2. 22. März 20162 |
[ Ideen der Objektorientierten Programmierung ]
•Leichte Änderbarkeit von Datentypen,
v.a. Erweiterbarkeit
• Wiederverwendbarkeit von Code
(Re-Usability)
Prof. Dr. Peter Baeumle-Courth, FHDW Fachhochschule der Wirtschaft
3. 22. März 20163 |
[ Wiederverwendbarkeit ]
Abstraktion: abstrakte Codes leichter
anpassbar
Adaptivität: Lösungen erstellen, ohne
bereits bestehenden Code zu ändern
Orthogonalität: Code-Teile voneinander
möglichst unabhängig gestalten
Prof. Dr. Peter Baeumle-Courth, FHDW Fachhochschule der Wirtschaft
4. 22. März 20164 |
[ Wiederverwendbarkeit ]
Standardisierung: Standardisierte
Schnittstellen sind universell nutzbar; gute
Verbreitung
Sicherheitsaspekte: wenn Code nicht
vertrauenswürdig ist, wird „alles“ selbst
implementiert
Prof. Dr. Peter Baeumle-Courth, FHDW Fachhochschule der Wirtschaft
5. 22. März 20165 |
[ Objekte ]
Ein konkretes Objekt ist eine Instanz (= ein
Exemplar) eines abstrakten Datentyps
(einer Klasse)
Geheimhaltungsprinzip – Datenkapselung
Objekte sind eindeutig identifizierbar
Kommunikation über Botschaften
(Messages)
Prof. Dr. Peter Baeumle-Courth, FHDW Fachhochschule der Wirtschaft
6. 22. März 20166 |
[ Vererbung ]
Ziel: bausteinähnliche Komponenten
Wunsch: „fein anpassbare“ Bausteine
(„feine Granularität“)
Neue Klassen auf der Basis existierender
und damit i.d.R. getesteter Klassen
implementieren
Prof. Dr. Peter Baeumle-Courth, FHDW Fachhochschule der Wirtschaft
7. 22. März 20167 |
[ Vererbung ]
Technischer Aspekt: neue Instanzvariablen
und – methoden kommen hinzu,
bestehende Methoden können
überschrieben werden
Prof. Dr. Peter Baeumle-Courth, FHDW Fachhochschule der Wirtschaft
8. 22. März 20168 |
[ Polymorphismus ]
Laufzeitabhängigkeit von Datentypen
Universeller Code:
AnyClass * pac;
pac -> Methode(); //Laufzeit-
Typauswertung
Technischer Aspekt: „späte Bindung“
(„Run-Time-Type-Identification“, RTTI)
Prof. Dr. Peter Baeumle-Courth, FHDW Fachhochschule der Wirtschaft