Diese Wissenslandkarte basiert auf den Erkenntnissen der Studie “Innovations- und Qualifikationsanforderungen im Bereich der Öko-Technologien&Wirtschaft&Politik in Oberösterreich” (2011; AuftraggeberInnen: AMS OÖ, Land OÖ – Wirtschaftsressort, Land OÖ – Umweltressort)
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Green Economy, Jobs, Skills ...
1. #Mach2.0 Green Energy
Das Ende der Dummheit. „Alles wird Smart“ / Vernetzung von
Bedarf und dezentraler Produktion / Dezentraler Ausbau
Erneuerbarer Energien bringt Wertschöpfung in Millionenhöhe
Grüne Roh- und Grundstoffe & Abfall als Ressource
Ökoeffiziente Mobilität und Logistik
Maximierung des Gebrauchs erneuerbarer Ressourcen und
> Green Economy & Jobs & Skills
Elektromobilität. Kaum ein Thema wird derzeit so heiß disku‐
Rohstoffe / Substitution und Nutzung von knappen Rohstoffen
tiert / Grüne und effiziente Logistik / Infrastruktur und Dien‐
Grüne Ressourcen durch nachwachsende Rohstoffe / Ersatz knapper, nicht
stleistungen bergen mehr Effizienzpotenziale als Antriebssys‐
Nachhaltige Raumplanung bzw. Nachhaltiges Raummanage‐ erneuerbarer Rohstoffe durch solche mit größerer
teme
ment Reichweite / Aktive Gestaltung des Strukturwandels in der ös‐
Green Consumer
< Green Innovation Policy = Nachhaltiger Siedlungsbau / Verminderung der räumlichen
Beeinträchtigung von Böden / Verminderung der Bodenero‐
sion und Desertifikation / Verhinderung der Ausrottung spezi‐
fischer Arten und musealen Erhaltung / Naturnaher Wasser‐
terreichischen Landwirtschaft u.a. durch die stoffliche und en‐
ergetische Verwertung von Grünlandbiomasse / Grüne Bioraf‐
finerien /Substitution und Nutzung von knappen Rohstoffen
durch Sekundärrohstoffe / Rückgewinnung von Rohstoffen
Grüne Lebensmittel – Eine Welt voller Spannung
Der Ernährungssektor der Zukunft
bau und Wasser als Ressource / Erhöhung der Agrobiodiver‐ aus Altdeponien,
sität / Luftreinhaltung und Klimaschutz Recycling und Abfallvermeidung im Bausektor, Green Buildings. Rebuilding the Buildings
David Lechner / d.lechner@liqua.net Abfall als Ressource
Non-destructive und Smart Recycling, Urban Mining / Kop‐
plung von Abwasser-, Abfall- und Energielösungen / Anpas‐
Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden / Solare
Wärme und Kühlung
(Energetische Verwertung von Abfall & Kreislaufwirtschaft & Lärm)
LIquA*GIH / www.liqua.net/ibr sungen an die Auswirkungen des peal oils Altbausanierung statt Neubau / Passivhausstandard imple‐
mentieren. Plusenergie-Häuser als Standard der Zukunft? /
Immobilien- und wohnungswirtschaftliche Strategien / Privater
Emissionshandel, Pooling & CO2-Card
Heterogene Gruppe von ProduzentInnen von ökoeffizienten Green Infrastructure & Buildings
Green Energy
Gütern und Technologien sowie BereitstellerInnen von Dien‐ Green Mobilität und Logistik
stleistungen, die Umweltschäden und den Ressourcenver‐ Grüne Gebrauchs- und
Green Production
Ressourcen(-schutz)
(Boden, Bio, Natur,
Grüne Roh- & energetische
&
Lebensmittel
Green Consumer & Ökoeffiziente, ressourceneffiziente und materialeffiziente Produktionsverfahren und –herstellung / Veränderung in den Köpfen. Integration und Etablierung des lebenszyklusorientierten Optimierungsdenken / Sus‐
brauch weitgehend vermeiden, vermindern, behandeln, Luft, Wasser)
Grundstoffe stoffliche
User
Verwertung
Grüne Werkstoffe & Materialien tainable-Value- Ansatz / Ressourceneffiziente Produktgestaltung (ECO-Design) / Steigerung der Energieeffizienz von Produkten, Geräten und Aggregaten / Unternehmerischer Ansatzpunkte für eine
messen sowie untersuchen und sich über alle Stufen der ressourceneffiziente Produktnutzung / Innovative Produktionsweisen im Bereich von dezentralen Produktionsstätten, Mikrofabriken Fablabs und Rapid Prototyping
Grüner Maschinen, Apparate und Anlagen
Wertschöpfungskette und diverse Wirtschafts- und Umwelt‐
google+
Green Production <---> Green Products
bereiche erstrecken.
Green Service
Neben verschiedenen innovativen Techniken gewinnen organisatorische Innovationen,wie das so genannte Energie-Contracting an Bedeutung / Internationalisierung der Umwelttechnik-Dienstleister unterstützen. / Politische Rahmenbedingungen an spezifische An‐
forderungen der Dienstleister anpassen. Grünen Dienstleistungen fördern / Vernetzung der Umwelttechnik-Dienstleister stärken. Übergreifendes Clustermanagement, Plattformen und Allianzen/ Geschäftsmodelle an Ressourceneffizienz orientieren: Produkt Service
kommen‐ S TA R T Green Service:
Systeme (PSS) Nutzen statt Besitzen. Betreiben statt kaufen. Production on demand
facebook
tieren LIquA/IBR
Handel, Green IT, F&E, Bildung, Beratung und Politik 02/2011
G re e n E c o n o m y
twitter ... zur Reduzierung des ökologischen Fußabdruck (ILO), Die notwendige Reduzierung des CO2- Ausstoßes macht
Win-Win Situation zur Verminderung Umweltauswirkungen (CEDEFOP) eine so drastische Wende in Richtung Energie- und
für Umwelt & Die Öko- und Umweltwirtschaft verfügt über ein Green Jobs sind Berufe, die ...
und zum Erhalt oder zur Wiederherstellung der Umweltquali‐ Ressourceneffizienz sowie Emissionsvermeidung erforderlich,
Wirtschaft & enormes Beschäftigungspotential, das aber nur tät (UNEP) beitragen dass davon alle Berufe, ja alle menschlichen Tätigkeiten be‐
Gesellschaft dann optimal ausgeschöpft werden kann wenn
Demnach finden sich Green Jobs nicht ausschließlich in den
Shades of troffen sein werden.
G re e n J o b s Branchen der Umwelt-Wirtschaft sondern sind in allen
ausreichend qualifi zierte Fachkräfte und ... Energie zu sparen, b) erneuerbare Energien zu verwenden,
Wirtschaftsbereichen anzutreffen. G re e n
geeignete politische Rahmenbedingungen zur Green Jobs umfassen alle c) natürliche Ressourcen und das Ökosystem zu schonen, d)
Die Grenzen zwischen umweltfreundlichen und nicht umwelt‐
Tätigkeiten die dazu die biologische Vielfalt zu erhalten, Abfall und Luftver‐
Verfügung stehen. freundlichen Arbeitsplätzen verschwimmen zunehmend.
beitragen, .... schmutzung zu vermeiden sowie den ökologischen Fußab‐
druck zu verringern. (EU-Parlament)
Green Skills werden in Zukunft an allen Arbeitsplätzen
Die Klima- Energie- und Ressourcenkrise stellt unsere Art zu gefragt sein (“Green Streaming”: Grün ist überall). Diese En‐
G r e n z e n d e s Wa c h ‐ Green Streaming &
twicklung ist mit jener der IT- Kompetenzen, die mittlerweile in
wirtschaften, zu transportieren und zu konsumieren grundlegend Skilling
stums Aufstockung bereits vorhandener Qualifikationen (= fachbezo‐ vielen Bereichen des Arbeitslebens eine zentrale Rolle spie‐
in Frage. gene Qualifikationen u.a aufgrund von neuen, innovativen len, vergleichbar.
Kulturschock: "Was TechnikerInnen 'decarbonization' (Entkohlung) nennen und Technologien, Produkten und Dienstleistungen)
ÖkonomInnen als Low Carbon Economy (karbonarme Wirtschaft) aus‐
G re e n Tr a n s f o r ‐ malen, kann nicht auf die Veränderung einiger Stellschrauben der En‐
Wirtschafts-, Beschäf-
Neben dem demographischen Wandel (demographic gap) und Vermittlung von entsprechenden Werten und Einstellung (die
Wissen muss Handlungsrelevanz besitzen und einen Ge‐
ergiewirtschaft beschränkt bleiben - denn 80 Prozent unseres komfort‐ dem gender gap kann vorallem der „Skill Gap“ als eine zen‐ Arbeitskräfte mit bringen müssen, um ökologische, soziale und
mation ablen Lebensstiles ruhen auf fossilen Energien. Am Horizont der
tigungs-, Umwelt- und
trale Ursache für den Fachkräftemangel in der Öko-Wirtschaft ökonomische Technologien, Produkte und Dienstleistungen
G re e n S k i l l s brauchswert haben, d. h. Sachwissen alleine reicht nicht aus,
Innovationspoltik
sondern es muss um das Wissen über eigene Hand‐
Großen Transformation steht eine postkarbone Gesellschaft mit radikal angesehen werden. hervorbringen zu können)
lungsmöglichkeiten erweitert werden.
Climate Change & veränderten wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Pa‐
Peak everything rametern." (Claus Leggewie) Stärkung fach- und berufsübergreifender Kompetenzen Dazu ist eine Abkehr vom klassischen Wissensverständ‐
Wissen muss als Systemwissen angelegt sein, d. h. sich auf
(=Gestaltungskompetenzen: Systemkompetenz, Information‐ nis, das weitgehend auf der Vermittlung von Faktenwissen
Zusammenhänge, Funktionen und Prozesse beziehen. Hand‐
skompetenz, Kommunikations- und Beratungskompetenz und bestand, zugunsten eines neuen Konzeptes, in dem das
lungsfähig wird man nur, wenn man weiß, wie man mit
Sozialkompetenz) Verständnis von Prozessen, Kompetenzen und Know-How
diesem Wissen umgehen kann.
im Vordergrund stehen, notwendig.
Das Systemwissen muss mit der Entwicklung von Werthaltun‐
gen, Orientierungen (Zielwissen) und unmittelbaren Erfahrun‐
Grundsätzlich ist ein ambitioniertes Die Vermittlung dieser Green Skills erfordert eine curricu‐ gen und Strategien (Transformationswissen) verbunden wer‐
Veränderungen der
Smarter Instru‐ Wirtschaftskonjunktur-, Innovations- und Quali‐
G re e n Q u a l i fi ‐ lare Öffnung, da sich im Gegensatz zu fachbezogenen Fer‐ den und Emotionalität und Sinnhaftigkeit mit einbeziehen.
fi zierungspaket erforderlich, das Maßnahmen zur
gesellschaftlichen Wertehal‐ menten-Mix: cation & Edu‐
tigkeiten, fachübergreifende grüner Kompetenzen sowie
tungen, Einstellungen und
Green Society Gesellschafts- und
Sozialpolitik
Förderung des geringeren Verbrauchs von Energie und Bildungs- und Werte und Einstellungen nicht durch einfache Instruktions-
Beschäftigungspolitik Für die Vermittlung dieser Gestaltungskompetenzen ist es
Verhaltensweisen Green Innovation
Rohstoffen, der verstärkten Nutzung von erneuerbarer En‐ cation & Learn‐ und Vermittlungsprozesse lernen lassen. Der klassische
notwendig a) lebens- bzw. praxisnahes Lernen zu er‐
ergie und alternativen Rohstoffen/Ressourcen sowie von re‐ Fachunterricht muss um aktivierende, interdisziplinäre und
Policy gionalen und exportorientierten Strukturen, Institutionen, ing praxisnahe Lehr- und Lernformen auf allen Ebenen des Aus- Eine zentrale Rolle spielt dabei das Eröffnen von Teilhabe- möglichen, b) kooperatives Lernen und Selbstlernen zu
Produkten und Dienstleistungen beinhaltet. und Weiterbildungssystems erweitert werden. und Mitgestaltungsmöglichkeiten, das Aufzeigen neuer fördern und c) das Lernen mit neuen Medien zu forcieren.
bzw. alternativer Handlungsmöglichkeiten und deren Nach‐ (vgl. Tiemeyer/Wilbers 2006)
haltigkeitsrelevanz sowie die Erschließung von individueller
und gesellschaftlicher Gestaltungskompetenz und Em‐ selbstorganisiertes, projekt- und praxisorientiertes Lernen;
Green Education. Bildungsstrategische Überlegungen powerment. neue Lernkulturen (partizipative Lernprozessgestaltung, Öff‐
Besonders vor dem Hintergrund der prekären öffentlichen zur Aus- und Weiterbildung nung der Lernprozesse nach innen und außen, selbstorgan‐
Haushaltslage müssen in existierenden Förderprogrammen isierte und handlungsorientierte Lernformen,… );
gezielt neue und integrierte Schwerpunkte rund um das The‐ inhaltliche sowie institutionelle Verzahnung von arbeitsweltbe‐
ma Ressourcenschutz und -effizienz sowie Klimaanpassung zogener und lebensweltbezogener Lerninhalten
etabliert werden.
Ein verstärktes Engagement in den Bereichen Erneuerbare Bildungsallianzen und Lernpartnerschaften zwischen Öko-
Diktat der leeren Neue Finanzierungsansätze gemeinsam mit der Fi‐ Energien und Energieeffizienz biete deshalb die Chance zur Im Rahmen der (Weiter-)Bildungs- und Berufsorien‐ Wirtschaftsunternehmen und Bildungseinrichtungen leisten
Kassen nanzwirtschaft (Green Investment) „Es zeugt von regionalwirtschaftlichem Weitblick und fi‐ Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg, zur Finanzierung tierung ist es nicht nur erforderlich auf neue Berufsperspek‐ einen wichtigen Beitrag zur Ausweitung des notwendigen Ar‐
nanzpolitischem Sachverstand, dass immer mehr Städte und wichtiger kommunaler Vorhaben und Haushaltsentlastung, tiven und Tätigkeitsbereiche hinzuweisen sonderen es beitsweltbezugs.
Gemeinden den Umstieg auf eine regenerative Energiever‐ zur Sicherung des Standortes, der Arbeitsplätze und der müssen (Aufgrund der Rolle der Gestaltungskompetenz)
Aber und vor allem der dezentrale Ausbau erneuerbarer
sorgung in die Tat umsetzen. (...) Sie erhöhen damit ihre At‐ lokalen Wertschöpfung. verstärkt auch Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten an außer‐ Gendersensible Berufsorientierung für die Green Economy
Energien generiert für Städten und Gemeinden eine
traktivität als Wirtschaftsstandort und verbessern die kom‐ schulischen Orten eingebunden werden.
enorme Wertschöpfung.
munale Haushaltslage. Dies kommt wiederum den BürgerIn‐
Diese Wissenslandkarte basiert auf den Erkenntnissen der Studie Diese beträgt je nach Modellkommune (2500, 12.500,
nen vor Ort zugute.“ (Jörg Mayer, Geschäftsführer der Raumpolitik
Innovations- und Qualifikationsanforderungen im Bereich der Öko- 35.000, 75.000, 200.000 EinwohnerInnen) zwischen 10 und Die Einbeziehung der endogenen Potentiale und des sozialen
deutschen Agentur für Erneuerbare Energien) 214 Beschäftige sowie Kommunalsteuer-Einnahmen zwis‐
Technologien&Wirtschaft&Politik in Oberösterreich (2011; Auf‐ Umfeldes (mit den verschieden Lernorten und Lebenssituatio‐
chen 33.000 und 880.000€
traggeberInnen: AMS OÖ, Land OÖ – Wirtschaftsressort, Land OÖ nen) erfordern eine engere Verknüpfung und Kooperation der
– Umweltressort) Bildungseinrichtungen und der vielfältigen formellen und in‐
Als ein weiterer Bereich muß auch die Entwicklung der Re‐ formellen Lernprozesse mit anderen regionalen Elementen
Der Forschungsfokus und -auftrag dieser Studie lag neben einer
gion in den Mittelpunkt gerückt werden. Immer noch orien‐ wie Betrieben, politischer Verwaltung und Kunst und Kultur.
Erfassung der regionalwirtschaftlichen Folgen und Auswirkungen
der Klima-, Energie und Rohstoffkrise und der Analyse der Der Übergang in eine Green Economy & Green Society er‐ tiert die vorherrschende Regionalpolitik auf eine Wirtschaft‐
Branchen- Beschäftigungs-, Berufsstruktur und Qualifikationsbe‐ fordert Systemveränderung, d.h. neben technologischen In‐ sentwicklung, die in erster Linie auf Impulse und Investitio‐
darfe der Öko-Wirtschaft in OÖ, auf der Bestimmung von innova‐ nen von und nach außen setzt. Dieser Ansatz wirkt sich auf mehreren Ebenen aus. Neben
novationen sind auch organisatorische, soziale und institu‐
tions- und wachstumsförderlichen Rahmenbedingungen und der beruflichen Qualifizierung und dem regionalen Arbeits‐
Die Klima-, Energie- und Rohstoffkrise erfordert Anpassung. tionelle Veränderungen notwendig, um ökologische Innova‐
Strategien. markt werden genauso die allgemein bildenden Bedürfnisse
Diese Anpassung erfordert die Veränderung bestehender tionen zum Durchbruch zu verhelfen. Um Systeminnovatio‐
vor Ort aber auch kulturelle und soziale Bildung ange‐
Strukturen, Technologien und Praktiken in nahezu allen nen im Bereich ökologischer Produktions- und Nutzungssys‐
sprochen. Damit wird die Attraktivität des Lebensraumes und
The lock-ins of technologischen, wirtschaftlichen, politischen, wis‐ teme zu realisieren, wird eine langfristige und umfassende
Kernelemente eines Transition Management: Standortes sowie deren Entwicklungspotenziale gefördert.
government, busi‐ senschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen. Transitionsstrategie benötigt. Es ist offensichtlich, dass eine
ness and solche Strategie über die Reichweite eines einzelnen ... eine langfristige Politikorientierung
Check it society&individu‐ Forschungs- und Technologieprogramms und Regie-
rungsperiode hinausgehen muss. ... eine Ausrichtung auf Systeminnovationen anstelle
out! als. inkrementeller Neuerungen und sektororientierter bzw.
partikularinteressensorientierter Politiken .
From gover nment Ausgangspunkte für ein Konzept zum Transition
to governance to Management sind folgende Annahmen: ... die Organisation von Lernprozessen sowie eine proaktive
empowerment Um diesen Veränderungen und Bedrohungen konstruktiv zu
Politikgestaltung
.... eine kurzfristige Orientierung privater und politischer
begegnen, bedarf es völlig neuer gesellschaftlicher Akteure, die Dominanz wirtschaftlicher Partikularinteressen
Prozesse, durch die Form und Richtung neu bestimmt wer‐ und die Existenz von Hemmnissen wie Interessen, Kosten,
den. Um zu vermeiden, dass diese Prozesse schnell in etablierten Denkweisen für Systeminnovationen
marginalen Veränderungen versandet, muss das Konzept
.... die Notwendigkeit der Koordination von verschiedenen
des Transitions-Managements eingesetzt werden. Politikbereichen und die Notwendigkeit von Lernprozessen
und Konsensbildung sowie im Zusammenhang damit einer
flexiblen Gestaltung von Zielen und Vorgehensweisen.
2011