2. Choreographie globale Spezifikation von Interaktionsverhalten: Wer interagiert mit welcher Nachricht wann mit wem? Menge von erlaubten Interaktionssequenzen weitere Aspekte: Nachrichtenmodell, Endzustände nicht: internes Verhalten, Verzweigungen 2
8. * für drei Realisierbarkeits-Begriffe: vollständige Realisierbarkeit (= realizabilizy) verteilte Realisierbarkeit teilweise Realisierbarkeit (= localenforcability) Realisierbarkeit ist Bedienbarkeit Choreographie realisierbar*, falls Beobachter bedienbar 8
9. Verhalten darf von mehreren Service-Tupeln implementiert werden Verteilte Realisierbarkeit Implementierung 1 Implementierung 2 9
10. reiht sich in Hierarchie ein:echt zwischen vollständigerund teilweiser Realisierbarkeit Algorithmus gibt Diagnoseinformationen: "Lokalrunde" und "Bestellung" sind nicht unabhängig Verteilte Realisierbarkeit 10
12. Fazit Realisierbarkeit (Eigenschaft von Choreographien) und Bedienbarkeit (Eigenschaft von Orchestrierung) sind sehr eng verwandt neuer Begriff: verteilte Realisierbarkeit einheitliche Algorithmen und Herangehensweisen Definition über Semantik, nicht über Dekomposition Kombination aus Interaction Models undInterconnected Models Ausblick Danke sehr! Gibt es fragen? 12
13. Realisierbarkeit Die Choreographie C ist realisierbar, falls Serviceautomaten A1,...,An existieren, sodass deren Komposition A1⊕∙∙∙⊕An und C die gleichen Interaktionssequenzen erzeugen. 13