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A F R I K A Verein zur Förderung und Entwicklung
einmal anders!
• 885 Millionen Menschen885 Millionen Menschen
• 53 Staaten53 Staaten
• 30003000
...BevölkerungsgruppenBevölkerungsgruppen
• Mehr als 2000 SprachenMehr als 2000 Sprachen
Abflug am 26. Dezember 2007 – Wien-Istanbul-Lagos
Rückflug am 2. Jänner 2008 – Owerri – Lagos – Istanbul - Wien
Verkehrssituation
Am 27. 12. 2007 um 7:30 Uhr Abfahrt und um 19:00 Uhr
Ankunft in ORLU
aus PSALM 91: ‘‘denn Er hat seinen Engeln befohlen, daß sie dich behüten auf
all deinen Wegen‘‘
Markt
Ein gefährliches Gebiet
Leprakrankes Kind
Bereits ärztlich versorgt
Die Leprakranken kommen aus den Wäldern auf
die Strassen gelaufen, wenn sie ein Fahrzeug
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Es ist ein unvorstellbar grausamer Anblick den
man nie mehr vergessen wird
Kloster „Diocese of Orlu“
Begrüßung mit Rev. Sr.
Okoroha und Father Isidore
Beide sind
unsere ganz
wichtigen
Mitarbeiter
vor Ort.
•Geboren 1960 in Abba, Nwagele
•Ausbildungen und Tätigkeiten in
..diversen Krankhäusern in
..Großbritannien
•Oberschwester in St. Damian‘s
..Hospital Okporo Orlu
Arbeitet auch in diesem Krankenhaus
schon für „Afrika einmal anders“
Feierte am 27. Dezember 2007 ihr 25-jähriges Jubiläum
Sie ist Äbtissin im Kloster und
„Oberärztin“ im Krankenhaus
An diesem Tag jedoch für die große Feier !!!
Alle Lebensmittel kommen aus der
Kloster-Farm und werden an die
Bedürftigsten vergeben
Begegnung mit „His Lordship“ Ochiagha – Bishop of Orlu Diocese
Dieses Bild spricht für sich, ich durfte mit Lordship Ochiagha über unser Projekt sprechen …
Es war ein unglaubliches Fest mit unzähligen Gästen. Nonnen aus verschiedenen
Ordensgruppen, Bishop Ochiagha und 15 Priestern…
… und mittendrin ich
vorher nachher
Dies ist das ursprüngliche „Projekthaus“ welches wir renovieren und erhalten konnten.
Wir freuen uns auf unsere neue Schule
Der Klassenraum ist
fast fertig!
Die Werkstatt kommt hier
hinein
Baumaterialien werden vom Hausmeister
bewacht !! Ich stehe hier mit Father Isidore und bin total
freudig überrascht, was alles schon gemacht
wurde !!
Zwei Räume mit WC und Bad sind fertig,
auch dafür ist die Wasserleitung von größter
Bedeutung.
Hausbesorger Chigozi wohnt hier mit seiner
Familie, kümmert sich um alles, überwacht
die eingelagerten Materialen, macht alle
anfallenden Arbeiten und zahlt keine Miete
Die Verpflegung seiner Familie kommt von
Sister‘s Klosterfarm aus Orlu.
Hier sieht man
Sister Stella Maris
bei ihrer liebsten
Tätigkeit
Die Räume für Frauen sind
im hinteren Trakt des Hauses
Mit dem Geld, welches wir bei Straßenverkäufen erzielen, können wir uns um dieses
Waisenhaus kümmern
Errichtet wurde dieses Waisenhaus von der katholischen Kirche durch die Initiative von
Sister Stella Maris. Nachdem unser Projekt „Tankstelle“ eine Vision bleibt, nehmen wir
die Mitbetreuung des Waisenhauses und des Behindertenheimes in unser Projekt auf.
Ich durfte die Kinder mit
Lebensmittel, Waschpulver,
Toilettenpapier und Süßigkeiten
beschenken!
Die Leiterin des Waisenhauses
bedankte sich herzlich
Schwerer Abschied
Dieser 1. Tag im neuen Jahr war für
diesen Namenlosen bestimmt einer
seiner glücklichsten Tage!
Diese Leute sind wohl die Ärmsten.
Es sind Kinder und junge Menschen, die an den Folgen
der Kinderlähmung zu diesem Dasein verurteilt sind.
Es gibt dort kein Beschäftigungsprogramm
Die Tage vergehen in totaler Untätigkeit,
Warten auf, ich weiß nicht was - - -
Mit den Einnahmen aus Weihnachts- und Ostermarkt
konnten wir die Bewohner dieses Behindertenheimes
beschenken.
- m- mit großer Dankbarkeitit großer Dankbarkeit
für meine Erlebnisse undfür meine Erlebnisse und
für alle Menschen, die mirfür alle Menschen, die mir
soviel Wärme,soviel Wärme,
Herzlichkeit undHerzlichkeit und
freundlichsten Empfangfreundlichsten Empfang
gegeben haben undgegeben haben und
Hoffnung für die Zukunft,Hoffnung für die Zukunft,
auf weitereauf weitere
Zusammenarbeit mitZusammenarbeit mit
unseren Freunden in derunseren Freunden in der
Heimat…Heimat…
Wir freuen uns über Ihr Interesse
und auf Ihre weitere Mithilfe für
die Fertigstellung von:
•Werkstatt
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Und niemals vergessen wollen wir unser Waisenhaus und das Behindertenheim!!!

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  • 10. An diesem Tag jedoch für die große Feier !!! Alle Lebensmittel kommen aus der Kloster-Farm und werden an die Bedürftigsten vergeben
  • 11. Begegnung mit „His Lordship“ Ochiagha – Bishop of Orlu Diocese Dieses Bild spricht für sich, ich durfte mit Lordship Ochiagha über unser Projekt sprechen …
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  • 13. vorher nachher Dies ist das ursprüngliche „Projekthaus“ welches wir renovieren und erhalten konnten. Wir freuen uns auf unsere neue Schule Der Klassenraum ist fast fertig!
  • 14. Die Werkstatt kommt hier hinein Baumaterialien werden vom Hausmeister bewacht !! Ich stehe hier mit Father Isidore und bin total freudig überrascht, was alles schon gemacht wurde !!
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  • 18. Mit dem Geld, welches wir bei Straßenverkäufen erzielen, können wir uns um dieses Waisenhaus kümmern
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  • 23. Dieser 1. Tag im neuen Jahr war für diesen Namenlosen bestimmt einer seiner glücklichsten Tage! Diese Leute sind wohl die Ärmsten. Es sind Kinder und junge Menschen, die an den Folgen der Kinderlähmung zu diesem Dasein verurteilt sind. Es gibt dort kein Beschäftigungsprogramm Die Tage vergehen in totaler Untätigkeit, Warten auf, ich weiß nicht was - - -
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