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Präsentiert von Klaudia Fernowka– Berlin, 31.08.2016
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PM 2007
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Ausgezeichnet mit dem „Preis der Hochschul-
kommunikation 2007“ vom Verlag „Die Zeit“ und der
Hochschulrektorenkonferenz für den besten
Internetauftritt.
Mittlerweile weißt die Website deutliche Schwächen auf.
Das Design ist nicht mehr zeitgemäß und funktioniert nicht
richtig auf mobilen Endgeräten.
Insgesamt ist die Startseite zu textlastig,
die Informationen sind nur schwer zu fassen und
überfordern den User.
Sie vermittelt keinen Charakter der
traditionsreichen Hochschule.

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Zielgruppendefinition mithilfe von Personas
Will ein passendes Studium finden, das
seinen Interessen entspricht, an einer
Hochschule die zu seinem Lifestyle
passt.
Möchte aktuelle Herausforderungen des
Studiums meistern und über das
Campusleben auf dem Laufenden
bleiben.
Organisiert und verwaltet laufend
Aufgaben im Studienalltag und muss
sich mit den dabei beteiligten Personen
vernetzen.
Möchte kompetente
Kooperationspartner und relevante
Projekte finden, in die es zu investieren
lohnt.
Möchte Kontakt zu Ehemaligen halten,
sein Netzwerk ausbauen und davon
profitieren.
Will relevante Ereignisse aufspüren und
sucht Ansprechpartner für
weiterführende Informationen.

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Durch Text-Bild-Kombinationen und CTA‘s Lust
auf das Erkunden der Seite machen.
Die wichtigsten Personas werden in den Fokus
gestellt.
Wichtige Inhalte anreißen und weiterführende
Verlinkungen anbieten.
Optimiert für die Ansicht auf mobilen Endgeräten,
wie Smartphone oder Tablet.
Image der Hochschule durch Bilder stärken und
Räume schaffen.
Layout in einem Raster und großzügige Flächen,
um mobilen Endgeräten gerecht zu werden.
Einstieg über die wichtigsten Zielgruppen,
diese stehen im Zentrum.
Vermittlung von Studienleben, Forschung und Geschichte
durch passende Bebilderung und Storytelling.
Call To Actions und Kontaktmöglichkeiten.
Hinzu kommen Anforderungen der Verantwortlichen und mehr Informationen zur Zielgruppe. Weitere
Möglichkeiten, um mehr Informationen zu erheben wären zum Beispiel eine Online-Umfrage,
tief gehende Wettbewerbsanalysen oder Workshops mit Personen der Hochschule.
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Konzept für die Website der Technischen Universität Berlin

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  • 2.
  • 3. PM 2007 “ Ausgezeichnet mit dem „Preis der Hochschul- kommunikation 2007“ vom Verlag „Die Zeit“ und der Hochschulrektorenkonferenz für den besten Internetauftritt.
  • 4. Mittlerweile weißt die Website deutliche Schwächen auf. Das Design ist nicht mehr zeitgemäß und funktioniert nicht richtig auf mobilen Endgeräten. Insgesamt ist die Startseite zu textlastig, die Informationen sind nur schwer zu fassen und überfordern den User. Sie vermittelt keinen Charakter der traditionsreichen Hochschule.
  • 5.
  • 8. Will ein passendes Studium finden, das seinen Interessen entspricht, an einer Hochschule die zu seinem Lifestyle passt. Möchte aktuelle Herausforderungen des Studiums meistern und über das Campusleben auf dem Laufenden bleiben. Organisiert und verwaltet laufend Aufgaben im Studienalltag und muss sich mit den dabei beteiligten Personen vernetzen.
  • 9. Möchte kompetente Kooperationspartner und relevante Projekte finden, in die es zu investieren lohnt. Möchte Kontakt zu Ehemaligen halten, sein Netzwerk ausbauen und davon profitieren. Will relevante Ereignisse aufspüren und sucht Ansprechpartner für weiterführende Informationen.
  • 10.
  • 12.
  • 13. Durch Text-Bild-Kombinationen und CTA‘s Lust auf das Erkunden der Seite machen. Die wichtigsten Personas werden in den Fokus gestellt. Wichtige Inhalte anreißen und weiterführende Verlinkungen anbieten.
  • 14. Optimiert für die Ansicht auf mobilen Endgeräten, wie Smartphone oder Tablet. Image der Hochschule durch Bilder stärken und Räume schaffen.
  • 15. Layout in einem Raster und großzügige Flächen, um mobilen Endgeräten gerecht zu werden. Einstieg über die wichtigsten Zielgruppen, diese stehen im Zentrum. Vermittlung von Studienleben, Forschung und Geschichte durch passende Bebilderung und Storytelling. Call To Actions und Kontaktmöglichkeiten.
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  • 17.
  • 18.
  • 19. Hinzu kommen Anforderungen der Verantwortlichen und mehr Informationen zur Zielgruppe. Weitere Möglichkeiten, um mehr Informationen zu erheben wären zum Beispiel eine Online-Umfrage, tief gehende Wettbewerbsanalysen oder Workshops mit Personen der Hochschule. “