall'azzurro specchio d'acqua del Lago di Garda e dalla Catena del Monte Baldo.
Questa guida presenta una selezione di 130 cime che permettono di soddisfare sia le preferenze degli escursionisti che le esigenze degli alpinisti, con pareti verticali su cui sono stati ricavati sia percorsi attrezzati e vie ferrate, sia impegnative vie di roccia, come nell'area di Cima Capi e sulle pareti intorno ad Arco. Ad ognuna delle cime è dedicata una scheda con descrizione del percorso, dislivelli, tempi di salita e totali, difficoltà, attrezzatura necessaria o consigliata e quanto altro possa essere utile per documentarsi prima di effettuare la salita della cima. Se poi si considerano anche le informazioni aggiuntive che vengono fornite su altre 80 cime vicine a quelle principali ecco che il numero di vette coinvolte nel libro sale a un totale di 210.
L'escursionista amante dei percorsi lungo panoramiche creste e dorsali potrà trovare in questa guida numerosi itinerari per piacevoli escursioni coronate dal raggiungimento delle cime proposte, le cui vie normali non presentano particolari difficoltà e sono ideali nelle mezze stagioni o in inverno. Il tutto accompagnato dalle importanti testimonianze storiche della Grande Guerra 1915-18, il cui fronte montano ha oltremodo interessato le Prealpi Gardesane che ancora oggi presentano numerosi resti di trinceramenti e fortificazioni.
https://www.ideamontagna.it/librimontagna/libro-alpinismo-montagna.asp?cod=155
1. collanasentierid’autore 4
4
ISBN: 978-88-97299-45-5
9 788897 299455 > € 23,00 ideaMontagna
editoria e alpinismo
Ferrate dell’Alto Garda
Klettersteige am Gardasee
Via Ferratas in Lake Garda
Ferratedell’AltoGardaideaMontagna
editoriaealpinismo
Fabio Della Casa
Nato a Bassano del Grappa (VI) nel 1977, vive
a Limena (PD).
Di professione tecnico antincendio, si è
appassionato in età adulta alla montagna alla
quale dedica gran parte del suo tempo libero
nei week-end.
Ha scritto minuziosamente diversi diari delle
sue ascensioni in parete, consolidando la
passione per la scrittura di itinerari alpinistici.
Scalatore da un decennio, ha ripetuto buona
parte delle vie classiche nelle Dolomiti,
compiendo anche qualche prima salita a
Punta della Croce sui Colli Euganei e sulla
Torre di Pietramurata in Valle del Sarca.
Istruttore regionale di Alpinismo del Club
Alpino Italiano dal 2011, si dedica con passione
alla Scuola di Alpinismo Franco Piovan del CAI
di Padova, dove si è formato e continua a farlo
anche attraverso l’insegnamento.
FabioDellaCasa
2. 9
l Indice / Inhalt / Contents
• PREFAZIONE / VORWORT / PREFACE 4
• INTRODUZIONE / EINLEITUNG / INTRODUCTION 6
• L’ALTO GARDA / DER NORDEN DES GARDASEE/ UPPER LAKE GARDA 10
Inquadramento geografico / Geografische Lage / Geographic situation 10
Geologia /Geologie / Geology 14
Aspetti ecologici e naturalistici / Naturwissenschaftliche und ökologische Aspekte / 16
Ecological and Naturalistic Aspects
• BIBLIOGRAFIA 22
• 10 REGOLE E CONSIGLI / 10 REGELN UND TIPPS / 10 RULES AND TIPS 24
• SCALA DELLE DIFFICOLTÀ / SCHWIERIGKEITSGRADE / GRADING SYSTEM 26
• INTERVISTA AL SOCCORSO ALPINO DI RIVA DEL GARDA / 30
INTERVIEW MIT DER BERGRETTUNG VON RIVA / MOUNTAIN RESCUE INTERVIEW
• ARCO DI TRENTO 34
• RINGRAZIAMENTI 34
001a • Spigolo della Bandiera - Monte Spino 37
001b • Ferrata Ernesto-Franco - Monte Spino 43
002 • Il Tracciolino - Percorso Alpinistico al Dos de Cala 51
003 • Sentiero Attrezzato Mora-Pellegrini - Monte Corno 61
004 • Ferrata Susatti e Cima Rocca - Cima Capi e Cima Rocca 67
005 • Ferrata dell’Amicizia o del Centenario - La Rocchetta 81
006 • Via del 92° Congresso - Monte Baone 91
007 • Ferrata del Colodri - Monte Colodri 97
008 • Sentiero Attrezzato degli Scaloni - Coste dell’Anglone 105
009 • Ferrata Rio Sallagoni - Castel Drena 113
010 • Percorso Alpinistico delle Lastiele - Coste Massampia 121
011 • Ferrata Che Guevara - Monte Casale 127
012 • Sentiero Artpinistico - Croz delle Niere 137
013 • Ferrata Rino Pisetta - Monte Garzolet 143
014 • Ferrata Burrone Giovannelli - Cime di Vigo 155
015 • Ferrata Favogna - Cime di Vigo 165
016 • Ferrata Rio Secco - Monti di Cembra 173
017 • Ferrata Giordano Bertotti - Monte Chegul 181
018 • Sentiero Attrezzato delle Stel - Coste di Gazzo 187
019 • Ferrata Giulio Segata - Dosso d’Abramo 193
020 • Ferrata del Somator - Monte Biaena 203
021 • Ferrata Monte Albano 209
022 • Sentiero Attrezzato delle Vipere - Cima Corna Piana 219
023 • Ferrata Gerardo Sega - Monte Coalaz 225
024 • Ferrata delle Taccole - Coal Santo 233
INDICE / INHALT / CONTENTS
M. Corona
Parco Regionale
dell’Alto Garda
Adamello
Frerone
Mattoni
Grotta Rossa
M. Alberelli
Corna Zeno
P. Molvina
M. Zenone
Cima Marese
Cima Palone
Lago di Ledro
M. Càdria
M. Altissimo
di Nago
Caverdina
M. Casale
M. Brento
M. Misone
M. Stivo
L. di Caldonazzo
L. di Molveno
M. Marzola
Cornetto
Doss
d’Abramo M. Cimon
Cima Palòn
2235
M. Re di Castello
M. Mandrone
M. Carè Alto
Ago di Nardis
C. Presanella
C. Palù
Sasso Rosso
C. di Val Scura
Rocca Piana
M. Corona
P.zo Gallino
TRENTO
RIVA DEL
GARDA
RONZO
CHIENIS
ARCO
TORBOLE
MORILÒPPIO
BRETÒNICO
S. VALENTINO
TIARNO
DI SOPRA
DRÒ
DRENA
GARDONE
GARGNANO
TOSCOLANO
SALÒ
SIRMIONE
DESENZANO
VERONA
VEZZANO
PIETRAMURATA
PREORE
S. LORENZO
IN BANALE
SAONE
ALDENO
SARCHE
TIONE
MEZZO
LOMBARDO
MEZZOCORONA
CADINO
CEMBRA
LAVIS
SALORNO
ROVERÈ
DELLA LUNA
ROVERETO
MALCESINE
AVIO
BRENZONE
CAPRINO
VERONESE
FERRARA DI
M. BALDO
LIMONE
SUL
GARDA
RECOARO
VALDAGNO
MADONNA DI
CAMPIGLIO
Adam
ello
la Presanella
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14
17
FERRATA
PERCORSO ALPINISTICO
3. 112 113
Sentieri d’autore l Ferrate dell’Alto Garda
Höhenunterschied: 210 m
Höhenunterschied
Klettersteig: 170 m
Schwierigkeit: I 3
Exposition: West
Zeiten: 2 h
Total ascent: 210 m
Total ascent on ferrata: 170 m
Grade: I 3
Aspect: West
Duration: 2h
009
Dislivello tot. salita: 210 m
Dislivello in ferrata: 170 m
Difficoltà: I 3
Esposizione: ovest
Tempi: 2 h
FERRATA RIO SALLAGONI
Castel Drena
Attacco
Brozza
S.P. 84
Strada
Romana
Uscita emergenza
Var. Nassiriya
P
Castello di Drena
P
Valle del Sarca l Ferrata Rio Sallagoni
Cartografia/Karte/Map: Tabacco 055 - 1:25.000
In alto: foto Mattia Bonanome
A sinistra: gruppo di amici nella prima parte della ferrata
4. 114 115
Sentieri d’autore l Ferrate dell’Alto Garda
Es handelt sich um einen kurzen, aber anspruchsvol-
len Klettersteig, der die von den Gletschern und dem
Wasser des Rio Sallagoni ausgehöhlte Schlucht hinauf-
führt. Er führt zum wunderschönen Schloss von Drena
(380 m). Er ist mit Stufen ausgestattet und vor allem
charakterisiert durch die Traversen, auf vom Wasser
geglätteten Wänden. Eisentritte und Griffe und stabile
Metallseile wechseln sich ab mit tibetanischen Brücken;
schöne, sich weitende Zonen, wo seltene Farnarten
wachsen (wie z. B. die Rehzunge), ein einzigartiges
und faszinierendes Ambiente. Man nimmt an, dass die
Schlucht in der schwierigen Nachkriegszeit von heim-
lichen Branntweinbrennern aufgesucht wurde, die sie
genutzt haben, um Holz zu sammeln und im fließen-
den Wasser das Rohr des Brenners abzukühlen, fernab
der Spione und Zollbeamten.
Im Jahr 1990 sicherte ein einheimischer Verein den
ersten Teil des Klettersteigs, während man für den
weiteren Teil der Strecke den alten Weg der Brannt-
weinbrenner nutzte. Der einheimische Bergsteiger
Giorgio Bombardelli, der schon in der Vergangenheit
die Schlucht erkundet hatte, ergänzte im Jahr 2000
den unteren Bereich mit Eisenstufen und kreierte den
Anschluss; drei Jahre später, im Jahr 2003, widmete er
diesen Teil den Gefallenen von Nassiriya.
Nach dem Jahr 2000 brachten einige Bergführer die
erste tibetanische Hängebrücke an, die von der Ge-
meinde Drena beauftragt worden war, um die Route
spannender zu gestalten. Kurze Zeit darauf wurde der
Klettersteig wegen eines Erdrutsches geschlossen. Die
Kooperative der Bergführer (Cooperativa delle Guide
Alpine) bekam den Auftrag, eine alternative Strecke auf
der entgegengesetzten Seite mit steilen Tritten aus Me-
tallbügeln/stiften und der zweiten tibetanischen Brücke
anzulegen.
Hinweis: Es wird dringend abgeraten, den Klettersteig
nach einer Regenperiode zu begehen.
ANFAHRT
Ab Arco die Staatsstraße 45bis Richtung Trento entlang-
fahren; nach 5 bis 6 km in der Ortschaft Dro nach links
zum Castello di Drena abbiegen, SP84. An den Kehren
angekommen, parkt man auf der rechten Seite am
This is a short but challenging ferrata which as-
cends the glacial ravine of Rio Sallagoni. The fer-
rata leads to the beautiful Castello di Drena 380m.
It is equipped with ladders and characterised by
traverses over smooth water-worn rock. There are
iron pegs and metal cables, interspersed with sus-
pension bridges and beautiful clearings abundant
in plants (such as the harts-tongue fern). A truly
unique and fascinating environment. It is thought
that in the years following the war the gorge was
used by undercover alcohol makers, who used
the wide ravine to find wood to burn and running
water to cool the distillation tube, keeping well
away from spies and customs officials. In 1990
a local authority equipped the first part of the
ferrata, whilst the upper part involved using the
old alcohol makers path. A local climber, Giorgio
Bombardelli, had previously explored the gorge
and in 2000 installed iron steps in the lower part
and equipped the upper, dedicating the route to
the people who lost their lives in Nasiryya. Some
time later, the first suspension bridge was com-
missioned by the commune of Drena and was
thus installed by alpine guides, adding more in-
terest to the route. The ferrata was later closed fol-
lowing a small landslide. The co-operative of local
alpine guides was commissioned to construct the
alternative route on the opposite face, using steep
stemples and a second suspension bridge.
NB. It is not recommended to attempt this route
in or after rain.
ACCESS
From Arco, follow the main road SS45bis towards
Trento. After 5-6km, turn right in the village of Dro
following for the Castello di Drena on the SP84.
Where the road begins to hairpin, park on the
right by the sports field, next to some green picnic
Si tratta di una ferrata breve ma impegnativa che
risale la forra scavata dai ghiacci e dall’acqua del
Rio Sallagoni.
La ferrata conduce al bellissimo Castello di Drena
(380 m). Attrezzata con pioli e gradini è soprattut-
to caratterizzata da traversate su pareti levigate
dall’acqua. Pioli di ferro e solidissime funi metalli-
che, intervallate da ponti tibetani e slarghi incan-
tevoli dove crescono rare felci (lingue di cervo),
un ambiente unico e affascinante.
Si suppone che negli anni difficili dei dopoguerra
la forra fosse frequentata da distillatori clandesti-
ni che la sfruttavano per trovare legna da bru-
ciare, acqua corrente per raffreddare il tubo del
distillatore e rimanere lontani da spie e finanzieri.
Nel 1990 un ente locale attrezzò la prima parte
della ferrata, mentre il proseguimento avven-
ne utilizzando il vecchio sentiero dei distillatori.
L’alpinista locale Giorgio Bombardelli, che già in
passato aveva esplorato la forra, nel 2000 integrò
la parte bassa con dei gradini in ferro e ne creò
il proseguimento, dedicandola tre anni dopo, nel
2003, ai caduti di Nassiriya. Dopo il 2000 le Guide
Alpine attrezzarono il primo ponte tibetano, com-
missionato dal comune di Drena, per rendere più
emozionante il percorso.
Successivamente, in seguito ad una piccola frana,
la ferrata venne chiusa. Fu commissionata alla
cooperativa delle Guide Alpine locali, la costruzio-
ne del percorso alternativo sulla parte opposta,
con ripidi pioli e il secondo ponte tibetano.
N.B. La ferrata è altamente sconsigliata dopo un
periodo di pioggia.
ACCESSO
Da Arco di Trento seguire la statale 45bis verso
Trento, dopo 5-6 km, arrivati al paese di Dro, gi-
rare a destra per il Castello di Drena, SP84. Giunti
ai tornanti, parcheggiare sulla destra al campo da
tamburello adiacente ad alcune aree verdi adibite
a pic nic (210 m, N45° 58’ 23.4” E 010° 56’ 06.2”).
AVVICINAMENTO
Dal parcheggio ”Campo da tamburello” sono già
Valle del Sarca l Ferrata Rio Sallagoni
Alla fine del primo tratto impegnativo
(foto Giampaolo Calzà “Trota”)
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Sportplatz (ein Tamburello-Platz), der an einige Grünflä-
chen mit Picknick-Tischen grenzt. 210 m, N45°58‘23.4”
E010°56‘06.2”.
ZUSTIEG
Am Parkplatz ”Campo da tamburello” gibt es Ausschil-
derungen zum Klettersteig “Ferrata Sallagoni” und
sie leiten rechts auf der Schotterstraße zwischen Oli-
ven- und Feigenbäumen nach einem leichten Abstieg
in fünf Minuten zum Einstieg. 170 m, N45°58‘12.2”
E010°56‘03.9” (10‘).
WEGVERLAUF
Der Steig beginnt auf der linken Seite des Bachs, auf
vom Wasser geglätteten Platten. Die Metallbügel verlau-
fen schräg von links nach rechts und werden zusätzlich
von einem Metallseil begleitet, an dem man sich sichern
kann. Die anfänglich senkrechte und dann leicht über-
hängende Strecke erfordert auf jeden Fall große Vorsicht
und einige Schritte.
Nach dem senkrechten Anfangsstück verläuft der Klet-
tersteig vor allem quer, in konstanter Exponiertheit etwa
10 m über dem Wasser. Nach nur 10’ vom Einstieg gibt
es einen Notausstieg, nach einer Passage unterhalb
eines eingeklemmten Felsblocks (wenige Meter auf
Metallbügeln hinauf bis zum gleich oberhalb liegenden
Wald, wo man auf der linken Seite eine Spur findet, die
in einer Minute hinab zum Einstieg führt).
Der Quergang verlagert sich von der linken zur rechten
Wand und führt über einige dutzend Meter weiter, bis
an eine weite, breitere Stelle am Bach. Das bezaubern-
de Gelände, reich an Pflanzen und “Rehzungen”, und
die zahlreichen dekorativen Steinmännchen geleiten zu
einem weiteren beeindruckenden Abschnitt der Tour,
einer ca. 15 m langen tibetanischen Brücke (man kann
sie meiden indem man die rechte Seite des Canyon auf
Stufen hochsteigt).
Dieser Abschnitt macht es möglich, auf die rechte Seite
des rio Sallagoni zu queren. Jetzt steigt man an Metall-
bügeln hinauf und kommt an zwei Engstellen vorbei,
die von zwei riesigen Steinen gebildet werden, die par-
allel zur Wand liegen.
Die Schlucht wird erneut breiter, und inmitten von gro-
ßen Felsblöcken und Pflanzen gelangt man zum zwei-
ten schwierigen Teil des Klettersteigs.
Auf der linken Seite steigt man jetzt mit Hilfe von Metall-
areas. 210m, N45°58’23.4” E010°56’06.2”.
APPROACH
From the “Campo da tamburello” car-park, pick
up signs for the “Ferrata Sallagoni” which lead
right on a dirt road. Descend slightly through olive
vines and fig trees for 5 minutes to reach the start
of the route. 170m, N45°58’12.2” E010°56’03.9”
(10’).
ROUTE
Begin on the left side of the river on smooth wa-
ter-worn slabs. Follow the stemples from left to
right following the wire. This section is initially ver-
tical before becoming slightly overhanging, requir-
ing concentration and some quite reachy moves.
After the first vertical section the ferrata traverses
ten metres above the water.
There is an escape route after ten minutes, after
a move through a chockstone (a stemple ladder
leads to the woods above then a path descends
back to the start of the route). Cross onto the right
wall and climb a few dozen metres to a clearing by
the river. This enchanting spot is rich is flora and
the rare harts-tongue fern. Follow decorative cairns
to another enjoyable section.
Cross a 15m suspension bridge (avoidable by as-
cending the right side of the canyon). This leads
onto the right side of the Rio Sallagoni. Climb stem-
ples, passing through two narrow sections formed
by huge boulders parallel to the face. The gorge
widens again and continue through large boulders
and vegetation to reach the second difficult part of
the route.
Climb wet and slippery slabs on the left on stem-
ples and wire for a few metres. Then traverse to the
second, shorter suspended bridge (avoidable by as-
cending right of the river). Ascend slightly to reach
a fork. 1 h, 300m, N45°58’08.8” E010°56’17.0”. Go
left following a path below overhangs and contin-
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Sentieri d’autore l Ferrate dell’Alto Garda
evidenti i cartelli per “Ferrata Sallagoni”. A destra
la strada sterrata tra ulivi e fichi porta, dopo una
leggera discesa, in cinque minuti all’attacco 170 m,
N45°58’12.2” E010°56’03.9” (10’).
ITINERARIO
Si inizia sul lato sinistro del rio su placche levigate
dall’acqua. I pioli metallici si susseguono obliqui
da sinistra a destra accompagnati da una tesa e
robusta corda metallica sulla quale assicurarsi.
Inizialmente verticale e poi leggermente strapiom-
bante, il tratto richiede molta attenzione e passi
obbligati un po’ lunghi. Dopo il verticale tratto
iniziale la ferrata si snoda per lo più in traverso,
in costante esposizione a dieci metri dall’acqua.
A soli dieci minuti dall’attacco è già presente una
possibile via di fuga dopo un passaggio sotto un
masso incastrato (una scala a pioli sale per pochi
metri al bosco appena sopra e, continuando a si-
nistra una traccia in discesa riporta in un minuto
all’attacco).
L’attraversata si sposta dalla parete di sinistra a
quella di destra e prosegue per qualche decina
di metri fino ad un ampio slargo sul rio. Nell’in-
cantevole area, ricca di piante e ”lingue di cervo”
nonché di numerosi ometti decorativi si giunge ad
un altro tratto entusiasmante, un ponte tibetano di
quindici metri circa (evitabile salendo il lato destro
del canyon per gradoni). Questo tratto permette di
passare sul lato destro del Rio Sallagoni.
Si sale ora per pioli e si passano due strettoie for-
mate da altrettanti enormi sassi paralleli alla pare-
te. La forra si allarga nuovamente e tra grossi mas-
si e piante si arriva al secondo tratto impegnativo
della ferrata.
Sulla sinistra si salgono ora alcune placche spesso
umide e scivolose aiutandosi con pioli e corda me-
tallica per una decina di metri.
Si continua in traverso fino al secondo ponte ti-
betano, più corto del precedente (evitabile da
prima del tratto ferrato salendo a destra del rio).
In leggera salita si arriva ad un bivio (1 h, 300 m,
N45°58’08.8” E010°56’17.0”), si va a sinistra per
un sentiero che passa sotto degli strapiombi e si
raggiunge in 20 minuti il castello.
Proseguendo invece per il rio inizia un secondo
tratto (dedicato ai caduti di Nassiriya).
Si tratta di un percorso alpinistico in un ambiente
suggestivo che richiede passo ben fermo in quanto
non è più presente la fune metallica: ci si muove
Valle del Sarca l Ferrata Rio Sallagoni
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bügeln und Metallseil einige oft feuchte und rutschige
Platten ca. 10 m hinauf.
Danach geht es im Quergang weiter, bis man zur
zweiten tibetanischen Brücke gelangt, die kürzer als
die vorhergehende ist (Ausweichmöglichkeit vor Be-
ginn der eisengesicherten Kletterstrecke, indem man
auf der rechten Seite des Bachs aufsteigt). Im leichten
Anstieg kommt man an eine Abzweigung, 1 h, 300 m,
N45°58‘08.8” E010°56‘17.0”. Man biegt links ein auf
einen Weg, der unter Überhängen durchführt, und er-
reicht in 20‘ das Schloss.
Geht man hingegen weiter am Bach entlang, beginnt
ein zweiter Abschnitt (den Gefallenen von Nassiriya
gewidmet). Es handelt sich um eine alpinistische Führe
in einer beeindruckenden Gegend, die einen sicheren
Schritt voraussetzt, da es kein Metallseil mehr zur Ab-
sicherung gibt.
Man bewegt sich auf feuchten Platten mit Hilfe von
Metallstiften, die manchmal recht weit auseinander an-
gebracht sind und geht dann am Bachgrund auf den
wenigen Steine, die aus dem Wasser ragen. Nach ei-
nem letzten vertikalen Abschnitt mit Metallbügeln geht
es nochmals für einige Minuten durch den Bach, das
Wasser meidend, bis sich auf der linken Seite eine Mög-
lichkeit bietet, aus dem Fluss zu steigen. In fünf Minuten
hinauf zum Schloss zu gelangen (30‘).
ABSTIEG
Vom Kiosk aus nimmt man die kleine Straße, die zum
Schloss führt und parallel zur SP84 liegt, und folgt
den Ausschilderungen nach Lavini Dro, die über eine
Freitreppe in Kürze zur asphaltierten Straße gegenüber
einem Picknick-Platz führt. Rechts vom Platz absteigen,
entlang einer Mauer und dann über eine antike römi-
sche Steinstraße, bis man wieder zur asphaltierten Stra-
ße gelangt; man sollte die zahlreichen Steigspuren auf
der linken Seite meiden (gefährliches Gelände). Man
steigt ca. 200 m die SP84 hinab bis zum Ortsschild von
Brozza - Rio Sallagoni. Von hier aus geht es links hinab
bis zum nächsten Schild Rio Sallagoni, das wieder nach
links, entlang einem Schotterweg, zur Kehre der kleinen
Straße leitet, die man beim Zustieg gegangen ist (20‘).
ue for 20’ to reach the castle. Continuing along the
river however, there is a second part of ferrata, ded-
icated to those who lost their lives in the Nasiryya
bombing.
This is an alpine route is a striking environment
which requires surefootedness as there is no
cable; follow spaced stemples over damp slabs,
walking in the base of the river on the few stepping
stones above the water. After a final vertical section
on stemples, continue for a few minutes in the river
itself, avoiding the water until it is possible to exit
left. Move left to the castle (30’).
DESCENT
From Chiosco, take the road which leads to the castle
and runs parallel to the SP84. Follow signs for Località
Lavini Dro which leads to the tarmac road opposite a
picnic site. Descend right from the site, skirt the wall
then follow the old roman road to reach a tarmac
road, ignoring the many paths on the left. Descend
the SP84 for approximately 200m (avoiding the
opening in the barrier) to the sign for localita Brozza -
Rio Sallagoni. Descend left from here to the next sign
for Rio Sallagoni and continue left along a dirt road.
Exit at the hairpin bend of the approach route (20’).
NOTE
The castle is open all year (except January) from Tue-
sday to Sunday (10,00 - 17,00 in winter, 10,00 - 19,00
in summer) and costs €3. There is parking opposite
the castle (N45°58’17.8” E010°56’ 22.4”) and the ne-
arby bar “Chiosco al Castello” is open year round.
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Sentieri d’autore l Ferrate dell’Alto Garda
con l’ausilio di pioli talvolta distanti su placche umi-
de, camminando nel fondo del rio sui pochi sassi
che emergono dall’acqua. Dopo un ultimo tratto
verticale a pioli, si prosegue ancora qualche minuto
dentro il rio evitando l’acqua fino a che si è nella
possibilità di uscire, verso sinistra, dal torrente, ed
in breve si raggiunge il castello (30’).
DISCESA
Dal chiosco imboccare la stradina che porta al
castello, parallela alla SP84. Seguire le indicazioni
per la Località Lavini Dro scendendo una gradinata
che in breve porta alla strada asfaltata di fronte
ad una piazzola pic-nic. Scendere a destra della
piazzola, costeggiare il muro e percorrere l’antica
strada romana di sassi fino a riprendere la strada
asfaltata, evitando le numerose tracce pericolose
sulla sinistra. Scendere la SP84 per circa 200 m
fino al cartello località Brozza - Rio Sallagoni. Scen-
dere quindi a sinistra fino al cartello successivo Rio
Sallagoni che, sempre verso sinistra, lungo una
sterrata riporta al tornante della stradina percorsa
nell’avvicinamento (20’).
NOTE
Con soli 3 euro è possibile visitare il castello du-
rante tutti i mesi dell’anno, escluso gennaio: dal
martedì alla domenica dalle 10,00 alle 17,00 in
inverno e fino alle 19,00 in estate.
Di fronte al castello ci sono dei parcheggi
(N45°58’17.8” E010°56’ 22.4”) e il “Chiosco al Ca-
stello”, bar dove è possibile rifocillarsi, aperto tutto
l’anno con orario continuato.
DRENA
CASTELLO
DI DRENA
S. Abbandono
Brozza
Le Marocche
Padela
Salim
Naronchel
Praai
CroneBanale
Sallagoni
Torr.Sallagoni
Fontane
Sorgente
SP84
SP84
Valle del Sarca l Ferrata Rio Sallagoni
Il primo ponte tibetano