Leveraging the Power of Solr with SparkQAware GmbH
JAX 2016, Mainz: Talk by Johannes Weigend (@JohannesWeigend, CTO at QAware).
Abstract: Apache Solr is a distributed NoSQL database with impressive search capabilities. Apache Spark makes M/R faster and richer. In this code-intense session Johannes shows how to combine both to solve real-time search and processing problems. The demos feature a portable Solr Cloud / Spark Cluster based on Intel NUC Hardware.
Big Data in die Cloud auslagern? Warum und wenn ja, bei welchem Provider? Anhand von vier Beispielen können Sie eine geeignete Lösung finden. Verglichen werden AWS, Google Cloud, IBM Bluemix und Microsoft Azure
www.opitz-consulting.com
Bei unserer Best-Practices-Konferenz inspire|IT in Frankfurt am Main haben unsere Experten Uwe Küchler und Simon Hahn am 15. April 2018 Anwendungsbeispiele und Vorteile des Oracle Database Security Assessment Tool DBSAT vorgestellt.
Opensource Cloud Lösung mit openstack
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:OpenStack
----
Opensource Cloud Solution with openstack
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:OpenStack
Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWSroot360 GmbH
Nach der Betrachtung von Chancen und Herausforderungen des Einsatzes der AWS Cloud bei E-Commerce Lösungen wie Shopware, Magento oder Oxid, werden die wesentlichen Vor- und Nachteile von Blueprints, also technischen Blaupausen, zur Abbildung digitaler Workloads betrachtet. Das Webinar schließt mit einem Showcase, der die zuvor behandelten Punkte zu einem Gesamtbild zusammenfügt.
Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-GewinnspielAWS Germany
Vortrag "Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-Gewinnspiel" von Mickael Zewde bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
Arbeiten Sie wo Sie wollen – Ihre Daten bleiben zentral und sicher verwahrtAWS Germany
Präsentation "Arbeiten Sie wo Sie wollen – Ihre Daten bleiben zentral und sicher verwahrt" von Rolf Kersten.
Diese Session gibt einen Überblick über Amazon WorkSpaces, den WorkSpaces Application Manager und Desktop Application Marketplace und zeigt Anwendungs-Szenarien sowie Kundenbeispiele unterschiedlicher Größe, von einer Handvoll WorkSpaces bis zu großen Installationen mit mehreren tausend WorkSpaces und weltweit verteiltem Zugriff.
Fachposter, 2018: Erstellt von QAware in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kratzke, Fachhochschule Lübeck und ObjektSpektrum (Verlag: SIGS DATACOM).
Bestellbar unter http://software-poster.sigs-datacom.de/i/37rTk-hM56nmgYGGuwNK_yKFgfkHtbQjtpKeTmPZ6jw
(Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit)
Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS AWS Germany
Vortrag "Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS" von Steffen Drya bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
In diesem Referat wird verdeutlicht warum sich immer mehr Kunden an Serverless Architekturen orientieren.
Es wird aufgezeigt in welchen Bereichen die Stärken und Schwächen von Serverless Architekturen liegen und anhand einer Beispiel-Applikation wird demonstriert, wie eine typische Serverless Anwendung deployed und ausgeführt wird.
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum produktiven System vorgestellt.
Die Abstraktion von einzelnen Servern, Festplatten und Netzwerkverbindungen zu allgemein verfügbaren Rechen- und Speicherressourcen ist die Grundidee des Cloud Computing. Hardware wird dadurch zu einer flexiblen Ressource, die sich agil und kosteneffizient nutzen lässt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Zudem erleichtert die vollständige Kontrolle des gesamten Protokollstacks die Entwicklung und Wartung von verteilten und hochverfügbaren Systemen.
Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud vom Konzept bis zum produktiven Einsatz realisiert. Dabei wurde ausschließlich Open Source eingesetzt und ein "privates Amazon” geschaffen. In dieser Cloud laufen eine Produktions- und verschiedene Staging und Testumgebungen.
In diesem Vortrag sollen anhand der Entstehungsgeschichte der CenterDevice Cloud konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert werden. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen.
Der Vortrag beleuchtet zunächst, warum explizit nur freie Software genutzt wird und welche für das Projekt ausgewählt worden ist. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph Object Store und OpenStack eingeführt. Die erlebten Stolpersteine und Probleme sowie deren Lösung werden zusammen mit Performance Messungen vorgestellt. Zum Abschluss gibt es einen Blick auf die Produktionsumgebung mit einer Live Demo.
Das Fazit der beiden ist, dass sich die Investition in eine Open Source Cloud gelohnt hat. Jedoch gibt es viele kleine und große Probleme bis zum produktiven System zu überwinden. Die Zuhörer des Vortrags sollen am Ende selbst einschätzen können, in wie fern sich eine solche Lösung für ihre eigene Umgebung eignet.
Links:
Handout: https://public.centerdevice.de/399612bf-ce31-489f-bd58-04e8d030be52
Ansible: https://blog.codecentric.de/en/2014/06/ansible-simple-yet-powerful-automation/
Ceph: https://blog.codecentric.de/en/2014/03/ceph-object-storage-fast-gets-benchmarking-ceph/
„Cloud“ ist aktuell in aller Munde, dabei ist dieses Thema für Apex nichts Neues. Seit seiner Entstehung ist
Apex nämlich per se Cloud-fähig. Es wird nur einmal installiert und kann dann von sämtlichen Abteilungen
im Unternehmen verwendet werden. Dabei ist ausgeschlossen, dass die Anwendungen wechselseitig
einsehbar sind.
Leveraging the Power of Solr with SparkQAware GmbH
JAX 2016, Mainz: Talk by Johannes Weigend (@JohannesWeigend, CTO at QAware).
Abstract: Apache Solr is a distributed NoSQL database with impressive search capabilities. Apache Spark makes M/R faster and richer. In this code-intense session Johannes shows how to combine both to solve real-time search and processing problems. The demos feature a portable Solr Cloud / Spark Cluster based on Intel NUC Hardware.
Big Data in die Cloud auslagern? Warum und wenn ja, bei welchem Provider? Anhand von vier Beispielen können Sie eine geeignete Lösung finden. Verglichen werden AWS, Google Cloud, IBM Bluemix und Microsoft Azure
www.opitz-consulting.com
Bei unserer Best-Practices-Konferenz inspire|IT in Frankfurt am Main haben unsere Experten Uwe Küchler und Simon Hahn am 15. April 2018 Anwendungsbeispiele und Vorteile des Oracle Database Security Assessment Tool DBSAT vorgestellt.
Opensource Cloud Lösung mit openstack
Deutsch/Englische Folien. Es gibt eine deutsche Video Aufzeichnung des Talks unter https://entropia.de/GPN15:OpenStack
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Opensource Cloud Solution with openstack
German/English slides. There is a german recording to this talk at https://entropia.de/GPN15:OpenStack
Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWSroot360 GmbH
Nach der Betrachtung von Chancen und Herausforderungen des Einsatzes der AWS Cloud bei E-Commerce Lösungen wie Shopware, Magento oder Oxid, werden die wesentlichen Vor- und Nachteile von Blueprints, also technischen Blaupausen, zur Abbildung digitaler Workloads betrachtet. Das Webinar schließt mit einem Showcase, der die zuvor behandelten Punkte zu einem Gesamtbild zusammenfügt.
Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-GewinnspielAWS Germany
Vortrag "Süßwarenhersteller und Discounter launchen Webportal für EM 2016-Gewinnspiel" von Mickael Zewde bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
Arbeiten Sie wo Sie wollen – Ihre Daten bleiben zentral und sicher verwahrtAWS Germany
Präsentation "Arbeiten Sie wo Sie wollen – Ihre Daten bleiben zentral und sicher verwahrt" von Rolf Kersten.
Diese Session gibt einen Überblick über Amazon WorkSpaces, den WorkSpaces Application Manager und Desktop Application Marketplace und zeigt Anwendungs-Szenarien sowie Kundenbeispiele unterschiedlicher Größe, von einer Handvoll WorkSpaces bis zu großen Installationen mit mehreren tausend WorkSpaces und weltweit verteiltem Zugriff.
Fachposter, 2018: Erstellt von QAware in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kratzke, Fachhochschule Lübeck und ObjektSpektrum (Verlag: SIGS DATACOM).
Bestellbar unter http://software-poster.sigs-datacom.de/i/37rTk-hM56nmgYGGuwNK_yKFgfkHtbQjtpKeTmPZ6jw
(Dokument bitte herunterladen für bessere Lesbarkeit)
Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS AWS Germany
Vortrag "Blueprints bei E-Commerce Workloads mit AWS" von Steffen Drya bei dem AWS E-Business Web Day für Windows Anwendungen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/2ds3aMX
In diesem Referat wird verdeutlicht warum sich immer mehr Kunden an Serverless Architekturen orientieren.
Es wird aufgezeigt in welchen Bereichen die Stärken und Schwächen von Serverless Architekturen liegen und anhand einer Beispiel-Applikation wird demonstriert, wie eine typische Serverless Anwendung deployed und ausgeführt wird.
Cloud Wars – what‘s the smartest data platform? Vergleich Microsoft Azure, Am...inovex GmbH
Die großen Public-Cloud-Anbieter locken inzwischen mit vielversprechenden Platform-as-a-Service-Angeboten um Daten jeglicher Art performant und kosteneffizient zu speichern und zu verarbeiten. Neben unterschiedlichen Datenbanken gibt es dazu Dienste für Batch- und Realtime-Processing. In diesem Vortrag werden einige der wichtigen Data Driven Services anhand eines typischen IoT-Szenarios aus der Praxis beleuchtet. Dazu gehen drei Schwergewichte des Cloud Business ins Rennen: Microsoft Azure vs. Amazon Web Services vs. Google Cloud Platform.
Event: inovex Meetup: "Let's talk about the Cloud!", 22.06.2016
Speaker: Thomas Neureuther, Stefan Kirner, inovex GmbH
Mehr Technologie-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum produktiven System vorgestellt.
Die Abstraktion von einzelnen Servern, Festplatten und Netzwerkverbindungen zu allgemein verfügbaren Rechen- und Speicherressourcen ist die Grundidee des Cloud Computing. Hardware wird dadurch zu einer flexiblen Ressource, die sich agil und kosteneffizient nutzen lässt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Zudem erleichtert die vollständige Kontrolle des gesamten Protokollstacks die Entwicklung und Wartung von verteilten und hochverfügbaren Systemen.
Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud vom Konzept bis zum produktiven Einsatz realisiert. Dabei wurde ausschließlich Open Source eingesetzt und ein "privates Amazon” geschaffen. In dieser Cloud laufen eine Produktions- und verschiedene Staging und Testumgebungen.
In diesem Vortrag sollen anhand der Entstehungsgeschichte der CenterDevice Cloud konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert werden. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen.
Der Vortrag beleuchtet zunächst, warum explizit nur freie Software genutzt wird und welche für das Projekt ausgewählt worden ist. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph Object Store und OpenStack eingeführt. Die erlebten Stolpersteine und Probleme sowie deren Lösung werden zusammen mit Performance Messungen vorgestellt. Zum Abschluss gibt es einen Blick auf die Produktionsumgebung mit einer Live Demo.
Das Fazit der beiden ist, dass sich die Investition in eine Open Source Cloud gelohnt hat. Jedoch gibt es viele kleine und große Probleme bis zum produktiven System zu überwinden. Die Zuhörer des Vortrags sollen am Ende selbst einschätzen können, in wie fern sich eine solche Lösung für ihre eigene Umgebung eignet.
Links:
Handout: https://public.centerdevice.de/399612bf-ce31-489f-bd58-04e8d030be52
Ansible: https://blog.codecentric.de/en/2014/06/ansible-simple-yet-powerful-automation/
Ceph: https://blog.codecentric.de/en/2014/03/ceph-object-storage-fast-gets-benchmarking-ceph/
„Cloud“ ist aktuell in aller Munde, dabei ist dieses Thema für Apex nichts Neues. Seit seiner Entstehung ist
Apex nämlich per se Cloud-fähig. Es wird nur einmal installiert und kann dann von sämtlichen Abteilungen
im Unternehmen verwendet werden. Dabei ist ausgeschlossen, dass die Anwendungen wechselseitig
einsehbar sind.
.NET 5 klopft nicht mehr nur leicht an die Tür, es trommelt vielmehr in ohrenbetäubender Lautstärke. Seit Microsoft angekündigt hat, dass das klassische .NET zukünftig nicht mehr unterstützt wird, stellt sich kaum noch die Frage ob, sondern nur noch wann, eine Migration notwendig wird.
In dieser Dev Session betrachten wir deshalb zunächst was es mit den verschiedenen .NET Versionen auf sich hat und wie sich diese über die Jahre entwickelt haben. Anschließend migrieren wir eine WPF Anwendung und betrachten hierbei das Vorgehen, sowie die damit verbundenen Herausforderungen. Dabei gehen wir auch auf die Zukunft von so wichtigen Bestandteilen wie Entity Framework und Windows Communication Foundation ein. Abschließend behandeln wir Migrationsszenarien bei denen nicht die gesamte, sondern nur Teile von Anwendungen migriert werden und erläutern die damit verbundenen Migrationsstrategien beispielhaft.
Für das SaaS Produkt "Social PM" betreibt esentri seit 1,5 Jahren eine produktive Oracle Datenbank 11g mit den Amazon Relational Database Services, die Teil der Amazon Web Services sind. Die Software ist auf viele Tausend User ausgelegt und hat höchste Anforderungen an Performance uns Skalierbarkeit. Neben der Datenbank wird auch ein Middleware-Cluster auf der Amazon Infrastruktur betrieben.
Robert Risch hat wahrscheinlich seine eigenen Gründe dafür, warum er glaubt, dass wir einen DevOps-Ingenieur benötigen. DevOps ist eine Philosophie und ein Satz bewährter Praktiken, die darauf abzielen, die Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsteams (Dev) und den IT-Betriebsteams (Ops) zu verbessern. Ein DevOps-Ingenieur ist eine Person, die diese Zusammenarbeit unterstützt und die Implementierung von DevOps in einer Organisation vorantreibt.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11 --- Softwareentwicklung, -test und -betrieb können durch Virtualisierung viele Vorteile erzielen. In diesem Zusammenhang werden häufig Werkzeuge für die Bereitstellung von Umgebungen eingesetzt. Verschiedene Werkzeuge adressieren aber unterschiedliche Einsatzszenarien. Wo im Applikationslebenszyklus können diese Werkzeuge sinnvoll eingesetzt werden und wie sieht es mit Kosten und Nutzen aus? ---- Unser Senior Software Architect Richard Attermeyer stellte bei der W Jax am 5.11.2014 in München die Tools Vagrant, Puppet und Docker im Einzelnen vor und erläuterte ihren Nutzen anhand von Use Cases und Live Demos. ---- Weitere Infos: https://jax.de/wjax2014/sessions/vagrant-puppet-docker-fuer-entwickler-und-architekten ---- Über uns: Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.---- Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10 ---- Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874 ---- Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Continuous Delivery für Cloud-native Anwendungen auf Cloud-nativer InfrastrukturQAware GmbH
JAX 2017, Mainz: Vortrag von Josef Fuchshuber (@fuchshuber, Cheftechnologe bei QAware) und Tobias Placht (@knacht, Software Ingenieur bei QAware).
Abstract: Wie oft kannst du ein neues Feature releasen? Jede Woche? Jeden Tag? Jede Stunde? Continuous Delivery ist einer der wesentlichen Treiber, warum wir Cloud-native Anwendung bauen. Für Software-driven Organisationen ist das der Schlüssel für eine sicherere, stabilere Software bei minimiertem Risiko und kurzen Feedbackschleifen. Die Herausforderung dabei ist, aus jeder Codeänderung möglichst schnell eine lauffähige und gründlich getestete Software zu machen. Das ist für viele Firmen ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil. Wir zeigen in diesem Vortrag eine Werkzeugkette, mit der Continuous Delivery nicht nur für Cloud-native Anwendungen, sondern auch auf Cloud-nativer Infrastruktur möglich ist. Ganz im Gedanken von „Everything is Code“ betrachten wir dabei nicht nur das Bauen und Testen von Software, sondern auch die Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung, der Deployments und Roll-outs. Dabei treffen alte Bekannte (z.B. Jenkins, SonarQube) auf Cloud-Computing-Technologien wie z.B. Docker für Betriebssystemvirtualisierung und DC/OS für das Clustermanagement.
The article "WebLogic Server verwendet die Basis 12 - Das Dutzend ist voll" was published in the German Java Magazin 9.2012 and introduces WebLogic Server 12c with the complete Java EE 6 certification. Now WebLogic Server 12.1.3 supports Java SE 8 since JavaOne 2014 and WebLogic Server 12.1.3 supports some of the Java EE 7
specifications until it's fully Java EE 7 certified with WLS 12.2.1.
Häufig starten Oracle-Application-Express-Anwendungen als kleine, von Fachabteilungen gestartete Initiativen,
entwickeln sich dann aber schnell zu geschäftskritischen Anwendungen. Um diesem Umstand
gerecht zu werden, reicht der Rechner unter dem Schreibtisch nicht mehr aus. Dieser Artikel zeigt eine
mögliche Architektur, um Apex zukunftssicher zu betreiben.
Das eigene Test Lab, für jeden! (CeBIT-Edition mit Demo-Videos)Peter Kirchner
Neue Software testen? Probleme reproduzieren? Erfahrungen sammeln? In vielen Unternehmen dauert es mehr als einen Nachmittag, um spontan einen, zwei oder zwanzig Server für ein neues Test Lab zu erhalten. Dabei ist diese Flexibilität möglich und zwar durch Infrastructure-as-a-Service. Peter Kirchner zeigt Ihnen anschaulich, wie Sie sich ein Test Lab mit mehreren Servern und virtuellen Netzwerken schnell und kostengünstig in der Cloud mit Windows Azure aufbauen können und es so betreiben, dass es auch im längeren Einsatz wirtschaftlich bleibt.
Architektur und Automation als Enabler für DevOpsmatfsw
DevOps kann man nicht kaufen, es ist etwas das man selber machen muss und auf seinen Kontext, seine Kultur und Technologie anpassen. Es gibt aber gewisse Faktoren, welche die Transformation zu DevOps begünstigen Auf zwei davon geht diese Präsentation näher ein: Die Architektur im Unternehmen und in Anwendungen, und der Automatisierungsgrad im gesamten DevOps-Zyklus
Hands-on Workshop: API-Dokumentation mit OpenAPI / Swagger in ASP.NET CoreGregor Biswanger
Das Dokumentieren einer API wird oft als mühsame, aber wesentliche Aufgabe angesehen. Mit OpenAPI / Swagger können wir eine API-Dokumentation angenehm einfach in ASP.NET Core integrieren. Gregor Biswanger zeigt, wie eine API-Dokumentation mit einer Benutzeroberfläche hinzugefügt wird, mit der wir die API testen können.
Als Nächstes erfahren wir, wie wir Attribute und Konventionen verwenden, um die generierte OpenAPI-Spezifikation zu verbessern. Abschließend wird gezeigt, wie wir mit der Authentifizierung, Versionierung und Anpassung der Benutzeroberfläche umgehen.
DevOps der Triple-E Klasse - Eclipse DemoCampWerner Keil
Maersk Line lässt nicht nur die weltweit größten Schiffe der 'Triple-E' Klasse bauen. Continuous Integration und Delivery in einer ähnlichen Größenordnung mit Hudson, Maven und Tools wie Kokki (ähnlich Puppet oder Chef ) werden dort ebenso praktiziert.
Diese Session gewährt eine kurze Übersicht über Multi-Configuration (Matrix) Job-Typen wie sie in den meisten dieser Projekte genutzt werden. Highlights in einer heterogenen Umgebung, wie man sie in Vielfalt und Umfang sonst fast nur bei großen Anbietern von Public Cloud Lösungen findet.
Umfrage von NetApp: Künstliche Intelligenz ist in deutschen Unternehmen Chefs...NetApp_Germany
Eine aktuelle Umfrage des führenden Datenmanagementspezialisten
in der Hybrid Cloud NetApp
zufolge gewinnt künstliche Intelligenz (KI) in deutschen
Unternehmen zunehmend an Relevanz. (Quelle: NetApp)
10 Gute Greunde_Office 365 Data ProtectionNetApp_Germany
NetApp Datensicherung für Office 365:
Unternehmen nutzen immer öfter SaaS-Angebote und verschieben immer mehr Produktionsdaten in die Cloud. Microsoft Office 365 ist folglich in vielen Unternehmen die alltägliche Basis für geschäftskritische Aktivitäten. Werden Microsoft Office 365 Daten beschädigt, reichen die Auswirkungen von aufwändig bis katastrophal.
NetApp HCI. Deutlich anders.
Von Engpässen …
Von aufwändigen Upgrades …
Durch optimale Nutzung von Daten
in eine neue Startposition
Von Datensilos …
Datacenter der
Enterprise-IT nächsten Generation
Public Cloud
Cloud-übergreifend
NetApp Data Fabric
ODER
> 300 Schritte
Gestresste und überlastete
IT-Abteilung
IT-Abteilung
hat mehr Zeit für wirklich wichtige Dinge
Kleiner Bruchteil
der Schritte
Vorbei sind die Einschränkungen der bisherigen
Hyper-Converged-Infrastrukturlösungen (HCI)
Daten spielten auch in 2014 bei vielen Projekten, Herausforderungen und Erfolgen eine große Rolle: Manchmal standen sie selbst im Mittelpunkt und öfter entfalteten sie Ihre Wirkung im Hintergrund. Werfen wir einen Blick zurück auf ein paar bedeutende Ereignisse...
1. cloud.netapp.com/devops
01
03
04
05
06
07
08
10
02
09
Mit NetApp SolidFire wird der
Traum aller Entwickler einer
NoOps-Infrastruktur wahr.
NOOPS
Infrastructure as Code ist mit der
herausragenden Integration von
OpenStack und VMware ein
Kinderspiel.
OPENSTACK
INTEGRATION
Das NetApp CloudBees Jenkins
Plug-in automatisiert die Aufbau-
und Testzyklen und verringert
die dafür erforderliche Zeit
erheblich.
KONTINUIERLICHER
AUFBAU
EINSPARUNGEN
KONSISTENTE
PERFORMANCE
Mit NetApp Storage-Effizienz-
technologien können Sie viel
Kapazität und Geld einsparen.
Unsere Plattformen gewährleisten
eine äußerst konsistente Perfor-
mance, wenn Ihre DevOps-Umge-
bung von Terabyte auf Petabyte
anwächst. Die Tools sorgen dafür,
dass Arbeitsumgebungen nach
wie vor schnell und konsistent
erstellt werden.
NetApp SolidFire, ONTAP und
E-Series bieten einen sehr umfan-
greichen API-Satz für fehlerfreie
Automatisierung: Think Puppet,
Chef und Ansible.
AUTOMATISIERUNG
Das NetApp Docker Volume
Plug-in für ONTAP, SolidFire und
E-Series bietet persistenten
Storage für Container.
DOCKER PLUG-IN
Mit NetApp ONTAP FlexClone,
Snapshot und SnapVault lassen
sich in DevOps-Umgebungen kon-
sistente und absolut zeitpunkt-
genaue Backups erstellen. Diese
können für Rückblicke, Code-Re-
gressionsanalysen, forensische
Untersuchungen uvm. verwendet
werden.
ZEITPUNKTGENAUE
BACKUPS
Mit NetApp ONTAP können Sie
Ihre Software überall entwickeln –
lokal, in Cloud-Nähe oder in der
Public Cloud.
CLOUD-ÜBERGREIFEND
WAHLFREIHEIT
Mit der NetApp Data-Fabric-Platt-
form verschieben Sie Ihre Daten
einfach zwischen Entwicklungs-,
Test- und Produktionsumge-
bungen und über Private-, Public-
und Hyperscale-Cloud-
Umgebungen hinweg.
NetApp
für DevOps
10GUTE
GRÜNDE