2. Firmenzweck Kauf, Verkauf und Finanzierungen von medizinischen Occasion- und Neugeräten, insbesondere Röntgengeräten, sowie Aufbau und Führung medizinischer Institute. Die Firma kann Immobilien, Patente und Lizenzen erwerben, verwalten und verwerten, sowie sich an Handels, Finanz, Industrie und anderen Unternehmen beteiligen. Wir möchten nicht das Gesundheitswesen in der Schweiz belasten, aber es gibt Länder mit Wartezeiten für radiologische Untersuchungen von 6 Monaten und mehr. Da ist sicher noch Bedarf für Geräte. In diesen Ländern fehlt meistens das Geld. Wir möchten helfen und schaffen damit bessere Lebensqualität und Arbeitsplätze im In- und Ausland.
3. Zielgruppen Das Projekt soll einen weltweiten Gesundheitsstandart verbessern. D.h. reiche Länder werden mit ausreichend Geräten versorgt und die Occasionsgeräten werden in den armen Ländern in Betrieb genommen und auch von den reichen Ländern mitfinanziert bis zu einer Eigenständigkeit. Es sollen keine Entsorgungen gemacht werden, sondern qualitativ gute Occasionsgeräte weiter vermittelt werden.
4. Finanzierung Kapitalgeber sollen in der ersten Phase Privatpersonen und/oder Investorengruppen sein. Im weiteren Verlauf werden Banken mitfinanzieren und zu einem späteren Zeitpunkt werden auch Unterstützungen von Förderorganisationen im Gesundheitswesen, UNO, UNESCO, EU, usw. angestrebt. Für den Start sind 3 Mio. Euro notwendig Investoren Banken Eigenkapital RMworld Reingewinn Neu-Investitionen Bank-Zinsen Investoren-Rendite Neue Projekte
6. Standort Startprojekt Bei meinen Vorabklärungen bin ich nach Kroatien (Rijeka) gereist und habe mich vor Ort erkundigt, wie die Lage ist. Kroatien eignet sich als Startprojekt, weil die wirtschaftliche Situation des Landes gut ist. D.h. eine Krankenversicherungspflicht besteht für alle Einwohner und somit sind die Vergütungen für die Untersuchungen garantiert. Zusätzlich sind die Lohn, Unterhalts- und Betriebskosten im Vergleich mit der Schweiz niedriger, jedoch sind die Vergütungstarife höher als bei uns. Zudem ist genügend qualifiziertes Fachpersonal vorhanden. Ein wichtiger Aspekt ist die Bewilligung von radiologischen Instituten auf Privatbasis, was in Kroatien kein Problem ist. Auch gibt es die Möglichkeit, in Spitälern die radiologische Abteilung zu privatisieren, unabhängig vom restlichen Spitalbetrieb.
9. Kontakte Persönliche Kontakte habe ich zu drei Fachärzten in Kroatien. Auch wurden bereits Gespräche mit einem Anwalt und der Regierung geführt, betreffend der Bewilligungen. Weiter sind auch alle notwendigen Techniker vorhanden, die alle Geräte liefern, installieren und reparieren können. Firmen (GE, Siemens, Philips, Toshiba, usw.) sind kontaktiert für die Bereitschaft zur Lieferung von Occasions- und Neugeräten. Kontakte bestehen zur Pharmaindustrie. Ganz wichtig sind auch die Zuweiser der Kundschaft, die in der Region vorhanden sind. Als Startprojekt ist geplant, ein bestehendes Institut auszubauen. Dies hat den grossen Vorteil, dass bereits ab dem ersten Tag Einnahmen generiert werden.
10. Sicherheiten Es werden Geräte finanziert und in bestehende radiologische Institute integriert. Die Institute werden mit den neuesten Computer Technologien ausgerüstet und betrieben, was erhebliche Kosteneinsparungen zur Folge hat. Die bestehende Kundschaft garantiert Einnahmen vom ersten Tag an. Die Geräte können jederzeit weiterverkauft werden.
12. Zukunftsausblick Der Bedarf in Kroatien ist sehr gross. Es ist realistischm innerhalb von 10 Jahren, 5 Privatinstitute mit verschiedenen Geräten zu eröffnen. Gleichzeitig gibt es mehrere öffentliche Spitäler, die eine ungenügende Radiologie Abteilung haben. Mit einem fairen Umsetzungssystem, Kosten und Nutzen für Kroatien, ist das Land sicher bereit, in der Folgephase uns zu unterstützen. Wichtig ist dabei, die Kultur und die Gegebenheiten des Landes zu achten. Es soll kein anderer Standard eingeführt werden, um damit nicht mehr Probleme als Hilfe zu verursachen. Geplant ist auch andere Länder auf dieser Erde zu erschliessen.