Auf dem DestinationCamp 2012 in Hamburg entstand diese Präsentation im Rahmen des Workshops "Vertrieb mit Sexappeal" mit Jens Oellrich als Moderator und Jörg Schlottke als Mindmapper.Es wird dargestellt inwiefern Destinationsmanagementagenturen umdenken müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.Insbesondere wird auf die Zusammenarbeit von DMOs mit privaten Leistungsträgern eingegangen.
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Destinationcamp 2012 - Szenariowerkstatt Vertrieb mit Sexappeal
1. These und Aufgabenstellung
These: Direktvertrieb als Geschäftsmodell für
eine DMO versinkt in die Bedeutungslosigkeit
>>Die Suche nach neuen
Aufgaben, Lösungen und
Finanzierungen
2. Lösungsszenario
• DMO ist ein Zulieferer für die private
Wirtschaft und entwickelt sich zu einer
professionellen Zielgebietsagentur.
• LT sind Zulieferer der DMO für
„vor-Ort-Produkte“
4. Konsequenz
• Die Zielgruppen einer DMO für die
Gästegewinnung sind die Vertriebspartner
• Eine DMO erleichtert die Aufgabe der Partner, in
dem sie beispielsweise
– neue Produkte in der Region findet,
– Einzigartigen Content für die Partner aufbereitet
– Qualitätssicherung übernimmt
– Contracting vor Ort übernimmt
5. Fazit
• Untergehen heißt noch nicht Ertrinken!
• DMO müssen nach neuen Aufgaben suchen
(Zulieferindustrie für professionelle
Vertriebsparter)
• Dazu sollten neue Partner gefunden werden
(Veranstalter als Kunde) und alte Partner
wiederentdeckt werden (Vermieter/LT als
Wiederverkäufer für „vor-Ort-Produkte“
6. Fazit
• Der Verlust des Direktvertriebs bietet
der DMO die Chance als Zulieferer
für die private Tourismuswirtschaft
und zentrale Drehscheibe vor Ort
erfolgreich zu sein.