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driveandarrive.ptvgroup.com
DYNAMISCHE ZULAUFSTEUERUNG ALS
KOOPERATIVER ANSATZ IN TRANSPORTKETTEN
WIR PLANEN
UND OPTIMIEREN
WELTWEIT ALLES,
WAS MENSCHEN
UND GÜTER
BEWEGT.
www.ptvgroup.com
UND DAS ERREICHEN WIR MIT:
Slide 3
EUROPA
AUF 6 KONTINENTEN
20
NIEDER-
LASSUNGEN
>100
MIO. EURO
UMSATZ
700
MITARBEITER
WELTWEIT
ASIEN AUSTRALIEN NORD-/ LATEINAMERIKAAFRIKA
www.ptvgroup.com
DIE WERTSCHÖPFUNGSKETTE IN DER LOGISTIK
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STRATEGIE LIEFERUNGDISPOSITIONPLANUNG TRANSPORT
GEOCODIERUNG
KARTEN ROUTENPLANUNG UND -FÜHRUNG
OPTIMIERUNG
NAVIGATION
DISPOSITION
REFERENZEN
PTV SMARTOUR - REFERENZEN
Über 800 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen
sprechen für sich
REFERENZEN
xServer- REFERENZEN
Über 600 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen
sprechen für sich
REFERENZEN
Map&Guide - REFERENZEN
Über 10.000 Kunden aus den unterschiedlichsten
Branchen sprechen für sich
NEUE HERAUSFORDERUNGEN UND ANFORDERUNGEN
DER BEVÖLKERUNG
WIRD 2030
IN STÄDTEN
LEBEN
81,5 %
70%
DER DEUTSCHEN
KUNDEN WÜNSCHEN
SICH LIEFERUNGEN
INNERHALB
EINER STUNDE
X 2
DER ONLINE-HANDEL
VERDOPPELT
SICH BIS 2030.
60%
DER WERTSCHÖPFUNG
WIRD AUF DER
“LAST MILE”
ERZEUGT
MARKT UND TRANSPORTE VERÄNDERN SICH
DIGITALISIERUNG
& ECOMMERCE
Online Handel wächst,
Konsumenten von heute
sind ständig online,
bessere Warenverfügbarkeit
gefordert, Transporte sind
immer vernetzter
WANDEL DES
KONSUMVERHALTENS
Immer mehr Bestellungen,
hohe Erwartungen an
Zustellung (z.B.
Schnelligkeit, Zeitfenster,
Konsumgüter sollen just in
time verfügbar sein)
.
NEUE ANFORDERUNGEN AN
TRANSPORTE
Lagerflächen bei den Händlern
werden immer kleiner, Folge:
mehr Transporte. Logistik-
Dienstleister, müssen schnellere
Warenverfügbarkeit gewährleisten.
City Logistics, Same-Day Delivery
NEUE
KONKURRENTEN
Alte Prozesse werden in Frage
gestellt, neue Lösungen von neuen
Unternehmen, die in kurzer Zeit
viel investieren können und
eine datenbasierte
Vorgehensweise haben.
Konsequenz:
Anforderungen an Logistik Dienstleister, Verlader und Empfänger
werden immer komplexer und anspruchsvoller
TRANSPORTKETTEN SIND KOMPLIZIERT
Page 10
Vertragsverhältnis
 Verlader und Kunde haben in der Regel wenig Kenntnisse über vollständige Transportkette
 Direktes Vertragsverhältnis zwischen Verlader und Kunde
 Kaum Möglichkeiten für Verlader und Kunde auf Verspätung oder andere Störungen in der
Transportkette zu reagieren
 Alle Teilnehmer der Lieferkette nutzen eine unterschiedliche
IT Infrastruktur
Spediteur/
Transportdienstleister
Produktion/Verlader Logistik
Dienstleister/3PL
Subunternehmer Rampe/End-Kunde
Transportkette
HaulierLogistics
Service Provider
Subcontractor Trade & Production
(Final) Customer
Transportfluss
Vertragsverhältnis
Produktion/Verlader
VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN
1. VERLADER
ZIELE
Frühzeitige Störungsbekämpfung
Bewertung der Vertragserfüllung
ANFORDERUNGEN
Frühzeitige Info über drohende Verspätung in der gesamten Kette inkl.
Subunternehmer
Vorschläge zu Lösungsmöglichkeiten bei Transportstörungen
Frühzeitige Benachrichtigung des Empfängers (Kunden)
Information über die tatsächlich erreichte Ankunftszeit der Lieferung
Trade & Production/
Shipper
Trade & Production
(Final) Customer
Transportfluss
Vertragsverhältnis
VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN
2. TRANSPORTEUR
ZIELE
Frühzeitige Störungsbekämpfung
Reduzierung von Standzeiten
(Rampe) trotz Verspätung
Transparenz über
Subunternehmerstrukturen hinweg
SubunternehmerLogistik
Dienstleister/3PL
Spediteur/
Transportdienstleister
ANFORDERUNGEN
Frühzeitige Info über drohende Verspätung (Vorhersage)
Frühzeitige Benachrichtigung von Auftraggeber und
Empfänger
Möglichkeit der Umbuchung eines Zeitfenster zur Be- und
Entladung
HaulierTrade & Production/
Shipper
Page 13
Logistics
Service Provider
SubcontractorTransportfluss
Vertragsverhältnis
Rampe/Endkunde
VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN
3. EMPFÄNGER
ZIELE
Effizienzsteigerung an der Rampe
Bessere Steuerung nachgelagerter
Prozese
ANFORDERUNGEN
Information über die erwartete Ankunftszeit (ETA) aller
zulaufenden Transporte um Zeitfenster dynamisch
anzupassen
Höhere Einhaltung der Zeitfenster durch die
Transportunternehmen
WARUM GIBT ES VERZÖGERUNGEN IN DER TRANSPORTKETTE?
Page 14
Vertragsverhältnis
Spediteur/
Transportdienstleister
Produktion/Verlader Logistik
Dienstleister/3PL
Subunternehmer Rampe/End-Kunde
Transportkette
!! ! !
GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS
1. STAU
Vertragsverhältnis
Konsequenz:
Bei der Planung ist ein immer längere Vorlauf
gefordert, um bei zeitkritischen Transporten
Staugefahr zu berücksichtigen
www.ptvgroup.com Page 17
GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS
2. FEHLENDE LKW-PARKPLÄTZE
Lenk- und
Ruhezeiten
Truck
Parking
Europe
Tausende LKW Parkplätze fehlen
entlang der Autobahn
Konsequenz:
LKW Fahrer suchen immer früher nach
Parkplätzen, diese Zeit geht von der
Lenkzeit ab. Dies muss bei der
Disposition berücksichtigt werden.
GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS
3. LANGE WARTEZEITEN AN DER RAMPE
A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
123
Page 21
Vertragsverhältnis
Produktion/Verlader Logistik
Dienstleister/3PL
Subunternehmer Rampe/End-Kunde
Transportkette
!! ! !
RESULTAT: SYSTEME FUNKTIONIEREN NICHT OPTIMAL
Spediteur/
Transportdienstleister
HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
1. VOLLSTÄNDIG FLEXIBLER ZULAUF
A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
1. VOLLSTÄNDIG FLEXIBLER ZULAUF
Herausforderungen:
Lieferanten wählen den Zeitpunkt des Zulaufs
selbst
Es entsteht ein ungesteuerter Zulauf, der zu
einer ungleichmäßigen Verteilung im
Tagesverlauf führt
Personal im Lager kann nicht geplant werden,
das die Ankunftszeit der Lieferanten unbekannt
ist
Es entstehen Konzentrationen zu bestimmten
Tageszeiten, die zu teilweise erheblichen
Wartezeiten für das Fahrpersonal und zu mehr
Fehlern im Lager auf Grund des erhöhten
Stress führen
Es ist in der Regel kein planbarer
Betriebsablauf möglich
A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
32
2 31
132
HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
2. ZEITFENSTERSYSTEME
1
HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
2. ZEITFENSTERSYSTEME
Herausforderungen:
Lieferanten müssen vor der Lieferung / Abholung
verbindliche (teils kostenpflichtige) Zeitfenster
buchen
Das Fahrpersonal muss diese Zeitfenster
erreichen unabhängig davon ob sich dieses bei
einer Mehrstopptour sinnvoll einplanen lässt
Auf Verspätungen durch Staus, Parkplatzsuche,
Verzögerung bei vorherigen Stopps kann in der
Regel nicht reagiert werden. Wird ein Zeitfenster
nicht eingehalten entstehen in der Regel
erhebliche Wartezeiten
Im Lauf des Tages entstehen immer größere
Wartezeiten für das Personal im Lager und das
Fahrpersonal
HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
3. VERTRAGLICHE REGELUNGEN
A B CBeispielsweise Umsetzung der Allgemeinen
Deutschen Spediteurbedingungen ADSp 2017
(deutsche Regelung)
Standgeldanspruch z.B. ab einer Entladezeit von
mehr als 120 min ab Anmeldung beim Pförtner
(Gestellung)
Schwierig für Transportunternehmen oder deren
Subunternehmen Standgeldansprüche
durchzusetzen.
Es ist nur eine Kompensation, löst aber das Problem
nicht
AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE
AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE
A B C
Marktbefragung des BAG 2016:
Verbesserung der Situation durch Einführung
von Zeitfenstermanagement Systemen,
hauptsächlich für den Empfänger
Unterschiedliche Wahrnehmung der Situation
zwischen Transporteur und Empfänger
Aus Sicht der Transportunternehmen hat sich die
Lage in den letzten Jahren noch weiter verschärft
 Allerdings immer noch viel Potential auf beiden
Seiten – Rampenbetreiber und Fuhrunternehmen
SITUATION AN DER RAMPE WAR SCHON IMMER ANGESPANNT
AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE
A B C
NEUE LÖSUNGSANSÄTZE GEFORDERT
A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
123
ANFORDERUNG:
Kenntnis über die exakte zu erwartende Ankunftszeit
(ETA) eines Transports während der Tour unter
Berücksichtigung aller relevanten Einflussfaktoren
Die Möglichkeit, schnell in die Transportprozesse bei
Abweichungen einzugreifen
Den Informationsfluss aller Beteiligten zu sichern und
zu beschleunigen trotz Nutzung proprietärer Systeme.
DER LÖSUNGSANSATZ:
DYNAMISCHE ZULAUFSTEUERUNG FÜR LADERAMPEN
 PTV Drive&Arrive lässt sich kostenlos in bestehende Telematiksysteme
integrieren
 PTV Drive&Arrive Arrival Board bietet dem Fahrer Tools in seiner
Landessprache, die ohne Einweisung funktionieren
PTV ARRIVAL BOARDLiefert die exakte Ankunftszeit
aller zulaufenden Verkehre
inkl. gemischter Flotten
unterschiedlicher Lieferanten.
Funktioniert unabhängig oder im
Einklang des vom
Transportunternehmer
eingesetzten Telematiksystems
ECHTZEITBERECHNUNG DER ANKUNFTSZEIT
 Die Berechnung berücksichtigt alle relevanten Einflussgrößen
und erfolgt permanent.
Der Service garantiert ein
Routing mit dynamischer
Reisezeit auf Basis von
Echtzeit-Informationen
LKW-
spezifische
Ganglinien
TomTom Live
Traffic
Information
Grenz-
wartezeiten
Truck-
attribute
Lenk-und
Ruhezeiten
A B C
 Das Arrival Board wird durch die Experten der PTV innerhalb eines Tages aufgesetzt und steht
als Link zur Verfügung. Es erfolgt keine lokale Installation.
 Die Darstellung erfolgt im Lager über Monitore oder Beamer; beim Disponenten über den
Bildschirm oder ein Tablet
 Systemvoraussetzungen sind lediglich ein stabiler Internetzugang
 Demo unter http://ptv.to/flow
DYNAMISCHE ZULAUFSTEUERUNG FÜR LADERAMPEN
WIE SIEHT DAS FÜR DEN FAHRER AUS?
 Die Fahrer Apps stehen als kostenloser
Download in 15 Sprachen zur Verfügung
(Apple iOS & Android)
Mögliche Anpassungen:
 Eigenes Design
 Eigener Standort fest hinterlegt
 Rückkanal zum Fahrer (optional)
 Verfügbar in bestehenden Systemen
AKZEPTANZ BEIM FAHRER
 Die App ist gratis und verursacht keine
direkten Kosten (Datenverbrauch ca. 1MB
pro Stunde)
 Der Fahrer kann das speichern seiner Daten
komplett unterbinden (Standardeinstellung).
Es werden keine personenbezogenen Daten
übertragen, gespeichert oder verarbeitet
 Die App kann komplett im Hintergrund
laufen und beeinflusst nicht die Navigation
oder andere Apps
56
DATENSCHUTZ IM ZENTRUM DER BERECHNUNG
Page 35
1 3 2
123456
1234
Löschen aller
Personenbezogenen
Daten
Übertragung der
GPS-Daten aus
dem LKW
An der Rampe werden
nur Ankunftszeiten
angezeigt
Verarbeitung der Daten
zur Bestimmung der ETA
ZUSAMMENFASSUNG:
VORTEILE DYNAMISCHER ZULAUFSTEUERUNG
A B C
123 Empfänger
 Effizienteres Rampenmanagement
 Verbesserung der Torproduktivität und
der Produktivität der Flurförderfahrzeuge
 Transportdienstleister / Fahrer
 Zuverlässigere Tourenplanung
 Weniger Standzeiten, weniger Stress
beim Be- und Entladen
Stephan Ruppert
Solution Director Logistics
Lkw Navigation, ETA Berechnung, Dynamische Zulaufsteuerung,
Truck Parking Europe
stephan.ruppert@ptvgroup.com
Telefon: +49 (0) 721 9651 8546
Mobil: +49 (0) 160 905 604 76
PTV Group
Haid-und-Neu Straße 15
76131 Karlsruhe, Deutschland
VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT
VORTEILE FÜR TMS/FMS SYSTEME
 Kenntnis der ETA in Echtzeit
(15 Minuten vorher)
 Flexible und dynamische
Planung in Echtzeit
 Dadurch können Sie
innerhalb Ihrer
Tourenplanungssoftware
Heilungsvorschläge machen
A B C
Mit der Schnittstelle zu PTV Drive&Arrive können Sie Ihr
Telematik/TMS System anbinden und eigene Produkte mit
der Information über die ETA aufwerten
WIE ARBEITEN TMS/FMS SYSTEME MIT PTV DRIVE&ARRIVE
ZUSAMMEN?
Telematik/
TMS System
Daten Daten
API
ZeitfenstermanagementsystemeDriver App
Arrival Board
A B C
INTEGRATION DER PTV DRIVE&ARRIVE API IN TMS/FMS SYSTEME
Telematik/
TMS/FMS
System
API
Einfache Integration ohne SDK / Transaktionskosten
Transportfluss
DAS ERGEBNIS:
SUPPLY „CHANGE“ MANAGEMENT
Weil wir durch die Nutzung der heutigen Technologien
und der Digitalisierung erstmalig in der Lage sind,
Echtzeitdaten so zur Verfügung zu stellen, dass sie an
allen Stellen der Transportkette erlauben, Prozesse
deutlich effizienter und smarter zu gestalten.
www.ptvgroup.com

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  • 5. REFERENZEN PTV SMARTOUR - REFERENZEN Über 800 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen sprechen für sich
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  • 7. REFERENZEN Map&Guide - REFERENZEN Über 10.000 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen sprechen für sich
  • 8. NEUE HERAUSFORDERUNGEN UND ANFORDERUNGEN DER BEVÖLKERUNG WIRD 2030 IN STÄDTEN LEBEN 81,5 % 70% DER DEUTSCHEN KUNDEN WÜNSCHEN SICH LIEFERUNGEN INNERHALB EINER STUNDE X 2 DER ONLINE-HANDEL VERDOPPELT SICH BIS 2030. 60% DER WERTSCHÖPFUNG WIRD AUF DER “LAST MILE” ERZEUGT
  • 9. MARKT UND TRANSPORTE VERÄNDERN SICH DIGITALISIERUNG & ECOMMERCE Online Handel wächst, Konsumenten von heute sind ständig online, bessere Warenverfügbarkeit gefordert, Transporte sind immer vernetzter WANDEL DES KONSUMVERHALTENS Immer mehr Bestellungen, hohe Erwartungen an Zustellung (z.B. Schnelligkeit, Zeitfenster, Konsumgüter sollen just in time verfügbar sein) . NEUE ANFORDERUNGEN AN TRANSPORTE Lagerflächen bei den Händlern werden immer kleiner, Folge: mehr Transporte. Logistik- Dienstleister, müssen schnellere Warenverfügbarkeit gewährleisten. City Logistics, Same-Day Delivery NEUE KONKURRENTEN Alte Prozesse werden in Frage gestellt, neue Lösungen von neuen Unternehmen, die in kurzer Zeit viel investieren können und eine datenbasierte Vorgehensweise haben. Konsequenz: Anforderungen an Logistik Dienstleister, Verlader und Empfänger werden immer komplexer und anspruchsvoller
  • 10. TRANSPORTKETTEN SIND KOMPLIZIERT Page 10 Vertragsverhältnis  Verlader und Kunde haben in der Regel wenig Kenntnisse über vollständige Transportkette  Direktes Vertragsverhältnis zwischen Verlader und Kunde  Kaum Möglichkeiten für Verlader und Kunde auf Verspätung oder andere Störungen in der Transportkette zu reagieren  Alle Teilnehmer der Lieferkette nutzen eine unterschiedliche IT Infrastruktur Spediteur/ Transportdienstleister Produktion/Verlader Logistik Dienstleister/3PL Subunternehmer Rampe/End-Kunde Transportkette
  • 11. HaulierLogistics Service Provider Subcontractor Trade & Production (Final) Customer Transportfluss Vertragsverhältnis Produktion/Verlader VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN 1. VERLADER ZIELE Frühzeitige Störungsbekämpfung Bewertung der Vertragserfüllung ANFORDERUNGEN Frühzeitige Info über drohende Verspätung in der gesamten Kette inkl. Subunternehmer Vorschläge zu Lösungsmöglichkeiten bei Transportstörungen Frühzeitige Benachrichtigung des Empfängers (Kunden) Information über die tatsächlich erreichte Ankunftszeit der Lieferung
  • 12. Trade & Production/ Shipper Trade & Production (Final) Customer Transportfluss Vertragsverhältnis VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN 2. TRANSPORTEUR ZIELE Frühzeitige Störungsbekämpfung Reduzierung von Standzeiten (Rampe) trotz Verspätung Transparenz über Subunternehmerstrukturen hinweg SubunternehmerLogistik Dienstleister/3PL Spediteur/ Transportdienstleister ANFORDERUNGEN Frühzeitige Info über drohende Verspätung (Vorhersage) Frühzeitige Benachrichtigung von Auftraggeber und Empfänger Möglichkeit der Umbuchung eines Zeitfenster zur Be- und Entladung
  • 13. HaulierTrade & Production/ Shipper Page 13 Logistics Service Provider SubcontractorTransportfluss Vertragsverhältnis Rampe/Endkunde VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN 3. EMPFÄNGER ZIELE Effizienzsteigerung an der Rampe Bessere Steuerung nachgelagerter Prozese ANFORDERUNGEN Information über die erwartete Ankunftszeit (ETA) aller zulaufenden Transporte um Zeitfenster dynamisch anzupassen Höhere Einhaltung der Zeitfenster durch die Transportunternehmen
  • 14. WARUM GIBT ES VERZÖGERUNGEN IN DER TRANSPORTKETTE? Page 14 Vertragsverhältnis Spediteur/ Transportdienstleister Produktion/Verlader Logistik Dienstleister/3PL Subunternehmer Rampe/End-Kunde Transportkette !! ! !
  • 15.
  • 16. GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS 1. STAU Vertragsverhältnis Konsequenz: Bei der Planung ist ein immer längere Vorlauf gefordert, um bei zeitkritischen Transporten Staugefahr zu berücksichtigen
  • 18. GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS 2. FEHLENDE LKW-PARKPLÄTZE Lenk- und Ruhezeiten Truck Parking Europe Tausende LKW Parkplätze fehlen entlang der Autobahn Konsequenz: LKW Fahrer suchen immer früher nach Parkplätzen, diese Zeit geht von der Lenkzeit ab. Dies muss bei der Disposition berücksichtigt werden.
  • 19.
  • 20. GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS 3. LANGE WARTEZEITEN AN DER RAMPE A B C GEÖFFNET 4:00 – 7:00 16:00 – 23:00 123
  • 21. Page 21 Vertragsverhältnis Produktion/Verlader Logistik Dienstleister/3PL Subunternehmer Rampe/End-Kunde Transportkette !! ! ! RESULTAT: SYSTEME FUNKTIONIEREN NICHT OPTIMAL Spediteur/ Transportdienstleister
  • 22. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN 1. VOLLSTÄNDIG FLEXIBLER ZULAUF A B C GEÖFFNET 4:00 – 7:00 16:00 – 23:00
  • 23. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN 1. VOLLSTÄNDIG FLEXIBLER ZULAUF Herausforderungen: Lieferanten wählen den Zeitpunkt des Zulaufs selbst Es entsteht ein ungesteuerter Zulauf, der zu einer ungleichmäßigen Verteilung im Tagesverlauf führt Personal im Lager kann nicht geplant werden, das die Ankunftszeit der Lieferanten unbekannt ist Es entstehen Konzentrationen zu bestimmten Tageszeiten, die zu teilweise erheblichen Wartezeiten für das Fahrpersonal und zu mehr Fehlern im Lager auf Grund des erhöhten Stress führen Es ist in der Regel kein planbarer Betriebsablauf möglich
  • 24. A B C GEÖFFNET 4:00 – 7:00 16:00 – 23:00 32 2 31 132 HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN 2. ZEITFENSTERSYSTEME 1
  • 25. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN 2. ZEITFENSTERSYSTEME Herausforderungen: Lieferanten müssen vor der Lieferung / Abholung verbindliche (teils kostenpflichtige) Zeitfenster buchen Das Fahrpersonal muss diese Zeitfenster erreichen unabhängig davon ob sich dieses bei einer Mehrstopptour sinnvoll einplanen lässt Auf Verspätungen durch Staus, Parkplatzsuche, Verzögerung bei vorherigen Stopps kann in der Regel nicht reagiert werden. Wird ein Zeitfenster nicht eingehalten entstehen in der Regel erhebliche Wartezeiten Im Lauf des Tages entstehen immer größere Wartezeiten für das Personal im Lager und das Fahrpersonal
  • 26. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN 3. VERTRAGLICHE REGELUNGEN A B CBeispielsweise Umsetzung der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen ADSp 2017 (deutsche Regelung) Standgeldanspruch z.B. ab einer Entladezeit von mehr als 120 min ab Anmeldung beim Pförtner (Gestellung) Schwierig für Transportunternehmen oder deren Subunternehmen Standgeldansprüche durchzusetzen. Es ist nur eine Kompensation, löst aber das Problem nicht
  • 27. AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE A B C Marktbefragung des BAG 2016: Verbesserung der Situation durch Einführung von Zeitfenstermanagement Systemen, hauptsächlich für den Empfänger Unterschiedliche Wahrnehmung der Situation zwischen Transporteur und Empfänger Aus Sicht der Transportunternehmen hat sich die Lage in den letzten Jahren noch weiter verschärft  Allerdings immer noch viel Potential auf beiden Seiten – Rampenbetreiber und Fuhrunternehmen
  • 28. SITUATION AN DER RAMPE WAR SCHON IMMER ANGESPANNT AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE A B C
  • 29. NEUE LÖSUNGSANSÄTZE GEFORDERT A B C GEÖFFNET 4:00 – 7:00 16:00 – 23:00 123 ANFORDERUNG: Kenntnis über die exakte zu erwartende Ankunftszeit (ETA) eines Transports während der Tour unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussfaktoren Die Möglichkeit, schnell in die Transportprozesse bei Abweichungen einzugreifen Den Informationsfluss aller Beteiligten zu sichern und zu beschleunigen trotz Nutzung proprietärer Systeme.
  • 30. DER LÖSUNGSANSATZ: DYNAMISCHE ZULAUFSTEUERUNG FÜR LADERAMPEN  PTV Drive&Arrive lässt sich kostenlos in bestehende Telematiksysteme integrieren  PTV Drive&Arrive Arrival Board bietet dem Fahrer Tools in seiner Landessprache, die ohne Einweisung funktionieren PTV ARRIVAL BOARDLiefert die exakte Ankunftszeit aller zulaufenden Verkehre inkl. gemischter Flotten unterschiedlicher Lieferanten. Funktioniert unabhängig oder im Einklang des vom Transportunternehmer eingesetzten Telematiksystems
  • 31. ECHTZEITBERECHNUNG DER ANKUNFTSZEIT  Die Berechnung berücksichtigt alle relevanten Einflussgrößen und erfolgt permanent. Der Service garantiert ein Routing mit dynamischer Reisezeit auf Basis von Echtzeit-Informationen LKW- spezifische Ganglinien TomTom Live Traffic Information Grenz- wartezeiten Truck- attribute Lenk-und Ruhezeiten
  • 32. A B C  Das Arrival Board wird durch die Experten der PTV innerhalb eines Tages aufgesetzt und steht als Link zur Verfügung. Es erfolgt keine lokale Installation.  Die Darstellung erfolgt im Lager über Monitore oder Beamer; beim Disponenten über den Bildschirm oder ein Tablet  Systemvoraussetzungen sind lediglich ein stabiler Internetzugang  Demo unter http://ptv.to/flow DYNAMISCHE ZULAUFSTEUERUNG FÜR LADERAMPEN
  • 33. WIE SIEHT DAS FÜR DEN FAHRER AUS?  Die Fahrer Apps stehen als kostenloser Download in 15 Sprachen zur Verfügung (Apple iOS & Android) Mögliche Anpassungen:  Eigenes Design  Eigener Standort fest hinterlegt  Rückkanal zum Fahrer (optional)  Verfügbar in bestehenden Systemen
  • 34. AKZEPTANZ BEIM FAHRER  Die App ist gratis und verursacht keine direkten Kosten (Datenverbrauch ca. 1MB pro Stunde)  Der Fahrer kann das speichern seiner Daten komplett unterbinden (Standardeinstellung). Es werden keine personenbezogenen Daten übertragen, gespeichert oder verarbeitet  Die App kann komplett im Hintergrund laufen und beeinflusst nicht die Navigation oder andere Apps
  • 35. 56 DATENSCHUTZ IM ZENTRUM DER BERECHNUNG Page 35 1 3 2 123456 1234 Löschen aller Personenbezogenen Daten Übertragung der GPS-Daten aus dem LKW An der Rampe werden nur Ankunftszeiten angezeigt Verarbeitung der Daten zur Bestimmung der ETA
  • 36. ZUSAMMENFASSUNG: VORTEILE DYNAMISCHER ZULAUFSTEUERUNG A B C 123 Empfänger  Effizienteres Rampenmanagement  Verbesserung der Torproduktivität und der Produktivität der Flurförderfahrzeuge  Transportdienstleister / Fahrer  Zuverlässigere Tourenplanung  Weniger Standzeiten, weniger Stress beim Be- und Entladen
  • 37. Stephan Ruppert Solution Director Logistics Lkw Navigation, ETA Berechnung, Dynamische Zulaufsteuerung, Truck Parking Europe stephan.ruppert@ptvgroup.com Telefon: +49 (0) 721 9651 8546 Mobil: +49 (0) 160 905 604 76 PTV Group Haid-und-Neu Straße 15 76131 Karlsruhe, Deutschland VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT
  • 38. VORTEILE FÜR TMS/FMS SYSTEME  Kenntnis der ETA in Echtzeit (15 Minuten vorher)  Flexible und dynamische Planung in Echtzeit  Dadurch können Sie innerhalb Ihrer Tourenplanungssoftware Heilungsvorschläge machen
  • 39. A B C Mit der Schnittstelle zu PTV Drive&Arrive können Sie Ihr Telematik/TMS System anbinden und eigene Produkte mit der Information über die ETA aufwerten WIE ARBEITEN TMS/FMS SYSTEME MIT PTV DRIVE&ARRIVE ZUSAMMEN? Telematik/ TMS System Daten Daten API ZeitfenstermanagementsystemeDriver App Arrival Board
  • 40. A B C INTEGRATION DER PTV DRIVE&ARRIVE API IN TMS/FMS SYSTEME Telematik/ TMS/FMS System API Einfache Integration ohne SDK / Transaktionskosten
  • 41. Transportfluss DAS ERGEBNIS: SUPPLY „CHANGE“ MANAGEMENT Weil wir durch die Nutzung der heutigen Technologien und der Digitalisierung erstmalig in der Lage sind, Echtzeitdaten so zur Verfügung zu stellen, dass sie an allen Stellen der Transportkette erlauben, Prozesse deutlich effizienter und smarter zu gestalten.