Dynamische Zulaufsteuerung für Rampen im Straßengüterverkehr mit ETA (Ankunftszeit) Berechnung. Mit Anbindung an Zeitfenstermanagementsysteme wie bspw. Cargoclix Timeslot oder diverse Telematiksysteme.
3. www.ptvgroup.com
UND DAS ERREICHEN WIR MIT:
Slide 3
EUROPA
AUF 6 KONTINENTEN
20
NIEDER-
LASSUNGEN
>100
MIO. EURO
UMSATZ
700
MITARBEITER
WELTWEIT
ASIEN AUSTRALIEN NORD-/ LATEINAMERIKAAFRIKA
4. www.ptvgroup.com
DIE WERTSCHÖPFUNGSKETTE IN DER LOGISTIK
Slide 4
STRATEGIE LIEFERUNGDISPOSITIONPLANUNG TRANSPORT
GEOCODIERUNG
KARTEN ROUTENPLANUNG UND -FÜHRUNG
OPTIMIERUNG
NAVIGATION
DISPOSITION
5. REFERENZEN
PTV SMARTOUR - REFERENZEN
Über 800 Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen
sprechen für sich
8. NEUE HERAUSFORDERUNGEN UND ANFORDERUNGEN
DER BEVÖLKERUNG
WIRD 2030
IN STÄDTEN
LEBEN
81,5 %
70%
DER DEUTSCHEN
KUNDEN WÜNSCHEN
SICH LIEFERUNGEN
INNERHALB
EINER STUNDE
X 2
DER ONLINE-HANDEL
VERDOPPELT
SICH BIS 2030.
60%
DER WERTSCHÖPFUNG
WIRD AUF DER
“LAST MILE”
ERZEUGT
9. MARKT UND TRANSPORTE VERÄNDERN SICH
DIGITALISIERUNG
& ECOMMERCE
Online Handel wächst,
Konsumenten von heute
sind ständig online,
bessere Warenverfügbarkeit
gefordert, Transporte sind
immer vernetzter
WANDEL DES
KONSUMVERHALTENS
Immer mehr Bestellungen,
hohe Erwartungen an
Zustellung (z.B.
Schnelligkeit, Zeitfenster,
Konsumgüter sollen just in
time verfügbar sein)
.
NEUE ANFORDERUNGEN AN
TRANSPORTE
Lagerflächen bei den Händlern
werden immer kleiner, Folge:
mehr Transporte. Logistik-
Dienstleister, müssen schnellere
Warenverfügbarkeit gewährleisten.
City Logistics, Same-Day Delivery
NEUE
KONKURRENTEN
Alte Prozesse werden in Frage
gestellt, neue Lösungen von neuen
Unternehmen, die in kurzer Zeit
viel investieren können und
eine datenbasierte
Vorgehensweise haben.
Konsequenz:
Anforderungen an Logistik Dienstleister, Verlader und Empfänger
werden immer komplexer und anspruchsvoller
10. TRANSPORTKETTEN SIND KOMPLIZIERT
Page 10
Vertragsverhältnis
Verlader und Kunde haben in der Regel wenig Kenntnisse über vollständige Transportkette
Direktes Vertragsverhältnis zwischen Verlader und Kunde
Kaum Möglichkeiten für Verlader und Kunde auf Verspätung oder andere Störungen in der
Transportkette zu reagieren
Alle Teilnehmer der Lieferkette nutzen eine unterschiedliche
IT Infrastruktur
Spediteur/
Transportdienstleister
Produktion/Verlader Logistik
Dienstleister/3PL
Subunternehmer Rampe/End-Kunde
Transportkette
11. HaulierLogistics
Service Provider
Subcontractor Trade & Production
(Final) Customer
Transportfluss
Vertragsverhältnis
Produktion/Verlader
VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN
1. VERLADER
ZIELE
Frühzeitige Störungsbekämpfung
Bewertung der Vertragserfüllung
ANFORDERUNGEN
Frühzeitige Info über drohende Verspätung in der gesamten Kette inkl.
Subunternehmer
Vorschläge zu Lösungsmöglichkeiten bei Transportstörungen
Frühzeitige Benachrichtigung des Empfängers (Kunden)
Information über die tatsächlich erreichte Ankunftszeit der Lieferung
12. Trade & Production/
Shipper
Trade & Production
(Final) Customer
Transportfluss
Vertragsverhältnis
VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN
2. TRANSPORTEUR
ZIELE
Frühzeitige Störungsbekämpfung
Reduzierung von Standzeiten
(Rampe) trotz Verspätung
Transparenz über
Subunternehmerstrukturen hinweg
SubunternehmerLogistik
Dienstleister/3PL
Spediteur/
Transportdienstleister
ANFORDERUNGEN
Frühzeitige Info über drohende Verspätung (Vorhersage)
Frühzeitige Benachrichtigung von Auftraggeber und
Empfänger
Möglichkeit der Umbuchung eines Zeitfenster zur Be- und
Entladung
13. HaulierTrade & Production/
Shipper
Page 13
Logistics
Service Provider
SubcontractorTransportfluss
Vertragsverhältnis
Rampe/Endkunde
VERSCHIEDE STAKEHOLDER – VERSCHIEDENE ANFORDERUNGEN
3. EMPFÄNGER
ZIELE
Effizienzsteigerung an der Rampe
Bessere Steuerung nachgelagerter
Prozese
ANFORDERUNGEN
Information über die erwartete Ankunftszeit (ETA) aller
zulaufenden Transporte um Zeitfenster dynamisch
anzupassen
Höhere Einhaltung der Zeitfenster durch die
Transportunternehmen
14. WARUM GIBT ES VERZÖGERUNGEN IN DER TRANSPORTKETTE?
Page 14
Vertragsverhältnis
Spediteur/
Transportdienstleister
Produktion/Verlader Logistik
Dienstleister/3PL
Subunternehmer Rampe/End-Kunde
Transportkette
!! ! !
15.
16. GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS
1. STAU
Vertragsverhältnis
Konsequenz:
Bei der Planung ist ein immer längere Vorlauf
gefordert, um bei zeitkritischen Transporten
Staugefahr zu berücksichtigen
18. GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS
2. FEHLENDE LKW-PARKPLÄTZE
Lenk- und
Ruhezeiten
Truck
Parking
Europe
Tausende LKW Parkplätze fehlen
entlang der Autobahn
Konsequenz:
LKW Fahrer suchen immer früher nach
Parkplätzen, diese Zeit geht von der
Lenkzeit ab. Dies muss bei der
Disposition berücksichtigt werden.
19.
20. GRÜNDE FÜR VERZÖGERUNGEN IM TRANSPORTFLUSS
3. LANGE WARTEZEITEN AN DER RAMPE
A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
123
22. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
1. VOLLSTÄNDIG FLEXIBLER ZULAUF
A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
23. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
1. VOLLSTÄNDIG FLEXIBLER ZULAUF
Herausforderungen:
Lieferanten wählen den Zeitpunkt des Zulaufs
selbst
Es entsteht ein ungesteuerter Zulauf, der zu
einer ungleichmäßigen Verteilung im
Tagesverlauf führt
Personal im Lager kann nicht geplant werden,
das die Ankunftszeit der Lieferanten unbekannt
ist
Es entstehen Konzentrationen zu bestimmten
Tageszeiten, die zu teilweise erheblichen
Wartezeiten für das Fahrpersonal und zu mehr
Fehlern im Lager auf Grund des erhöhten
Stress führen
Es ist in der Regel kein planbarer
Betriebsablauf möglich
24. A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
32
2 31
132
HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
2. ZEITFENSTERSYSTEME
1
25. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
2. ZEITFENSTERSYSTEME
Herausforderungen:
Lieferanten müssen vor der Lieferung / Abholung
verbindliche (teils kostenpflichtige) Zeitfenster
buchen
Das Fahrpersonal muss diese Zeitfenster
erreichen unabhängig davon ob sich dieses bei
einer Mehrstopptour sinnvoll einplanen lässt
Auf Verspätungen durch Staus, Parkplatzsuche,
Verzögerung bei vorherigen Stopps kann in der
Regel nicht reagiert werden. Wird ein Zeitfenster
nicht eingehalten entstehen in der Regel
erhebliche Wartezeiten
Im Lauf des Tages entstehen immer größere
Wartezeiten für das Personal im Lager und das
Fahrpersonal
26. HEUTIGER LÖSUNGSANSÄTZE & IHRE HERAUSFORDERUNGEN
3. VERTRAGLICHE REGELUNGEN
A B CBeispielsweise Umsetzung der Allgemeinen
Deutschen Spediteurbedingungen ADSp 2017
(deutsche Regelung)
Standgeldanspruch z.B. ab einer Entladezeit von
mehr als 120 min ab Anmeldung beim Pförtner
(Gestellung)
Schwierig für Transportunternehmen oder deren
Subunternehmen Standgeldansprüche
durchzusetzen.
Es ist nur eine Kompensation, löst aber das Problem
nicht
27. AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE
AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE
A B C
Marktbefragung des BAG 2016:
Verbesserung der Situation durch Einführung
von Zeitfenstermanagement Systemen,
hauptsächlich für den Empfänger
Unterschiedliche Wahrnehmung der Situation
zwischen Transporteur und Empfänger
Aus Sicht der Transportunternehmen hat sich die
Lage in den letzten Jahren noch weiter verschärft
Allerdings immer noch viel Potential auf beiden
Seiten – Rampenbetreiber und Fuhrunternehmen
28. SITUATION AN DER RAMPE WAR SCHON IMMER ANGESPANNT
AKTUELLE BEURTEILUNG DER SITUATION AN DER RAMPE
A B C
29. NEUE LÖSUNGSANSÄTZE GEFORDERT
A B C
GEÖFFNET
4:00 – 7:00
16:00 – 23:00
123
ANFORDERUNG:
Kenntnis über die exakte zu erwartende Ankunftszeit
(ETA) eines Transports während der Tour unter
Berücksichtigung aller relevanten Einflussfaktoren
Die Möglichkeit, schnell in die Transportprozesse bei
Abweichungen einzugreifen
Den Informationsfluss aller Beteiligten zu sichern und
zu beschleunigen trotz Nutzung proprietärer Systeme.
30. DER LÖSUNGSANSATZ:
DYNAMISCHE ZULAUFSTEUERUNG FÜR LADERAMPEN
PTV Drive&Arrive lässt sich kostenlos in bestehende Telematiksysteme
integrieren
PTV Drive&Arrive Arrival Board bietet dem Fahrer Tools in seiner
Landessprache, die ohne Einweisung funktionieren
PTV ARRIVAL BOARDLiefert die exakte Ankunftszeit
aller zulaufenden Verkehre
inkl. gemischter Flotten
unterschiedlicher Lieferanten.
Funktioniert unabhängig oder im
Einklang des vom
Transportunternehmer
eingesetzten Telematiksystems
31. ECHTZEITBERECHNUNG DER ANKUNFTSZEIT
Die Berechnung berücksichtigt alle relevanten Einflussgrößen
und erfolgt permanent.
Der Service garantiert ein
Routing mit dynamischer
Reisezeit auf Basis von
Echtzeit-Informationen
LKW-
spezifische
Ganglinien
TomTom Live
Traffic
Information
Grenz-
wartezeiten
Truck-
attribute
Lenk-und
Ruhezeiten
32. A B C
Das Arrival Board wird durch die Experten der PTV innerhalb eines Tages aufgesetzt und steht
als Link zur Verfügung. Es erfolgt keine lokale Installation.
Die Darstellung erfolgt im Lager über Monitore oder Beamer; beim Disponenten über den
Bildschirm oder ein Tablet
Systemvoraussetzungen sind lediglich ein stabiler Internetzugang
Demo unter http://ptv.to/flow
DYNAMISCHE ZULAUFSTEUERUNG FÜR LADERAMPEN
33. WIE SIEHT DAS FÜR DEN FAHRER AUS?
Die Fahrer Apps stehen als kostenloser
Download in 15 Sprachen zur Verfügung
(Apple iOS & Android)
Mögliche Anpassungen:
Eigenes Design
Eigener Standort fest hinterlegt
Rückkanal zum Fahrer (optional)
Verfügbar in bestehenden Systemen
34. AKZEPTANZ BEIM FAHRER
Die App ist gratis und verursacht keine
direkten Kosten (Datenverbrauch ca. 1MB
pro Stunde)
Der Fahrer kann das speichern seiner Daten
komplett unterbinden (Standardeinstellung).
Es werden keine personenbezogenen Daten
übertragen, gespeichert oder verarbeitet
Die App kann komplett im Hintergrund
laufen und beeinflusst nicht die Navigation
oder andere Apps
35. 56
DATENSCHUTZ IM ZENTRUM DER BERECHNUNG
Page 35
1 3 2
123456
1234
Löschen aller
Personenbezogenen
Daten
Übertragung der
GPS-Daten aus
dem LKW
An der Rampe werden
nur Ankunftszeiten
angezeigt
Verarbeitung der Daten
zur Bestimmung der ETA
36. ZUSAMMENFASSUNG:
VORTEILE DYNAMISCHER ZULAUFSTEUERUNG
A B C
123 Empfänger
Effizienteres Rampenmanagement
Verbesserung der Torproduktivität und
der Produktivität der Flurförderfahrzeuge
Transportdienstleister / Fahrer
Zuverlässigere Tourenplanung
Weniger Standzeiten, weniger Stress
beim Be- und Entladen
37. Stephan Ruppert
Solution Director Logistics
Lkw Navigation, ETA Berechnung, Dynamische Zulaufsteuerung,
Truck Parking Europe
stephan.ruppert@ptvgroup.com
Telefon: +49 (0) 721 9651 8546
Mobil: +49 (0) 160 905 604 76
PTV Group
Haid-und-Neu Straße 15
76131 Karlsruhe, Deutschland
VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT
38. VORTEILE FÜR TMS/FMS SYSTEME
Kenntnis der ETA in Echtzeit
(15 Minuten vorher)
Flexible und dynamische
Planung in Echtzeit
Dadurch können Sie
innerhalb Ihrer
Tourenplanungssoftware
Heilungsvorschläge machen
39. A B C
Mit der Schnittstelle zu PTV Drive&Arrive können Sie Ihr
Telematik/TMS System anbinden und eigene Produkte mit
der Information über die ETA aufwerten
WIE ARBEITEN TMS/FMS SYSTEME MIT PTV DRIVE&ARRIVE
ZUSAMMEN?
Telematik/
TMS System
Daten Daten
API
ZeitfenstermanagementsystemeDriver App
Arrival Board
40. A B C
INTEGRATION DER PTV DRIVE&ARRIVE API IN TMS/FMS SYSTEME
Telematik/
TMS/FMS
System
API
Einfache Integration ohne SDK / Transaktionskosten
41. Transportfluss
DAS ERGEBNIS:
SUPPLY „CHANGE“ MANAGEMENT
Weil wir durch die Nutzung der heutigen Technologien
und der Digitalisierung erstmalig in der Lage sind,
Echtzeitdaten so zur Verfügung zu stellen, dass sie an
allen Stellen der Transportkette erlauben, Prozesse
deutlich effizienter und smarter zu gestalten.