Warum Domain-Driven Design im Zusammenspiel mit hexagonaler Architektur die tägliche Arbeit von Entwicklerinnen erleichtert? Hier nachschauen. :)

1. DOMAIN DRIVEN DESIGN
&
HEXAGONALE ARCHITEKTUR
von Torben Fojuth / @Final_guy
in Bremen
Baue seit 10 Jahren Web-Anwendungen
Schwerpunkte: Architektur, Coding Dojo, Clean Code Devloper
Neuland, Büro für Informatik

2. TEIL 1: THESE
“Die Kombination von DDD und Hexagonaler
Architektur bietet EntwicklInnen klare
Antworten auf die zentrale Fragen ihres
alltäglichen Handwerks. ”

3. WAS IST PASSIERT?

4. WOHIN GEHÖRT DAS FEATURE?

5. BEISPIEL: MAXIMALE BESTELLSUMME?

6. TEIL 2: DOMAIN DRIVEN DESIGN

9. BEGRIFFE
1. Ubiquitous Language
2. Bounded Context
3. Entity/Aggregate & Value Object

13. ERKENNTNIS

14. UBIQUITOUS LANGUAGE

15. BOUNDED CONTEXT

16. Entity
ValueObject
Repository
ApplicationService

17. ENTITY
Repräsentiert ein identifizierbares "Ding"
Kapselt Geschäftslogik
Hat einen Lebenszyklus / Historie
Ist von der Datenhaltung abstrahiert
Gleichheit basiert auf ID

18. VALUE OBJECT
Repräsentiert Eigenschaft (eines Entities)
Kapselt Geschäftslogik
Bekannte Beispiele: Money/Price & Quantity
Unveränderlich implementiert
Gleichheit basiert auf der Gleichheit aller Eigenschaften

19. AGGREGATE
Spezialform eines Entities
Ist Wurzel eines Objektbaumes

20. APPLICATION SERVICE
Repräsentiert einen UseCase der Domäne
Orchestriert was zu tun ist

21. REPOSITORY
Bietet Zugriff auf Entities
Verhält sich wie Collection

22. TEIL 3: HEXAGONALE ARCHITEKTUR

23. ZIELSETZUNG
“Allow an application to equally be driven by
users, programs, automated test or batch
scripts, and to be developed and tested in
isolation from its eventual run-time devices
and databases.”
Alistair Cockburn, 2005

24. URSPRUNG

25. S.O.L.I.D.
Dependency Inversion Principle

26. DEPENDENCY INVERSION

27. HEXAGON

28. PAKETSTRUKTUR

29. TEIL 4: NUTZEN FÜR ENTWICKLER

30. WO ÄNDERE/ERSTELLE ICH EINEN USECASE?

31. WO ÄNDERE/ERSTELLE ICH GESCHÄFTSLOGIK?

32. WIE GREIFE ICH AUF EXTERNE SYSTEME ZU?

33. WO BEGINNT/ENDET EINE TRANSAKTION?

34. SIND MEINE ABHÄNGIGKEITEN KORREKT?

35. WO ERMÖGLICHE ICH ZUGRIFF AUF MEIN
SYSTEM?

36. BOUNDED CONTEXT ZU UBIQUITOUS LANGUAGE

37. DANKE
... FRAGEN?

38. HALDE

39. KOMPLEXITÄT