Robert Favre (Triton Digital): Monetization through Measurement
Florian Kerkau/Christoph Schwab (Goldmedia): Von Twitter-Charts zum Facebook-Quotient
1. Von Twitter-Charts zum
Facebook-Quotient
Hamburg, 13. Mai 2011
Goldmedia Custom Research GmbH
Dr. Florian Kerkau, Christoph Schwab
Oranienburger Str. 27, 10117 Berlin, Germany
Tel. +49 30-246 266-0, Fax +49 30-246 266-66
Florian.Kerkau@Goldmedia.de
4. Twitter- und Facebookcharts für Hamburg:
N-Joy übertrumpft alle! …Aber stimmt das?
Quelle Twitter- und Facebook-Charts: Sebastian Pertsch (www.Rockbär.de) unter CC-BY
5
5. Für optimalen Vergleich fehlt eine Bezugsgröße
Sendegebiet N-Joy
Ca. 55.000 Facebook-Fans
Sendegebiet Radio Hamburg
Ca. 27.000 Facebook-Fans
Quelle Twitter- und Facebook-Charts: Sebastian Pertsch (www.Rockbär.de) unter CC-BY
6
6. Der „Facebook-Quotient“ setzt die Facebook-
Fans in Bezug zu den Hörern in der -Stunde
Facebook-Fans
Hörer pro -Stunde
x 100 = XX
Beispiel Beispiel
33.576 FB-Freunde 28.975 FB-Freunde
997.000 Hörer pro -Stunde 61.000 Hörer pro -Stunde
x 100 x 100
=3 = 48
Stand: Kurz nach Veröffentlichung der MA-Zahlen 2011 Stand: Kurz nach Veröffentlichung der MA-Zahlen 2011
Quelle Twitter- und Facebook-Charts: Sebastian Pertsch (www.Rockbär.de) unter CC-BY
7
7. Der „Facebook-Quotient“ wird durch mehrere
Faktoren beeinflusst
Social Media
Programm- Aktivitäten
qualität
uvm.
Hörer-
bindung Quotient
Internetaffinität der
Zielgruppe
8
8. Kausaler Zusammenhang zwischen Facebook-
Aktivitäten und MA-Erfolg besteht noch nicht!
Aber möglicherweise zeichnen
sich erste Tendenzen in
= 18
diese Richtung ab…
durchschnittlicher
=8 Quotient
durchschnittlicher
Quotient
15 Sender mit den 15 Sender mit den
größten prozentualen größten prozentualen
Verlusten bei der Gewinnen bei der
aktuellen MA* aktuellen MA*
*Quelle Twitter- und Facebook-Charts: Sebastian Pertsch (www.Rockbär.de) unter CC-BY / Quelle MA-Daten: ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH
Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden nur Sender berücksichtigt, die (in erster Linie) eine regionale/lokal abgrenzbare Zielgruppe bedienen
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