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An Was erkenne ich Mobbing im Internet?
1. An Was erkenne ich Mobbing im Internet?
Hilfe bei Cybermobbing - Was ist das?
Die Tatsache, dass niemand ihr Gesicht kennt, macht für viele den Reiz aus, Andere per
Mobbing Internet im Netz der Netze zu mobben. Schwache Wölfe werden vom Rudel
verachtet, aber wenn du das Alphatier sein willst, musst du dich über sie platzieren. Andere
Versuchen, durch Internet Mobbing ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe zu verstecken
und machen sich daher über Probleme lustig, die sie selbst auch haben. Auch Rassismus
kann mitunter einen Reiz für Internet Mobbing darstellen. Es kann passieren, dass aus einem
harmlosen Streich gegen einen Bekannten ein ausgewachsenes Mobbing-Problem wird.
Alles was auf dem Pausenhof erfolgen kann, kann auch im WWW geschehen. Durch ihre
Anonymität sind die Täter im Internet häufig mutiger und aggressiver, somit kann Schikane
hier eine ganz neue Höhe erreichen
Das fällt alles unter den Begriff des Cybermobbing
Internet Mobbing (Mobbing im Internet) kann auf zig vielfältige Arten passieren, die von
manchen Psychologen grob in Gruppen eingeteilt werden. Die erste Kategorie des Mobbing
Internet ist das Flaming, bei dem das Opfer beleidigt wird. Eine weitere Form findet sich in
den Annäherungsversuchen, die teilweise schlimme Ausmaße bis hin zum Nachstellen
annehmen können. Wird irgendwer durch privates Material im Web bloßgestellt, spricht man
von Denigration. Impersonation meint die besitznahme einer falschen, tatsächlich
existierenden Identität. Es existieren eine Menge weitere Arten des Cyber Mobbing, wie etwa
das Verbieten aus einer Community. Alle Arten und Formen des realen Schikanieren lassen
sich häufig auch in der virtuellen Realität finden.
Schutz vor Mobbing im Internet
Um Cybermobbing (klicken Sie hier für weitere Infos) zu verhindern muss man einige Dinge
beachten. Wer jede Menge Fakten von sich preisgibt, ist anfälliger für Internet Mobbing (
mehr Informationen). Gerade bei Social Networks sollte man darauf achten, nur Leute in die
Freundesliste aufzunehmen, die man auch in Wirklichkeit kennt. Will irgendjemand im
Internet Mobbing ausüben, fällt es ihm erheblich leichter, wenn er das Profil seines Opfers
infiltrieren kann. Ist man bereits ein Opfer von Internet Mobbing ist es das wichtigste, die
Vorfälle zu protokolieren und den Websitebetreiber zu kontaktieren. Wenn sie einen
Verdacht haben, um wen es sich beim Täter handelt, sollten sie das persönliche Gespräch
suchen. Sobald derjenige weiß, dass er beim Mobbing Internet nichtmehr fremd ist, ist die
Hemmschwelle um einiges größer. Die letzte Chance gegen Cybermobbing vorzugehen stellt
die polizeiliche Strafanzeige dar. Dazu müssen die Geschehnisse jedoch gut dokumentiert
und ausserdem von einer gewissen Härte sein. Dauert das Cyber Mobbing weiterhin an,
sollte man mit jemandem darüber reden, der einem die seelische Last abnehmen kann.
Internet Mobbing schadet nicht nur dem Opfer
Konzentrationsstörungen sind nur eine der Folgen von Cybermobbing Cybermobbing führt zu
einem Teufelskreis: Die Opfer werden oft selbst zu Tätern. Schikane an sich mag nicht
2. strafbar sein, und im Netz der Netze fühlen sich viele komplett unnahbar, aber man kann sich
hier unter anderem der Kränkung und der Nötigung strafbar machen. Mobbing Internet
betrifft laut einer Statistik rund 25% aller Internet-Besucher, doch findet dieses Thema so gut
wie keine Erwähnung.