aquellos que no han experimentado el arrepentimiento están muertos espiritualmente. Para descubrir lo que es la vida verdadera es necesario conocer y experimentar lo que es el verdadero arrepentimiento.
KAISER RUDOLPH VON HABSBURG AN KAISER
FRANZ JOSEF VON ÖSTERREICH –
ZUR NACHWIRKUNG DER SPEYERER KAISERGRÄBER IM
HAUS HABSBURG. In: Reichszeichen
Darstellungen und Symbole des Reichs in Reichsstädten.
2. Tagung des Arbeitskreises "Reichsstadtgeschichtsforschung“, Mühlhausen 3. bis 5. März 2014, Petersberg 2015, S. 255-266.
Vortrag (16.4. 2012, Historischer Verein der Pfalz, Bezirksgruppe Speyer): Bayerische Militärgeschichte, Speyer und die Pfalz. Wenig bekannte Quellen – und nicht nur „militärisch“
So würde Hitchcock präsentieren – Michael MoesslangMichael Moesslang
Filmreif präsentieren
Das Buch
Was haben Hollywood-Filme und Vorträge gemeinsam? In beiden Fällen soll ein Publikum erreicht und bestmöglich unterhalten werden. Doch in der Praxis sind viele Präsentationen leider selten Oscar-reif. 84 Prozent aller Vorträge in Deutschland werden als langweilig oder sogar einschläfernd bezeichnet – das muss nicht sein!
Wie jede Präsentation filmreif gestaltet werden kann, zeigt der 5-Sterne Redner Michael Moesslang in seinem Buch „So würde Hitchcock präsentieren“. Er stellt Stilmittel und Techniken vor, mit denen Hitchcock seine Zuschauer fesselte und erklärt wie jeder die Prinzipien des „Großmeisters of Suspense“ für seine Präsentation nutzen kann.
Von der richtigen Planung und Vorbereitung bis hin zum Einsatz der perfekten Bildsprache finden sich zahlreiche Tipps und Tricks für eine spannungsgeladene Darstellung. Die Unsicherheit der Zuhörer, was kommt, wohldosierter Humor und überraschende Wendungen gehören zu den wichtigsten Methoden, um Zuschauer bzw. -hörer in den Bann zu ziehen.
So gelingt es jedem kinderleicht, die oftmals trockenen Themen des Arbeitsalltages interessant aufzubereiten und das Publikum nicht zu langweilen.
Fazit: Mit diesem Buch gehören einschläfernde Präsentationen nach Schema F endgültig der Vergangenheit an.
Der Autor
Michael Moesslang, 5-Sterne- Redner, Top 100 Excellence Trainer, Dozent an der BAW und Hochschule München, Coach und Autor, ist Experte für PreSensation®, die Sensation in der Präsentation.
Als langjähriger Inhaber einer Werbeagentur verfügt er über wertvolle Erfahrungen aus zahlreichen erfolgreichen Wettbewerbspräsentationen.
Er aktivierte als Vortragsredner bereits Zuhörer in über 1.000 Vorträgen und Präsentationen.
Hintergrundinformationen zum Autor erhalten Sie unter:
http://www.michael- moesslang.de/
Michael Moesslang
So würde Hitchcock präsentieren
Überzeugen Sie mit dem Meister der Spannung
17,99 € (D) | 18,50 € (A) | sFr 27,90 (CH) ISBN: 978-3-86881-298-5
Redline Verlag, München 2011
Für Interviewanfragen, Pressetermine und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Frau Verena Reill | Redline Verlag Nymphenburger Str. 86 | 80636 München | vreill@finanzbuchverlag.de | Tel.: +49 (0)89/65 12 85 226
Nina Ruge, Moderatorin und Autorin:
Dieses Buch ist ein längst fälliger Aufruf an Unternehmen und Präsentatoren, mehr zu wagen: Mehr Lebendigkeit, mehr Farbigkeit, mehr Überraschung – und mehr Entertainment!
Dr. Stefan Frädrich, Experte für Selbstmotivation, Bestseller-Autor:
Nichts ist nerviger als langweilige Präsentationen. Überwinden Sie Ihren „inneren Schweinehund“ und präsentieren Sie spannend und wirkungsvoll. Dieses Buch ist Ihr Leitfaden.
Monika Matschnig, Diplom Psychologin, Bestseller-Autorin, Körpersprache-Expertin Nr. 1:
Optimale Wirkung und Überzeugungskraft sind das Ergebnis spannender Präsentationen. Denn nicht das Was, sondern das Wie ist der entscheidende Faktor. Michael Moesslangs Buch bringt sie auf Erfolgskurs.
Unterrichtspräsentation für Medienfachwirt und Industriemeister Print/Digital an der IHK Akademie Schwaben (Augsburg) - November 2019 - Kostenbewusstes Handeln (Basisqualifikation)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.