1. Bisherige
Planungen Konzepte
und
FNP i978 -> Vielzahl Gutachten
von vorhanden
Vorstudien Ortssänierung
zur |991
-> keineweiterenGutachten Städtebau
für
Pfangutachten,,Neue 1991 1992
Mitte" / nötig,
sondern Entscheidungen!
Landschaftsolan 1992
-> Aufbauen denvorhandenen
auf Gutachten
Vorbereitende Untersuchungen Ortskernsanierung
zur
PlankreisBäumler+Zagär, 997
1993-1
Gutachten städtebaulichen
zur Entwicklung Leit-
und
bildfi
ndung, Prof.Reichenbach-Klinke,
2004
Neue MitteKirchheim-Heimstetten, Nr.93
B-Plan
Vorentwurf, Goergens Miklautz, 2O07
+ Juni
TU-Studentenentwürfe, 2009- 2010
WS
3 Klausurtagungen Gemeinderat,Okt.2008Feb.
- 2009
Gemeinderatsbeschlüsse: Rahmenziele zukünftioen
zur
Ortsentwicklung, 2009
Mai
Bü rgerbeirat,
Dezember 2009
5tädtebaulicherldeenwettbewerb / 2011
2010
,,OrtserweiterungKirchheim_Heimstetten"
2. Themen
1_Vorhandene
Planungen
2_Umgriff
3_Bevölkerungsentwicklung
/ Wachstum
4-öffentlicheEinrichtungen
S_Versorgung
/ Einzelhandel
6_Wohnquartiere
7_FreiräumeErholung Freizeit
/ /
8_Verkehr
9_Termine
SC H O B E R R C H IT E K T E N
A
20r 0
3. Öffentliche
Gemeinderatssitzung Juli2010
am 20.
Zieh
Konkretisieren Vorgaben dengeplanten
der für städtebaulichen
Wettbewerb
aufbauend dernicht
auf öffentlichen
Gemeinderatssitzu 28.
novom Juni 2010.
Arbeitstitel geplanten
des Wettbewerbs:
Stffi
dtebau$*eher
leleenwetthewerb
"Ortserweiterug KIrelx m-Hei stettsm"
m [rei m
S C H O BE R R C H I-rE K T E N
A
4. Abg Iei c h d e r Wettbewef bSpa fa m ete f (sitzuns22.iunio)
vom 201
Konsens Wettbewerbsparameter
Gemeinderat Bürgerbeirat
/ Expertenteam 201
.luni 0
. Der
Umgriffder
städtebaulichen
Betrachtung erweitert
soll werden . DerUmgriff Betrachtung wie
der soll
. Es vonGemeinderat Bürgerbeirat
und
wirdeine "Generalplan" "Rahmenplan"
Art bzw. angestrebt gefordert
erweitert
werden auch
und
diegeplante
gesamtörtliche
Entwick-
lungberücksichtigen
. ZieldesgeplantenWettbewerbs
soll
dieErstellung "Rahmenplans"
eines
sein.
Dieser einflexibles
soll Gerüst
darstellen, sich
das wechselnden
An-
forderungenanpassen
lässt.
DieUmsetzung Rahmenplans
des soll
in kleineren
Bauabschnitten
erfolgen
(einzelneBebauungspläne)
5. Entscheidungsbedarf
Umgriffder Betrachtung
istderGesamtort seiner
mit beabsichtigten
Ent-
wicklung. die Bearbeitung Wettbewerb-
Für der
saufgabe denPlanern Skizze be-
wird eine zur
absichtigten
Kirch
Entwicklung Gesamtortes
des
heim-Heimstetten Hand
andie
("Leitbild Entwicklung").
der
von
gegeben &
o.
.,i
'l
6. " " l .]'
Entscheidungsbedarf
Umgriff desWettbewerbs /
siehe
Vorschlagrechts. I
Dasvorgeschlagene
Planungsgebiet
umfasst
ca.
120ha.
Essetztsichzusammen dem"Fokusbereich"
aus
(orange) demErgänzungsbereich
und (gelb). ;,..'t
e
DerErgänzungsbereich
matisch
dargestellt
soll
werden
dabei sche-
nur
(Baufelder Er-
und ,l
''
"q
gesamtörtliche
schließung, Wegeverbindungen).
1t '. 2 f ', :,1-*
7. Abg Ie ic h d e r Wettbewe rbs pa ra m ete r (sitzuns22.runi
vom 201 o)
Anmerkungen Anregungen
/ Anmerkungen
Gemeinderat Expertenteam 2010
Juni
. DieGemeinde möchteaufjeden wachsen. Bevölkerungszuwachs
Fall Der von3olo EinBevölkerungswachstum
um
jährlich nichtzu hoch.
erscheint jährlich 3olo 16.500
ca. auf Einwohner
. EinGesamtkonzeptwichtig, bis2010 entspricht
einemZuwachs
ist gerade denWettbewerb, denBevölker-
für um
um ca.4.200Einwohnern heuti-
zum
ungszuwachs dieOrtserweiterungdefinieren
für zu
genStand
. Frage Arrondierungen überdacht
der muss werden, allem Norden, weg
vor im weit
Diedemografische Entwicklung
in
vonderS-Bahn
Kirchheim entspricht wesentli-
im
. Manwillderdemografischen
Entwicklung
entgegentreten vorallem
und junge chendenDurchschnittswertender
Familien
anziehen Gemei nden Münchner ml and,
im U
die vorallem den 1970er
in Jahren
. Mansollteauchbedenken, geradejunge
dass Familien Kindern
mit hoheFol- gewachsen
massiv sind
gekosten Infrastruktur Schulen Kindergärten)
C> wie und verursachen
8. Bevölkerungswachstum
Einwohner
1{
lsT 2009 12.269 ni-I,
't
Ziel 2020 16.500
Differenz
Zuwachs
durch:
4.231
&
B-Pläne Aufstellung:
in ca. 940
Arrondierungen: ca.1.000
Ortserweiterung ca.2.300
zw Heimstettenund Kifchheim
-> Ziel:
qualitätvolles nachhaltiges
und
Bevölkerunqswachstum
.. t
., t
,,
9. Ab g Ie ic h d e r Wett bewe rbs pa ra m ete r (sitzuns22.runio)
vom 2or
AnmerkungenAnregungen
/ Wettbewerbsparameter
Gemeinderat
/ Verwaltung Expertenteam 2010
Juni
. Mehrheit
möchteaufjeden Fall gemeinsames
ein Rathaus Bündelung Konzentration
und von
EinStandort ein gemeinsames
für RathaussollTeil Auslobung
Gemeinbedarfseinrichtungen
im
der sein.
lm Rathaus eseinenmultifunktional
soll Zuge baulichen
der Entwicklung
ers-
nutzbaren geben(2.8.
Bereich Foyer/Saal),
in dem für Konzerte Veranstaltungen 250Personen
und ca.
cheint dieses
für Areal sinnvoll
als
untergebracht
werden
können (Bsp.Feldkirchen) - Genaue Lageblelbt
denWBTeil-
nehmern überlassen
Finanzierbarkeit Rathaus Bürgerhaus
von und klären
I neuerStandort "Gesamt-
für
Multifunktionshalle absehbarer finanziell
in Zeit nichtmachbar Rathaus" neuer
oder Standort
für
"Teil-Rathaus"?
Flächen zentrale
für Einrichtungen Zukunftvorhalten,
für auchwenn Umsetzunq
kurzfristig
nichtmöglichist Mehrfunktionshaus
/ Bürgerhaus
-
mit welchen
Funktionen?
Kinderhaus / Kinderkrippen
/ Kin-
dergärtenAnzahl,
- Größe Funk-
und
tionwirdfestgelegt,
genaue Lage
bleibt
denWB-Teilnehmern überlas-
sen
Zeitraum Umsetzung das
der für
Rathausklären!
10. Entscheidungsbedarf
öffentlicheEinrichtungen
DieGemeinbedarfseinrichtungen im Zugederbaulichen
sollen gebün-
Entwicklung dasWettbewerbs-Areal
für
deltundkonzentriertwerden diegenaue
- Lage Einrichtungen Fokusbereich denTeilnehmern
der im bleibt des
Wettbewerbs überlassen
Rathaus
EssolleinStandort einneues gemeinsames
für - - Rathaus
gefunden
werden. wichtiges
Ein Element neuen
des
(Ausstellungen,
Rathauses einMultifunktionsraum
soll Konzerte,
Veranstaltu fürf :250Personen
ngen) sein.
DieUmsetzung fürwqnngeplant
ist bzw.
wannkönnen finanziellen aufgebracht
die Mittel werden?
+- b
-v
4- '.- .
Kindergärten
nachBedarf die neuen
Sollen in Wohngebiete
integriert
werden.
ErweiterungGymnasium Schulsporthalle
/
Am Gymnasium besteht schon längerem Bedarf Fahrrad- PKW-Stellplätzen an einem
seit ein an und sowie
Rasenfeld.
Mittelfristig
werdenevtl.auchErweiterungsflächen
für Klassenräume sein.
nötig Zudembesteht
nach Aussage Schulleitung
der Bedarf einer
an weiteren
Sporthalle.
lstdieUmsetzung aller/einzelner
Maßnahmen geplant? sollin derAuslobung
Was abgefragt
werden?
11. .,4!l l/-
Entscheidungsbedarf ,"71 "- /11-
Innenentwicklung Außentwicklung
vor
lm Sinne
einernachhaltigen
Entwicklung vorrangig in Aufstellung
sollen die befindlichen
Bebauungspläne
im
lnnenbereich
umoesetzt
werden.
Arrondierung Ortsränder
der
Langfristig ausstädtebaulicher dieArrondierung Ortsränder
ist Sicht der anzustreben.
Mittelfristig
sollte derArrondierung zentrumsnahen
mit der (HeimstettenlDorfl
Ortsränder Heimstetten-O
beqonnen werden.
AngestrebterEinwohnerzuwachs 7 .{ Q' .40
DieGemeinde Kirchheim München
b. möchte ca.
um 4200Einwohner maximal
auf 16.500
Einwohner
anwach-
sen- davon ZSOO
ca. Einwohner Arealzwischen Ortsteilen
im den Kirchheim Heimstetten.
und
Einwohnerentwicklung Bauabschnitten
in
Entwicklung Areals
Diebauliche des zwischen Ortsteilen
den Kirchheim Heimstetten in Stufen
und soll erfol L,/
gen.
Dabei die Entwicklung Süden
soll von nachNorden genießen.{|nsbesondere
Priorität derLückenschluss
zwisch-
en demOrtsteil
Heimstetten demsoqenannten
und Lindenviertel angestrebt
soll werden.f
Lt 4
12. Ergebnisse Sichtung Unterlagen
der der
Vorhandene
Planungen/ Einzelhandelsentwicklung
Quellen
Expertenteamni 2010
Ju
. FNP1978 . DieGemeinde
verfügt
überallerelevanten
Daten Informationen derBeur-
und bzgl.
. SWOT-Analyse das REZ,TU
für München I998 teilung Einzelhandelsentwicklung.Weitere
der Erhebungen nichterforderlich.
sind
. Expertise
llfürdas REZ,
Popien Partner
& 2003 . DieGemeinde gut mit Einzelhandelseinrichtungen
ist ausgestattet erfüllt
und somjtihren
. Stellungnähmen (2007),TOB Fa.
Popien und Versorgungsauftrag kurzfristigen
v.a.
im Bedarf derAusweisung
Mit weiterer
Einzelhan-
Humplmayr (201 zum B-Plan-Verfahren
0) delsflächen dieGemeinde denexistierenden
tritt in regionalen
Verdrängungswettbewerb
. tinzelhandelqlo,,ep( MrtteKir(hheim
einundgefährdet dannauch Funktionsfähigkeiteigenen
die der Versorgungsbereiche.
Ieue
Heimstetten,
CIMA+ BBE,
. A,4it REZ, Brunnenzentrum,Ortsmitte
dem dem der Kirchheim demGewerbeqebiet
und
Juni2004
im Nordosten
bestehen
bereits Versorgungsschwerpunkte.
vier
. Neuel4itteKirchheimHeimstetten, PlanNr
B
93 Vorentwurt Goergens Ä,4iklautz,Juni2007
+ . Einefußläufige
Nahversorgungin Kirchheim,/Heimstetten
ist mit Ausnahme Lindenvi-
des
. Regionales
Einzelh ndelskonzept r die Re
a fü ertels
nahezuflächendeckend (vgl.
gegeben Karte Nahversorgungsradien).
m!t
gion München, Aco.ella,
Dr. Junkerund Kruse
2006 . Das derCIMA neuer
von als Versorgungssta vorgeschlagene
ndort Fachmarktzentrum
an
derStaatsstraße ausBetreibersicht
würde funktionieren, uEin seiner
ist Dimensionierung
. Gutachten städtebaulichen
zur Entwicklung
und leitbildfi ndung, Prol Reichenbach,Klinke,
jedoch
landesplanerisch alsSzenarionochalsSzenariogenehmigungsfähig.
weder 1 2
2044
. Mit derOrtserweiterung
zwischen
Kirchheim Heimstetten
und entsteht
sowohl
räumlich
. Dokumentation dreiKlausurtagungen
der des alsauchflächenmäßig
Handlungsbedarf
im Ausbau fußläufigen
der Nahversorgung.
Gemeinderates
sowieder drei Arbeitssitzungen
desBürgerbeirates
. Landpspldneri5(heVorprü{ungderVerxaufs
(HSS 0)
flächen5pielräume 201
13. Abg ei c h d e r Wett bewe rbs pa ram €t€ f (sit.uns22.runi
uom 2or o)
Anmerkungen Anregungen
/ Wettbewerbsparameter
Gemeinderat
/ Verwaltung Expertenteam 2010
Juni
. DieEinkaufsmöglichkeiten Ge-
in der . Ineiner
erstenAusbaustufe vor
sollen allem Funktionen
die Wohnen Gemei
und
meinde sollen
ausgebaut lang-
und nbedarfrealisiert
werden. unmittelbarer
Ein Anschluss Wohnbebauung die
der an
gesichert
fristig werden. Versorgungseinrichtungen istim Sinne 5tärkung
desREZ der dieses
Zentralen
Ver
sorgungsbereichesdemLeitbild,,
und (Versorgungs
kurzer )Wege"anzustreben.
. DieAnsiedlung privater
weiterer Di-
enstleitungen angestrebt
soll werden . Ineinerzweitenoderdritten (nach
Ausbaustufe erfolgtenEinwohnerzuwächsen)
istderweitere
Ausbau Nahversorgungberücksichtigen. gehtesum
der zu Dabei
dieIntegration
moderner (99[
Betriebsformate Lebensmitteldiscounter) bau
in die
licheEntwicklung. anteiliger
Ein fußläufiger
Einzugsbereichistgenauso berück-
zu
sichtigen, eineguteAnbindung dasörtliche
wie an 5traßennetz sowie Lage
die der
vorhandenen (siehe
NahversorgungseinrichtungenKarte derAnlage).
in
. DieOrtserweiterung die bauliche
und Entwicklung diesem
in Arealsollen
nicht
unter Maßgabe
der erfolgen,
einenweiteren"Zentralen
Versorgungsbereich"
mit
Einzelhandel privaten
und Dienstleistungen
zu schaffen, in Konkurrenz den
der zu
vorhandenen
Versorgungseinrichtungen kann.
treten
. Dieevtl.
Ansiedlungweiterer
Dienstleistungen sichunmittelbar dasvorhan-
soll an
deneREZ anschließen, Kopplungsbeziehungen
um zu stärken umzurBele-
und
bungdes "Zentralen
Versorgungsbereiches"
beizutragen.
14. Untersuch
ungs-/Hand
Iungsbedarf
Zentrenkonzept
Erstellen
eines
Zentren
konzeptes/FixierenOrtsentwicklungsziele;
der baurechtliche
Definition
der"Zentralen
Versorgungsbereiche"
undKommunikation außen
nach (Transparenzkünftigen
der Ortsentwicklung;
Kommu-
nikation
einergewissen
Planungs- Investitionssicherheit)
und
Gewerbeentwicklungskonzept
Erarbeiten Strategie/eines
einer Konzeptes inhaltlichen
zur Positionierung räumlichen
und Entwicklungder
Gemeinde gewerblichen
im (außerhalb Einzelha
Bereich einer ndelsfunktion), Bürgerbeirat aktive
ggf. und
Wirtschaftssenioren
einbinden
Entscheidungsbedarf
Besch
lussvorschlag:
DerGemeinderatstimmtderAufnahme vom BüroHeinritz,
der Salm Stegen
& unterPunkt Versorgung/
5
Einkaufen
formulierten
Wettbewerbsparameter Ausschreibung Kernpunkte vorgeschlagenen
in die zu. der
Vorgehensweise dieStärkung vorhandenen
sind der "Zentralen
Versorgu
ngsbereiche" derAusbau Nah-
und der
Versorgung einem
nach erfolgten
Einwohnerzuwachs.
15. A bg Ie ic h d e r Wettbewerbs pa ra mete r (sitzuns22.runi
vom 2or o)
Anmerkungen Anregungen
/ Wettbewerbsparametel
Gemeinderat
/ Verwaltung Expertenteam 2010
Juni
. Wunsch
nachhochwertigem,
äufgelockertem
Wohnen unterschiedlichen
in For- . B auhöhe rtderB ebauung
/A
men
. Einzel-,
Doppel- Reihenhäuser
und
. Mischung Wohnformen: MFH,
der 30olo 70olo alsMinimalkonsens
EFH - teilweise
wirdeinhöhere
Anteilan gefordert
Geschosswohnungsbau . Mehrfamilienhäuser Wohnfor-
_ Neue
men,
z,B,:
Bauherrengemeinschaft
en,
. Flexibillität
gewünschtAnpassung aktuellen
- an Wohnungsmarkt möglich
soll sein Mehrgenerationenhäuset
Senioren-
. Dichte: wonnenusw.
Dichteanalogzu
Lindenviertel
angemessen,
allerdings die"Enge"
nicht
-> im Rahmen Prozesses
des klären
16. Entscheidungsbedarf
Verteilungder Wohnformen
600/o (mind)verdichteternfamilien
Ei hausbau
20o/o (mind.)Geschosswohnungsbau
2Oo/o freieVerteilung einedervorgenannten
auf Wohnformen
{Annahmefür Neubau:3,5 proEFH 2,5EW
den EW / proWohnung;
Richtzahlen Stadt
der München)
Wohnquartiere
lm Planungsgebiet aufgelockerte durchmischte
sollen und Wohnquartiere hoher
mit Wohnqualität
entstehen.
Innovative
Konzepte verdichtete
für Bauweisen Einfamilien
im hausbauwerden gewünscht.
AuchsollGeschoss-
wohnungsbau entstehen; Teildieser
ein Fläche für kleinteilige
soll generationen
übergreifende
Wohnprojekte
geeignet
sein.
Eswirdeinflexibles
städtebaullches gesucht, sichdemBedarfanpassen
Gerüst das lässt.
Höhenentwicklung
Eswerdenkeinekeinebindenden
Vorgaben Höhenentwicklung
zur gemacht.
Baukörper harmonischdas
sind in Ortsbild dieUmgebung
und einzufügen.
17. A bg Ie ic h d e r Wettbewe rbs pa ramete r (sitzuns22.runi
vom 2or o)
Anmerkungen Anregungen
/ Wettbewerbsparameter
Gemeinderat
/ Verwaltung Expertenteam 201
Juni 0
. Wunsch
nachhochwertigen
Grünverbindungen . Stärkung Grünvernetzung
der in
. Wegw dieLandschaft Nord- undOst-West-Richtung
5üd
in wünschenswert
mit Anbindung diefreieLand-
an
schaft
-> Sicherung
/ Erhöhung
der
Wohnqualität
-> Profilierung guter
als Wohnstandort
18. Entscheidungsbedarf
Grünzug
DieGrünzüge sollenallenBewohnern Gemeinde Erholung
der zur zurVerfügung
stehen.
Durch Grünflächen
die sollen vorhandenen neuen
die und Wohnquartiere
aufgewertet
werdenundgrüne
Verbindungen zwischen Quartieren
den geschaffen
werden.
DiequalitätvollenFreiräumesollen
sollenauchdazubeitragen, lmage
das von Kirchheim gutemWohnstan-
als
dort zu stärken.
Welche
Nutzungen
sollen dieGrünflächen
in integriert
werden, Atmosphäre qewünscht?
welche wird
Ortsränder Wegein die Landschaft
und
Essolleinerlebbarer
Übergang denWohnquartierendiefreieLandschaft
von in ausgebildet
werden;dieWege-
verbindungen denNaturraum
in gestärkt
sollen werden.
19. A bg Ie ic h d e r Wett bewe rbs pa ra meter (sitzuns22.iuni0)
vom 201
Anmerkungen Anregungen
/ Wettbewerbsparameter
Gemeinderat
/ Verwaltung Expertenteam 2010
Juni
. Ergebnisse Zählung
der müssen
abgewartet
werden Verkehrskonzept
Verkehrszählung: 22.Juli2010
Termin
Verkehrsanalyse
Verkehrsprognose
Aussagen möglichen
zur Ostumgehung
Aussagen denErschließungsanforde-
zu
run9en
Öffnung Heimstettener -> Aus-
von Weg
wirkungen
Straßenhierarchieplan
Rad- Fußwegenetz
und
Abschätzung Leistungsfähigkeit
der
(übergeordnetes örtliches
und Straßen-
netz)
20. '.
t
M. J lr n i Ju i August S cptcnrber Oktober N ovcnrbcr D ezember Jänuar Febf uar M iir z Apr il 2At I
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1. ri!rj,,{;',atr"it.*<i,
i+{,ul't's:".nt6,",,.t,1,,rü;
OfientlicheGB.Sitzung
20. Jlli 2010 nach der Somherpause
Themar 1, Besprechuns
sostandsauf.ahmeund Städtebaulichel
Sichtungder vorhandenen Rahmenplan
Planungenund Gutachten
Erstellun9kleinererB.Plän€
nach Planungsfortsch.in