http://www.quevita.com (PDF slides)
Vortrag vom 21. März 2009 «Du bist was du isst» - Leckeres Essen für Jugendliche die fit und gesund bleiben wollen (healthy and good food for kids that want to stay in shape)
1. «Du bist was du isst»!
Leckeres Essen für Jugendliche,
die fit und gesund bleiben möchten
Trainings-Weekend !
FC Post Solothurn D!
21./22. März 2009!
Quevita AG, CH-4900 Langenthal 21. März 2009 1
2. Inhalt........................................................!
•! Quevita – neuer Sponsor !
Dein Cockpit im Internet für ein schönes Leben
nund für die Spielberichte der FC Post Junioren quot;
•! 7 Gebote des gesunden Essens!
Was, wie viel, wann, wie oft, wie schnellquot;
•! Lecker, leicht gemacht und gesund!
Wie man für Jugendliche smarter kochen kannquot;
•! Fragen & Antworten quot;
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3. Problem...................................................
•! Fürs Auto betreiben wir vorbeugend Unterhalt
(Service, Ölkontrolle)quot;
•! An Maschinen betreiben wir vorbeugend Unterhalt
(Wartung, Schmieren)quot;
•! Nur den eigenen Körper belieben wir erst zu
pflegen, wenn er bereits kaputt istquot;
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4. Schaden...................................................
•! Um bis zu 14 Jahre verfrühter Tod und
zuvor verminderte Lebensqualitätquot;
•! sportliche Leistungsfähigkeit nimmt abquot;
•! man fühlt sich weniger attraktivquot;
•! Fettleibigkeit, Diabetes, Gelenkprobleme,
Herzkreislauf-Kollaps, Krebs, Alzheimerquot;
•! Umweltprobleme quot; quot; quot;
(Mehrverkehr)quot;
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5. Gesund und nachhaltig zu leben macht sich bezahlt
Bis zu 14 Jahre länger
gut leben dank:
•! Täglich 5 Portionen
Früchte und Gemüse
•! Täglich 30’ Bewegung
•! Nicht rauchen
•! Alkohol mit Mass
Sonntags Zeitung, 27.01.2008 5
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6. Die Hauptursachen der epidemischen Volkskrankheiten
•! Falsche Ernährung
Die 1/2 der Frauen und 2/3 der Männer sind (teils schwer) übergewichtig
•! Zuwenig körperliche Aktivität
Die meisten von uns bewegen sich weniger als 1 Kilometer pro Tag;
schon 30 Min Bewegung reduziert das Gesundheitsrisiko deutlich
•! Gesundheitsschädigendes Entspannungs- und Genussverhalten
Jeder 3. Erwachsene raucht,
jede 6. Frau und jeder 3. Mann trinkt zu viel Alkohol
•! Falscher Lebensstil verursacht gigantische Gesundheitskosten
Diabetes ist die teuerste chronische Erkrankung;
2010 werden 700‘000 Schweizer an Diabetes erkrankt sein
•!
Quelle: Gesundheit in Deutschland, Robert Koch Institut, 2006
6
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8. Der besondere Mix von Impulsen macht Quevita einzigartig
Themen-Mix
•! Bewusst essen
•! Mehr bewegen
•! Leicht entspannen
Phasen-Mix
•! Check-ups
•! Motivation
•! Veränderung
Coaching-Mix
•! Online Coach (Selbst)
•! Social Network (Freunde)
•! Professional Coach 21. März 2009 8
9. Personalisierung.....................................
•! Der Unterschied zwischen Mensch und VW Golf:
Der Mensch ist von Mensch zu Mensch sehr
verschiedenquot;
•! Ausserdem braucht jeder gesunde
Mensch Impulse von anderen Menschenquot;
•! Lösung heisst Personalisierung: quot;
Mentor «kickt» Menteequot;
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10. Die 7 Gebote......................................
(1)! Mehr Eiweiss; mehr gute Fette, weniger schlechtequot;
(2)! Glyx-Faktoren kennen und Zucker reduzierenquot;
(3)! Mehr Frisches zubereiten, weniger Fertignahrungquot;
(4)! Langsam essen, gut kauen, gemeinsam geniessenquot;
(5)! Jede Stunde ein Glas Wasser, wenig anderesquot;
(6)! Fünf Portionen Gemüse & Früchte jeden Tagquot;
(7)! Drei Mahlzeiten um 7, 12 und 19 Uhrquot;
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11. Drei grösste Sünden..............................
Immer auf Deklaration einer Lebensmittelverpackung
die Reihenfolge der deklarierten Zutaten genau lesen!quot;
(1)! Zuckerquot;
(2)! Weizen Getreidesorten mit Bio*-Vollkorn (90% Weizenmehle, 8% Bio-Roggen*, 2% Bio-Hafer*) quot;
(3)! (Gehärtete) pflanzliche Fettequot;
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12. (1a) Zucker, Insulin, Glyx.......................
•! Zucker und einfache Kohlehydrate erhöhen den
Blutzucker (glykämischer Index GI bzw. gl. Last GL)quot;
•! Wenn der Blutzucker rasch steigt und wieder abfällt,
schüttet man mehr Insulin aus, was zu Hunger führtquot;
•! Künstliche Süssstoffe erhöhen
das Insulin ebenso und lösen quot;
Hungergefühle ausquot;
•! Ungünstig: Weissbrot, Fruchtsaft,
Pizza, Kartoffelstock, Cola zero quot; quot;
www.glyx-tabelle.de quot;
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13. (1b) Fette..................................................
Fettarm oder «Fett macht schlank» (Atkins) ?quot;
•! Mehrfach ungesättigte Fette täglich geniessen
(Rapsöl, Olivenöl, fette Fischsorten, Omega 3)quot;
•! Gesättigte Fette seltener und in kleinen Mengen
geniessen (Butter, Rahm, Speck, Fritiertes, Chips)quot;
•! Fettverbrennung ankurbeln: Untrainierte täglich 30 min
zügig gehen, Sportler 3x pro Woche 45-120 min
Ausdauertraining bei Puls 120-160 (individuell festleg.)quot;
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15. (3) Frische ...............................................
Wähle lebendige, frische, natürliche
Lebensmittel:quot;
•! Frisch heisst mehr Vitamine und keine quot;
Konservierungsmittel (Zucker, Salz, E377)quot;
•! Konsistenz und Farbe machen Appetitquot;
•! Einkaufen & Kochen gibt Lebensqualität!
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16. (4) Langsam .........................................
Geniesse Slow Food statt Fast Food:quot;
•! Gäste: Vor dem Essen 10 min zügig gehenquot;
•! Köche: Zubereitung animiert Magensäftequot;
•! Langsam kauen ermöglicht gute Verdauungquot;
•! Gemeinsam gut essen und miteinander
reden ist der wichtigste Teil unserer
zivilisierten Kulturquot;
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17. (5) Früchte & Gemüse.............................
Täglich 5 Portionen Früchte und Gemüse (www.5amtag.ch/ ):quot;
•! 2 Portionen Früchte, z.B. morgens 1/2 Grapefruit,
120 g Beeren als Dessert oder 1 Apfel als Znüni/Zvieriquot;
•! 3 Portionen Gemüse, z.B. # Blumenkohl oder Broccoliquot;
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18. (6) Drei Mahlzeiten..................................
Täglich drei Hauptmahlzeiten (www.metabolic-balance.de ):quot;
•! Frühstück um 7h: 1-2 faustgrosse Portionen; Milch, Tee,
verdünnter Fruchtsaft (frisch gepresst); dunkles Brot (Sauerteig, Dinkel, Vollkorn);
Vollkorn-Cornflakes od. Müsli ungezuckert, Früchte; Haferbrei; 1/2 Grapefruitquot;
•! Lunch um 12h: 3-4 faustgrosse Portionen; 1 Eiweissquelle,
1 Sättigungsbeilage (Eierteigwaren, Wildreis, Kartoffel), 1 Gemüse, 1 Salat quot;
•! Abendessen um 19h: 2-3 faustgrosse Portionen;
1 Sättigungsbeilage, 1 Gemüse, 1 Frucht; wenig Eiweiss; wenig Salatquot;
•! Znüni/Zvieri: Am besten weglassen; sonst Frucht, Karotte,
Vollkornbrötchen, schwarze Schoggi (kein Weissbrot, Müsli-Riegel u.dgl.)quot;
•! Sportler: ca. 1 Jogurt extraquot;
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19. (7) Wasser trinken...................................
Jede Stunde 1 Glas Wasser erhält die
Leistung & schützt vor falschem Hunger:quot;
•! Mensch besteht zu 90% aus Wasser quot;
•! Auch gut: Ungesüsster Tee, Milch,
50% verdünnter Fruchtsaft (Schorle)quot;
•! Als Genussmittel sparsam geniessen: Cola & Co,
Schoggimilch, Kaffee*, Wein*, Bier*, Energydrinks* quot;
•! Besser nie anfangen: Rauchen* *) nicht für Jugendlichequot;
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20. Lecker, leicht gemacht, gesund...........
Gemüse muss sein, aber nicht
so offensichtlich ;-)quot;
•! Was Kinder mögenquot;
•! Verborgene Gemüsequot;
•! Sichtbar auf Ratenquot;
•! Effiziente Vorbereitung quot; quot;
(Pürieren, Einfrieren)quot;
Jessica Seinfelds Buch bei Weltbild:quot;
http://www.weltbild.ch/3/15589319-1/buch/mama-das-schmeckt-super.html quot;
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22. Dein persönliches Ziel............................
Welchen Impuls willst du von heute mitnehmen?quot;
•! Mehr über schlaues Essen und Kochen erfahrenquot;
•! Meinen Lebensstil ändern mit Hilfe von ...quot;
•! Fettverbrennung 3x in der Woche ankurbelnquot;
•! Eigene Körpersignale aufmerksam wahrnehmen
(Hunger, Durst, Sauerstoffschuld, Stoffwechsel, Puls, Müdigkeit, Gefühle)quot;
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23. Nächster Schritt......................................
Auf Quevita registrieren und Gruppe FC Post beitreten:quot;
http://beta.quevita.com/signup?code=47fd599af9d245a7a76f1a33aaae991fc404d301 quot;
•! Weitere Ideen zum Thema schlauer essenquot;
•! Junioren-Blog FC Post (siehe unter Wiki)quot;
•! Weitere Impulse zum Thema Bewegungquot;
•! Everest Expedition in 40 Tagen: jeder Schritt zähltquot;
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