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Tiefbohren (4_3)

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Tiefbohren (4_3)

  1. 1. TIEFBOHRE N PRESENTED BY SCHÜLLER MARKO
  2. 2. Tiefbohren • Allgemein • Eigenschaften • Merkmale • Vorteile • Kühlschmierstoff ELBTiefbohren BTATiefbohren • Funktionsweise • Führungsleiste • Hülse • Schneide • Spanraum • Spänekasten • Bohrbuchsen • Dichtscheibe • Funktionsweise • Spanmaul • Führungsleiste • Bohrrohr • BOZA EjektorVerfahren • Erläuterung
  3. 3. TIEFBOHREN • Spanabhebendes Verfahren • Herstellung bzw. Bearbeitung von Bohrungen • Durchmesserbereich und Bohrtiefe • 0,7 – 1500 mm • Ab dem dreifachen bis zum 250 fachen Durchmessermaß • Prägende Eigenschaften • Hohe Bohrungsqualität • Große Produktivität
  4. 4. TIEFBOHREN • Wird für Fertigungsaufgaben eingesetzt • Verhältnis kleiner als 10 • Schwer zerspanbare Materialen lassen sich gut bearbeiten • Typische Merkmale • Spezielle Hartmetallwerkzeuge • Selbstführung des Werkzeugs durch Dreipunktanlage in der Bohrung • Anbohrführung • Kontinuierliche Kühlschmiermittelzufuhr und stetige Spanabfuhr
  5. 5. TIEFBOHREN • Vorteile des Tiefbohrens • Sehr hohe Zerspanleistung • Ideale Bedingungen bezüglich Kühlung und Schmierung • Hohe Bohrungsqualität • Ersatz mehrerer Arbeitsvorgängen • Kühlschmierstoff (KSS) • Dämpfende Wirkung • Trägt zur Schallreduzierung bei
  6. 6. ELB-TIEFBOHREN • Durchmesserbereich • 0,7 – 40 mm • Zufuhr des KSS • Durch Bohrung innerhalb des Werkzeuges • Ableitung des KSS-Spänegemisches • Entlang der Längsnut (Sicke) • Werkzeug • Werkzeugkopf • Gesicktem Schaft • Einspannkolben (Hülse)
  7. 7. ELB-TIEFBOHREN • Bohrer • Vollhartmetallkopf • Schneiden und Führungsleisten sind eingeschliffen • Kleinere Durchmesser • 0,7 – 6 mm • Komplette Fertigung aus Hartmetall • Größere Durchmesser • Ab ca. 18 mm • Wechselbare Schneidplatten und Führungsleisten
  8. 8. ELB-TIEFBOHREN
  9. 9. ELB-TIEFBOHREN
  10. 10. ELB-TIEFBOHREN
  11. 11. ELB-TIEFBOHREN – FÜHRUNGSLEISTEN • Glättet Bohrungsoberfläche • Hohe Toleranzhaltigkeit • Mit Hartmetallkopf • Leisten aus Material herausgearbeitet • Wechselbare Leisten
  12. 12. ELB-TIEFBOHREN – SPANNHÜLSE • Adapter zwischen Werkzeug und Aufnahme • Fest mit Werkzeugschaft verbunden
  13. 13. ELB-TIEFBOHREN – STELLHÜLSE • Längenverstellbare Spannhülse • Länge kann voreingestellt werden
  14. 14. ELB-TIEFBOHREN – SCHNEIDE • Bestehen aus Hartmetall • Können eine oder mehrere Schneidkanten tragen • Entweder eingelötet oder geschraubt
  15. 15. ELB-TIEFBOHREN – SPANRAUM • Gemisch aus KSS und Spänen fließt ab
  16. 16. ELB-TIEFBOHREN – SPÄNEKASTEN • Andere Bezeichnung • Spülkasten • Spritzschutz • Nach unten abgeleitet • Austritt wird verhindert von • Dichtscheibe • Bohrrohrstützlager (Lünette)
  17. 17. ELB-TIEFBOHREN – BOHRBUCHSE • Führung beim Anbohrvorgang • Nachteile bei zu großer Buchse • Erhöhter Bruchgefahr ausgesetzt • Buchse kann beschädigt werden • Zusätzliche Radialkräfte
  18. 18. ELB-TIEFBOHREN – DICHTSCHEIBE • Runder Querschnitt • Verhindert Austreten hinter dem Spänekasten
  19. 19. BTA-TIEFBOHREN • Einrohr- bzw. STS-Bohren (Single Tube System) • KSS wird von außen zugeführt • Spanabfluß erfolgt durch • Spanmaul • Inneres des Bohrrohrs • Durchmesserspektrum • 6 – 300 mm
  20. 20. BTA-TIEFBOHREN
  21. 21. BTA-TIEFBOHREN
  22. 22. BTA-TIEFBOHREN
  23. 23. BTA-TIEFBOHREN SPANMAUL • Öffnung über den Schneiden • Späne-KSS-Gemisch fließt hindurch FÜHRUNGSLEISTEN • Hartmetall-Leisten sind in den Kopf eingelötet
  24. 24. BTA-TIEFBOHREN – BOHRROHR • Oder auch Bohrstange • Trägt das Werkzeug • Lösbare Verbindungen • Eingängige bzw. Viergängige Gewinde • Verlängerung des Tiefbohrwerkzeugs
  25. 25. BTA-TIEFBOHREN – BOZA • Bohroelzuführapparat • Positionierung am Führungsschlitten • Einleitung des KSS • Abdichtung und Träger
  26. 26. EJEKTOR-VERFAHREN • Durchmesserbereich • 18 – 250 mm • Variante des BTA-Verfahrens • Zufuhr des KSS erfolgt durch Ringraum • KSS tritt seitlich am Bohrkopf aus • Durch Unterdruck im Spanmaul • Rückfluss möglich (Ejektor-Effekt)
  27. 27. EJEKTOR-VERFAHREN
  28. 28. EJEKTOR-VERFAHREN
  29. 29. VIELEN DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT QUELLEN: TIEFBOHR-LEXIKON.DE

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