7. Stand der Dinge II/V Special Interest (meist mit angepasstem Android)
8.
9. Stand der Dinge IV/V /v http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1800514
10. Stand der Dinge V/V Befragt: 5.014 US-Amerikaner, davon 514 Tablet-User in Juni/Juli 2011 /v http://www.journalism.org/analysis_report/who_tablet_users_are Befragt: 5.000 Besitzer von „Connected Devices (s.o.) /v http://blog.nielsen.com/nielsenwire/online_mobile/changing-demographics-of-tablet-and-ereader-owners-in-the-us/
17. Was Kinder wollen Befragt: 3000 US-amerikanische Kinder/Jugendliche in Oktober 2011 /v http://blog.nielsen.com/nielsenwire/consumer/us-kids-looking-forward-to-iholiday-2011/
18.
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20. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit [email_address] lesen_net
Hinweis der Redaktion
Alte Idee, aber seit 2010 beschleunigt sich die Entwicklung IFA 2010: Geräte wirken von vorgestern WeTab, erstes Galaxy Tab und co ---> Bedeutet viel für Entscheidung, drauf zurückkommen
Erster Touchscreen HP-Computer mit Touchscreen Erstes Mobiltelefon mit Touchscreen Apple Newton -> eingestellt Erste erfolgreiche Serie: Palm Tablet PCs UMPCs und MIDs Multitouch Alte Idee, aber seit 2010 beschleunigt sich die Entwicklung IFA 2010: Geräte wirken von vorgestern WeTab, erstes Galaxy Tab und co ---> Bedeutet viel für Entscheidung, drauf zurückkommen
iPad als absoluter Game Changer: Sexy, bezahlbar, intuitiv bedienbar. 15 Millionen verkaufte Einheiten. Anfangs als Heilsbringer der Verlagsindustrie bejubelt, inzwischen doch eher differenzierter betrachtet: 30 Prozent Revenue Share für Apple, Angebot von In-App-Purchase Pflicht (schwierig, was an Apple vorbeizubekommen) -> vgl. Thalia Zahlungsbereitschaft für literarische/journalistische Inhalte ist eher gering
Erfolg des iPad hat Entwicklung beschleunigt: Viele Hersteller versuchten innerhalb kurzer Zeit auf den Zug aufzuspringen. Zu sehen etwa bei Ifa 2010, Cebit 2011. Aber: Viele Geräte unfertig, Schnellschüsse. Teilweise gute Hardware, aber schlechtes User Interface Vorteile für Nutzer: mehr auswahl. Aber auch Nachteile: nicht alle Plattformen können sich langfristig halten 1. Galaxy Tab von Samsung war Star der IFA 2010 heute -> kein Update auf 3.0 bislang, Zukunft offen. 7“ Formfaktor (auch Kindle Fire) Galaxy Tab steht aber auch beispielhaft für ganz viele Android-2-Tablets, von denen nun nicht alle Updates bekommen (Ausnahme: Dell) Dann Geräte, die nicht das gehalten haben, was versprochen wurde 2. WeTab von Journallie mit viel Vorschusslorbeeren bedacht, hielt aber nicht, was es versprach. 3. HP hat TouchPad eingestellt, WebOS (von Palm übernommen) wohl ohne Zukunft
Formfaktoren: Bild: Blackberry, ??, LG Tab, Einzeln 5“ & 7“, verbreitet 10“, 12“ bislang ohne Response BlackBerry Tablet OS (basiert auf QNX Neutrino) Tablets mit Windows 7: Schwere Gehäuse, kurze Akkulaufzeiten = keine echte Konkurrenz
LeapPad, InnoTab, Trekstor eBook Player. Trekstor eBook Player (mit seitlichen Blättertasten). Business-Geräte wie ThinkPad Tablet
Billig-Tablets Display teuerste Komponente eines Tablets, darum Ersparnis vor allem hier: Matte Farben, wenig Leuchtstärke, hohe Blickwinkelabhängigkeit – macht unflexibel, weil zB draußen nicht zu gebrauchen. Teilweise sogar resistive Touchscreens im Umlauf (reagieren auf Druck = Schwuppzität gleich Null) Android: Erst 3.0 tablet-optimiert., Flotter Betrieb erst ab Ghz-Prozessoren, min. 256 Mbyte RAM
Aktuell ist praktisch nur das iPad relevant
Tablet-Nutzer etwas (!) jünger als der Durchschnitt
Fast jeder hat schon ein Notebook oder Netbook, dann meistens noch ein Smartphone Und: fast alles, was man mit einem Tablet machen kann, kann man auch mit einem Notebook machen ----> wozu also noch ein Tablet???? ------> Notebooks können einfach mehr, sind außerdem günstiger (Netbooks; aber auch Notebooks immer günstiger GERADE FÜR KINDER "Tablet Only" keine gute Wahl - gibt zwar Kombigeräte (mit anhängbarer Tastatur/Docking Station), aber für Präsentationen, Tabellen (SCHULE!) etc kaum geeignet. Höchstens als komplemtärer Device zu Familien-PC.
--_> tablets haben nämlich durchaus einige handfeste Nachteile ggü Notebooks Virtuelle Tastaturen bremsen Untersuchung PC World: auf einem iPad fast doppelt so lange gebraucht, um einen Text einzutippen UMLAUTE!!! Besonderheit iPad. Weitere Nachteile: iPad: Adapter nötig für Zusammenspiel mit Digitalkamera, Fernseher Kein USB, kein LAN Kein DVD-Laufwerk Funktionale Einschränkung durch „Silos“
VORTEIL DER TABLETS Tablets können weniger, machen aber mehr Spaß -> Verweis auf Schwuppdizität Schick leicht flach Schnell: 2 Arten: always on und direkte bedienung dank multitouch Außerdem neue Entwicklung: immer mehr exklusive Inhalte für Tablets (!!) Es entwickeln sich also gerade auch Einsatzgebiete,, die von Tablets abgedeckt werden, von Notebooks aber nicht ----> DER SPAßFAKTOR SPRICHT FÜR DIE TABLETS
Tablets vor allem Unterhaltungsmaschine fürs Sofa/für zuhause, alternative Anwendungen nehmen aber zu. Wird zunehmend zum „ersten Computer“ (symbolisiert eben auch: Rechner für viele eher Arbeits- als Entertainmentmaschine) Pew Institute hat 1160 Tablet-Nutzer befragt: 90min durchschnittliche Nutzung täglich, vorwiegend zuhause
Grundsätzliche Frage: Was will ich eigentlich mit meinem PC machen? Wer nur Surfen & eigene MP3s hören plus eigene Filme kucken möchte, kann das eigentlich mit jedem Tablet machen. Für mehr aber APPS notwendig 100 ˇ 000 iPad-optimierte Anwendungen vs 200 ˇ 000 Apps im Android Market, davon jedoch nur ein Bruchteil für Tablets optimiert (!!!) a) Mehr kostenlose Apps (Kids deutlich weniger freies Geld) -> eher werbefinanziert als kostenpflichtig (vgl. Angry Birds) Für Android gibt’s allerdings viele Smartphone-Apps, viele kostenlos Ökosysteme deutlich unterschiedlich groß. Grund: Monetarisierbarkeit – mit Android kann noch (!) kein Geld verdient werden
Vielfalt -> wer iPad Größe und Ausstattung richtig findet, stört sich nicht, man will ja nur ein Tablet -> aber Android-Ökosystem hat auch langfristig den Vorteil, viele Alternativen zu bieten (Wechsel zu groß / klein) Auch Geräte selbst bieten mehr Anpassungsmöglichkeiten, Android ist einfach des flexiblere OS -> viele Android-Tablets günstiger, allerdings nicht deutlich -> Problem für App-Entwickler: Viele verschiedene Formfaktoren gilt es zu Berücksichtigen
Jugendliche gehen bei Smartphones inzwischen deutlich eher Kompromisse ein als bei Tablets Allerdings: a) Was Kinder wollen b) Was Kinder kaufen zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Vernunft spricht eigentlich für Android, weil günstiger & kostenlose (aka werbefinanzierte) Apps
Windows 8 als Game Changer für Microsoft? Touch Features! Über 400 Millionen Windows-7-Devices im Umlauf. Mac OS keine Gaming Maschine! Gerade Kids würden das begrüßen. Startbildschirm mit Apps Nokia hat hier bereits erstes Tablet angekündigt für Juni 2012 „ Metro“-Oberfläche, Desktop-Oberfläche ist hier nur noch App Wurde Mitte September 2011 vorgestellt, Veröffentlichung möglicherweise im April 2012