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10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
www.filemaker-konferenz.com
Vertragsbedingungen bei der Softwareerstellung

RA Christoph Kluss
Vertrags- und Rechnungsstellung
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
Über den Sprecher
• 1982 - 1987	 Studium Rechtswissenschaft an der J-W-G Universität

Frankfurt am Main mit Abschluss 1. Staatsexamen

• 1988 	 Referendariat mit Abschluss 2. Staatsexamen

• 1989 - 1990	 Legal Consultant of German American Chamber of 

Commerce in Los Angeles, CA, USA, 

• Seit 1990 	 Rechtsanwalt in Frankfurt am Main

• Anwaltssozietät im Bereich der Unternehmensberatung mit Schwerpunkt
Arbeitsrecht, gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht und IT-Recht. 

• Datenschutzbeauftragter einer Vielzahl von kleinen und
mittelständischen Unternehmen.

• Seit 1998 	 Prüfer für Fachausbildung Bankfachwirt bei der IHK Frankfurt am Main

• Seit 2003 	 Dozent Frankfurt School of Finance für Zivilrecht

• Seit 2008 	 Geschäftsführender Gesellschafter Best Worscht in Town oHG mit zZ. vier 

Filialen im Rhein-Main-Gebiet (Systemgastronomie)
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
Warum ein Vertrag?
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
• Wunsch des Auftraggebers
• Eierlegende Wollmilchsau
• Handbuch und Schulung
• Installationspflicht
• Möglichst zeitnahe Erstellung
• Kontinuierliche Anpassung
• Vorstellung des Programmierers
• Festlegung der Bestandteile (Rechtssicherheit)
• Wenig Funktionen
• Möglichst kein Handbuch
• Möglichst lange Entwicklungszeit
• Installationsaufwand (Datenex- und Import)
• Keinerlei Nachbesserung ohne kostenpflichtigen Wartungsvertrag
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
ABER
• Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch für die speziellen
Problematiken von Programmieraufträgen nicht sachgerecht:
• Zahlungsmodalitäten erst nach erfolgreicher Abnahme.
• Problematik ordnungsgemäßer Erfüllung.
• Gewährleistung immer auf zwei Jahre.
• Keine Regelung zur Übergabe Admin-Passwort.
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
Das geht IMMER irgendwann schief!!!
🤮
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
Fear leads to anger
Anger leads to hate
Hate leads to suffering
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
Was ist zu tun?
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
1. Einführung
Klarheit!!! 🤩
Wie ? 🤔
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag
Mit einem schriftlichen Vertrag!
👍
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag
• Vertrag regelt alle Vereinbarungen zwischen
den Parteien !
• Auch ein kurzer Vertrag regelt zumindest das
Notwendigste.
• AGBs ?
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag
• Wie mache ich das ?
• Was soll im Vertrag stehen ?
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - was
WIE ?
• Dem Kunden mitteilen, dass mit einem
Vertrag alle Spielregeln als vereinbart gelten.
• Für das Finanzamt macht es für beide
Parteien auch Sinn, eine vertragliche
Regelung zu finden, weil
• der Kunde den Zahlungsgrund benennen kann.
• auch der Programmierer die Kongruenz zwischen
Anspruch und Zahlung nachweisen kann.
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - was
WAS ?
• Alle Spielregeln, die zum Streit führen
können, nämlich:
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - was
Abgrenzung
Werkvertrag oder Dienstvertrag?
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - was
Abgrenzung
Werkvertrag = ERFOLG geschuldet
z.B. Vollständiger CRM-Vertrag
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - was
Abgrenzung
Dienstvertrag = LEISTUNG geschuldet
z.B. Wartungsvertrag
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - Inhalt
Teil 1:
▪ Präambel
▪ Leistungspflichten präzise bestimmen.
▪ Regeln für das dynamische Pflichtenheft festlegen.
▪ Art, Verantwortlichkeiten und Umfang des
Projektmanagements regeln.
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - Inhalt
Teil 2:
▪ Datenübernahme regeln, soweit notwendig.
▪ Regeln, ob, in welchem Umfang und wann das Admin-
Passwort (Quell-Code) übergeben werden soll
(ACHTUNG: Risiko Gewährleistung).
▪ Regeln, ob und in welchem Umfang Rechte an Admin-
Passwort, und der Dokumentation übertragen werden
sollen.
▪ (Darf die Software verkauft werden?)
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - Inhalt
Teil 3:
▪ Art und Umfang der Dokumentation regeln.
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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2. Vertrag - Inhalt
Teil 4:
▪ Keine Vertragsstrafe für Verzug und
Pflichtverletzungen (z.B. Vertragsstrafe, Bürgschaft),
▪ NICHT regeln, weil nachteilig für den Programmierer
▪ Abnahmeprozeduren, Werklohn und
Zahlungsmodalitäten regeln.
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - Inhalt
Teil 5:
▪ Höhe des Werklohns und Art der Teilzahlung
bestimmen.
▪ Haftung und Mängelansprüche IMMER begrenzen.
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
2. Vertrag - Inhalt
Teil 6:
▪ Geheimhaltungsumfang regeln.
▪ Art der Absicherung der Leistungserstellung
vereinbaren (Rücktrittsrecht, Kündigungsrechte).
▪ Rücktrittsvoraussetzungen und -folgen regeln
(sogenannte Exit-Points).
▪ Datenschutz,
▪ Erfüllungsort,
▪ Rechtswahl und Gerichtsstand
(Wichtig bei grenzüberschreitender Leistung und VPN)
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
3. Pflichtenheft
Pflichtenheft !
WARUM?
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1. Einführung
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c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
3. Pflichtenheft
• Leistungspflichten werden festgelegt.
• Alle Leistungen können abgehakt werden.
• Sind die Leistungen erfüllt, kann das Projekt
beendet werden.
• Alle weiteren Leistungen unterliegen
zusätzlicher Vergütung !!!
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
3. Pflichtenheft - Checklist
• Zielbestimmungen:
Das Pflichtenheft soll dem Ziel des Software dienen.
Dabei ist zwischen Muss-, Wunsch- und
Abgrenzungskriterien zu unterscheiden.
• Musskriterien sind Leistungen, die für die Anwendung
der Software unerlässlich sind.
• Wunschkriterien sind Leistungen, die wünschenswert
sind, ohne die eine Inbetriebnahme aber dennoch
möglich wäre.
• Abgrenzungskriterien bezeichnen Kriterien, die die
Software nicht erfüllen darf.
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
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b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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3. Pflichtenheft - Checklist
• Zeitschiene
Hierin soll eine Zeitschiene für den Entwicklungsablauf
erfolgen.
ACHTUNG: Lassen Sie sich nicht vom Kunden drängen
und bauen Sie in die Zeitschiene viel Luft für
• Erkrankung
• Urlaub und
• KEIN BOCK
ein.
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
3. Pflichtenheft
• ACHTUNG:
• Pflichtenheft ist Aufgabe des Kunden !!!
• ABER: Wenn Programmierer ohne
Pflichtenheft tätig wird, droht Gefahr, dass ein
Sachverständiger später, wenn das Projekt
scheitern sollte, dieses Vorgehen als nicht
fachgerecht ansieht und das Verschulden des
Scheiterns dem Programmierer zugeordnet.
HAAß • KLUSS
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
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4. Rechnungen
Vereinbaren Sie auch eine Zeitschiene für die Zahlungen.
ACHTUNG:
• Fehlt eine Vereinbarung, ist die Zahlung erst nach Abnahme fällig.
• Fehlt die Abnahme (wegen Streit), gibt es auch keine Zahlung.
ALSO:
• Rechnung und Zahlung nach kürzeren Intervallen (wöchentlich,
monatlich)
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b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
4. Rechnungen
Folgende Punkte müssen in der Rechnung nach EU
enthalten sein:
Deutschland: § 14 Abs. 4 i.V.m. § 14a Abs. 5 UStG
Österreich: § 12 f. UStG
Schweiz: Art. 26 MWSTG
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
4. Rechnungen
vollständiger Namen und Anschrift des Unternehmens, das die
Ware geliefert oder die Leistung erbracht hat.
vollständiger Name und Anschrift des Unternehmens, das die
Ware oder die Leistung erhalten hat.
Steuernummer des Unternehmens des liefernden Unternehmens.
Umsatzsteuer-Ident-Nr. Bei grenzüberschreitender Leistung.
Ausstellungsdatum.
eindeutige Rechnungsnummer, die einem Nummernkreis
zugeordnet werden kann
Umfang und Art der erbrachten Leistung.
Zeitpunkt der Leistungserbringung (Leistung von … bis …).
das Entgelt, aufgeschlüsselt nach Steuersätzen (zzgl. USt !) oder
einzelne Steuerbefreiungen
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
4. Rechnungen
ACHTUNG
Deutschland & Österreich:
Verwenden Sie bitte auf der Rechnung „USt“ !
"Umsatzsteuer" und "Mehrwertsteuer" haben zwar dieselbe Bedeutung.
Das Gesetz kennt aber genau genommen nur die Umsatzsteuer.
"Mehrwert" ist Bemessungsgrundlage für die Höhe der abzuführenden
Umsatzsteuer:
Die an der Wertschöpfungskette beteiligten Unternehmer müssen
immer nur die Differenz zwischen der von ihren Kunden vereinnahmten
Umsatzsteuer und der selbst bezahlten Umsatzsteuer (das ist die
"Vorsteuer") ans Finanzamt abführen. Besteuert wird letztlich also nur
der im Betrieb erwirtschaftete Mehrwert.
HAAß • KLUSS
R E C H T S A N W Ä LT E
1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
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g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
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4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
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10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
Ende
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1. Einführung
a. Warum ein Vertrag
b. Gesetzliche Regelung
c. Dissens
d. Lösung
2. Vertrag
a. Inhalt
b. Wie und Was
c. Werk- o. Dienstvertrag
d. Vertragsinhalt Teil 1
e. Vertragsinhalt Teil 2
f. Vertragsinhalt Teil 3
g. Vertragsinhalt Teil 4
h. Vertragsinhalt Teil 5
i. Vertragsinhalt Teil 6
3. Pflichtenheft
a. Inhalt
b. Ziel
c. Zeit
d. Pflicht desAN
4. Rechnung
a. Zeitschiene
b. Inhalt
c. Form
5. Ende
Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit
Ende
😴
10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss
Vielen Dank unseren Sponsoren
Danke für das Bewerten dieses Vortrages
Entwurf	-	diese	Sponsorenseite	bitte	am	
9.10.2019	nochmals	von	der	bis	dahin	
aktualisierten	Vorlage	kopieren!

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FMK2019 Vertrags- und Rechnungsgestaltung für Entwickler by Christoph Kluss

  • 1. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 www.filemaker-konferenz.com Vertragsbedingungen bei der Softwareerstellung RA Christoph Kluss Vertrags- und Rechnungsstellung
  • 2. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss Über den Sprecher • 1982 - 1987 Studium Rechtswissenschaft an der J-W-G Universität Frankfurt am Main mit Abschluss 1. Staatsexamen • 1988 Referendariat mit Abschluss 2. Staatsexamen • 1989 - 1990 Legal Consultant of German American Chamber of Commerce in Los Angeles, CA, USA, • Seit 1990 Rechtsanwalt in Frankfurt am Main • Anwaltssozietät im Bereich der Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht und IT-Recht. • Datenschutzbeauftragter einer Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen. • Seit 1998 Prüfer für Fachausbildung Bankfachwirt bei der IHK Frankfurt am Main • Seit 2003 Dozent Frankfurt School of Finance für Zivilrecht • Seit 2008 Geschäftsführender Gesellschafter Best Worscht in Town oHG mit zZ. vier Filialen im Rhein-Main-Gebiet (Systemgastronomie)
  • 3. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung Warum ein Vertrag? 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E
  • 4. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung • Wunsch des Auftraggebers • Eierlegende Wollmilchsau • Handbuch und Schulung • Installationspflicht • Möglichst zeitnahe Erstellung • Kontinuierliche Anpassung • Vorstellung des Programmierers • Festlegung der Bestandteile (Rechtssicherheit) • Wenig Funktionen • Möglichst kein Handbuch • Möglichst lange Entwicklungszeit • Installationsaufwand (Datenex- und Import) • Keinerlei Nachbesserung ohne kostenpflichtigen Wartungsvertrag HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 5. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 6. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung ABER • Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch für die speziellen Problematiken von Programmieraufträgen nicht sachgerecht: • Zahlungsmodalitäten erst nach erfolgreicher Abnahme. • Problematik ordnungsgemäßer Erfüllung. • Gewährleistung immer auf zwei Jahre. • Keine Regelung zur Übergabe Admin-Passwort. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 7. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung Das geht IMMER irgendwann schief!!! 🤮 HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 8. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung Fear leads to anger Anger leads to hate Hate leads to suffering HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 9. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung Was ist zu tun? HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 10. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 1. Einführung Klarheit!!! 🤩 Wie ? 🤔 HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 11. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag Mit einem schriftlichen Vertrag! 👍 HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 12. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag • Vertrag regelt alle Vereinbarungen zwischen den Parteien ! • Auch ein kurzer Vertrag regelt zumindest das Notwendigste. • AGBs ? HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 13. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag • Wie mache ich das ? • Was soll im Vertrag stehen ? HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 14. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - was WIE ? • Dem Kunden mitteilen, dass mit einem Vertrag alle Spielregeln als vereinbart gelten. • Für das Finanzamt macht es für beide Parteien auch Sinn, eine vertragliche Regelung zu finden, weil • der Kunde den Zahlungsgrund benennen kann. • auch der Programmierer die Kongruenz zwischen Anspruch und Zahlung nachweisen kann. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 15. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - was WAS ? • Alle Spielregeln, die zum Streit führen können, nämlich: HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 16. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - was Abgrenzung Werkvertrag oder Dienstvertrag? HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 17. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - was Abgrenzung Werkvertrag = ERFOLG geschuldet z.B. Vollständiger CRM-Vertrag HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 18. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - was Abgrenzung Dienstvertrag = LEISTUNG geschuldet z.B. Wartungsvertrag HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 19. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - Inhalt Teil 1: ▪ Präambel ▪ Leistungspflichten präzise bestimmen. ▪ Regeln für das dynamische Pflichtenheft festlegen. ▪ Art, Verantwortlichkeiten und Umfang des Projektmanagements regeln. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 20. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - Inhalt Teil 2: ▪ Datenübernahme regeln, soweit notwendig. ▪ Regeln, ob, in welchem Umfang und wann das Admin- Passwort (Quell-Code) übergeben werden soll (ACHTUNG: Risiko Gewährleistung). ▪ Regeln, ob und in welchem Umfang Rechte an Admin- Passwort, und der Dokumentation übertragen werden sollen. ▪ (Darf die Software verkauft werden?) HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 21. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - Inhalt Teil 3: ▪ Art und Umfang der Dokumentation regeln. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 22. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - Inhalt Teil 4: ▪ Keine Vertragsstrafe für Verzug und Pflichtverletzungen (z.B. Vertragsstrafe, Bürgschaft), ▪ NICHT regeln, weil nachteilig für den Programmierer ▪ Abnahmeprozeduren, Werklohn und Zahlungsmodalitäten regeln. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 23. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - Inhalt Teil 5: ▪ Höhe des Werklohns und Art der Teilzahlung bestimmen. ▪ Haftung und Mängelansprüche IMMER begrenzen. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 24. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 2. Vertrag - Inhalt Teil 6: ▪ Geheimhaltungsumfang regeln. ▪ Art der Absicherung der Leistungserstellung vereinbaren (Rücktrittsrecht, Kündigungsrechte). ▪ Rücktrittsvoraussetzungen und -folgen regeln (sogenannte Exit-Points). ▪ Datenschutz, ▪ Erfüllungsort, ▪ Rechtswahl und Gerichtsstand (Wichtig bei grenzüberschreitender Leistung und VPN) HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 25. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 3. Pflichtenheft Pflichtenheft ! WARUM? HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 26. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 3. Pflichtenheft • Leistungspflichten werden festgelegt. • Alle Leistungen können abgehakt werden. • Sind die Leistungen erfüllt, kann das Projekt beendet werden. • Alle weiteren Leistungen unterliegen zusätzlicher Vergütung !!! HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 27. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 3. Pflichtenheft - Checklist • Zielbestimmungen: Das Pflichtenheft soll dem Ziel des Software dienen. Dabei ist zwischen Muss-, Wunsch- und Abgrenzungskriterien zu unterscheiden. • Musskriterien sind Leistungen, die für die Anwendung der Software unerlässlich sind. • Wunschkriterien sind Leistungen, die wünschenswert sind, ohne die eine Inbetriebnahme aber dennoch möglich wäre. • Abgrenzungskriterien bezeichnen Kriterien, die die Software nicht erfüllen darf. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 28. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 3. Pflichtenheft - Checklist • Zeitschiene Hierin soll eine Zeitschiene für den Entwicklungsablauf erfolgen. ACHTUNG: Lassen Sie sich nicht vom Kunden drängen und bauen Sie in die Zeitschiene viel Luft für • Erkrankung • Urlaub und • KEIN BOCK ein. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 29. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 3. Pflichtenheft • ACHTUNG: • Pflichtenheft ist Aufgabe des Kunden !!! • ABER: Wenn Programmierer ohne Pflichtenheft tätig wird, droht Gefahr, dass ein Sachverständiger später, wenn das Projekt scheitern sollte, dieses Vorgehen als nicht fachgerecht ansieht und das Verschulden des Scheiterns dem Programmierer zugeordnet. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 30. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 4. Rechnungen Vereinbaren Sie auch eine Zeitschiene für die Zahlungen. ACHTUNG: • Fehlt eine Vereinbarung, ist die Zahlung erst nach Abnahme fällig. • Fehlt die Abnahme (wegen Streit), gibt es auch keine Zahlung. ALSO: • Rechnung und Zahlung nach kürzeren Intervallen (wöchentlich, monatlich) HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 31. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 4. Rechnungen Folgende Punkte müssen in der Rechnung nach EU enthalten sein: Deutschland: § 14 Abs. 4 i.V.m. § 14a Abs. 5 UStG Österreich: § 12 f. UStG Schweiz: Art. 26 MWSTG HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 32. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 4. Rechnungen vollständiger Namen und Anschrift des Unternehmens, das die Ware geliefert oder die Leistung erbracht hat. vollständiger Name und Anschrift des Unternehmens, das die Ware oder die Leistung erhalten hat. Steuernummer des Unternehmens des liefernden Unternehmens. Umsatzsteuer-Ident-Nr. Bei grenzüberschreitender Leistung. Ausstellungsdatum. eindeutige Rechnungsnummer, die einem Nummernkreis zugeordnet werden kann Umfang und Art der erbrachten Leistung. Zeitpunkt der Leistungserbringung (Leistung von … bis …). das Entgelt, aufgeschlüsselt nach Steuersätzen (zzgl. USt !) oder einzelne Steuerbefreiungen HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 33. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss 4. Rechnungen ACHTUNG Deutschland & Österreich: Verwenden Sie bitte auf der Rechnung „USt“ ! "Umsatzsteuer" und "Mehrwertsteuer" haben zwar dieselbe Bedeutung. Das Gesetz kennt aber genau genommen nur die Umsatzsteuer. "Mehrwert" ist Bemessungsgrundlage für die Höhe der abzuführenden Umsatzsteuer: Die an der Wertschöpfungskette beteiligten Unternehmer müssen immer nur die Differenz zwischen der von ihren Kunden vereinnahmten Umsatzsteuer und der selbst bezahlten Umsatzsteuer (das ist die "Vorsteuer") ans Finanzamt abführen. Besteuert wird letztlich also nur der im Betrieb erwirtschaftete Mehrwert. HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende
  • 34. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss Ende HAAß • KLUSS R E C H T S A N W Ä LT E 1. Einführung a. Warum ein Vertrag b. Gesetzliche Regelung c. Dissens d. Lösung 2. Vertrag a. Inhalt b. Wie und Was c. Werk- o. Dienstvertrag d. Vertragsinhalt Teil 1 e. Vertragsinhalt Teil 2 f. Vertragsinhalt Teil 3 g. Vertragsinhalt Teil 4 h. Vertragsinhalt Teil 5 i. Vertragsinhalt Teil 6 3. Pflichtenheft a. Inhalt b. Ziel c. Zeit d. Pflicht desAN 4. Rechnung a. Zeitschiene b. Inhalt c. Form 5. Ende Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Ende 😴
  • 35. 10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019 Vertrags- und Rechnungsstellung - RA Christoph Kluss Vielen Dank unseren Sponsoren Danke für das Bewerten dieses Vortrages Entwurf - diese Sponsorenseite bitte am 9.10.2019 nochmals von der bis dahin aktualisierten Vorlage kopieren!