7. 02.02. - 06.02.2012 Belgien Brüssel, Salon des Vacances Anschluss bei der DZT über STG
10.01. - 15.01.2012 Niederlande Utrecht, Vakantiebeurs Anschluss beim STG Stand
10.02. - 12.02.2012 Frankreich Straßburg, Tourissimo Anschluss beim STG Stand
26.01. - 29.01.2012 Schweiz Zürich, Fespo Anschluss bei der DZT über STG
19.01. - 22.01.2012 Schweiz Bern, Ferienmesse
Anschluss am Deutschland Stand
der Messe
Aug 12 Schweiz Zürich, DZT-Workshop Beteiligung bei der DZT über STG
16.02. - 19.02.2012 Italien Mailand, BIT Anschluss bei der DZT über STG
09.11. - 11.11.2012 Frankreich Colmar, SITV Gemeinschaftsstand mit STG
Dezember 2012 USA USA USTOA Kontakt mit US- Reiseveranstalter
Während des Jahres Sales Calls in Asien, USA, Israel, Naher Osten
9. GTM (Germany Travel Mart)
• Zum 38. Mal begrüßte die DZT vom 13.
bis zum 15. Mai 2012 Hosted Buyer und
Journalisten aus aller Welt zum GTM
Germany Travel Mart™. Gastgeber war die
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH.
25. Herrliche Aussichten
Abendstimmung am
romantisch verschneiten Titisee.
In 850 Metern Höhe locken jede
Menge Wintersport-Möglichkeiten.
Und: Der Feldberg (1493 m)
ist auch nicht mehr weit
44 DIE NEUE FRAU
Reisen zum Träumen & Entdecken
26. Tannenduft und
Pistenzauber –
eine wahrhaft
unwiderstehliche
Kombination
Pulverschnee
Beim Herumtollen
im Tiefschnee kommt
gute Laune auf.
Im Hochschwarzwald
werden außerdem
300 Kilometer Wander-
wege geräumt
Über den Wipfeln
Am Feldberg kommen
Carver, Boarder und auch
Snowkiter auf ihre Kosten.
Die Region gilt als besonders
familienfreundlich
Ab zwei Nächten sind
die Lifte dank der kostenlosen
Hochschwarzwald Card
alle GRATIS!
27. Reise-Infos
Schwarzwald
KOMPAKT
!
Preistipps
Wintermärchen-Arrangement, gültig
vom 1.1.bis 7.4.2013 im Hotel Tannhof/
Feldberg-Bärental: 7 Nächte mit Verwöhn-
pension, Massage, Schwimmbad- und Sau-
nanutzung sowie kostenfreier Fahrt mit
allen öffentlichen Verkehrsmitteln und
allen Leistungen der Hochschwarzwald
Card inkl. Skipass kosten ab 532 Euro p.
P. im DZ (Tel.: 07655/93320). Diese Pau-
schale und viele andere finden Sie in den
Broschüren der Hochschwarzwald Touris-
mus GmbH, Tel.: 07652/1206-0. E-Mail:
pauschalen@hochschwarzwald.de
Schwarzwälder Skimuseum
Es ist im sehenswerten historischen Hu-
genhof in Hinterzarten untergebracht
und zeigt anschaulich die Geschichte des
Winteralltags und des Wintersports im
Schwarzwald, inklusive Skispringen.
Wintersportmöglichkeiten
Es gibt im Hochschwarzwald 52 Lift-
anlagen, 300 km Winterwanderwege,
130 Pisten- und 330 Loipenkilometer.
INSIDER-TIPP
Volker Haselbacher von der
Hochschwarzwald Touris-
mus GmbH empfiehlt die
„Tour zum Käsefondue-
plausch“ mit der Schnee-
schuh-Akademie aus Hin-
terzarten. Sie führt ent-
lang des Seebachtals zum
idyllischen Feldsee und von
dort zu einem der ältesten Höfe der Re-
gion, dem Raimartihof. Hier serviert man
Ihnen in der urigen Bauernstube des be-
liebten Gasthofs ein leckeres Käsefon-
due. Zu später Stunde geht es dann mit
Stirnlampen durch die schneebedeckten
Wälder wieder zurück in die „Zivilisation“
(www.schneeschuakademie.de).
Erholung vor malerischer Kulisse
Ob Langlauf bei Hinterzarten oder Snowkiten
in der Senke zwischen Seebuck und Feldberg –
schöne Aussichten sind immer inklusive
So romantisch!
Pferdeschlittenfahrten
werden in Breitnau, Feld-
berg, Hinterzarten, Lenzkirch,
Schluchsee, St. Märgen und
Titisee-Neustadt angeboten
46 DIE NEUE FRAU
28. W
enn die Schneekristalle
auf den Tannenzweigen
glitzern, die Langläufer
durch verschneite Wälder gleiten
und alte Schwarzwaldhöfe zur ge-
mütlichen Rast einladen – dann ist
das Wintermärchen perfekt.
Alpin-Skifahrer tummeln sich jetzt
wieder am Feldberg (1493 m) auf der
Weltcupstrecke am Ahornbühl. Kön-
ner testen das Fahler Loch (schwar-
ze Piste) und Boarder trifft man im
gut präparierten Funpark. Immer
beliebter wird auch das Schnee-
schuhwandern auf leichten oder
anspruchsvolleren Strecken rund
um den höchsten Schwarzwaldgip-
fel. Wussten Sie, dass dort sogar im
Jahr 1891 von unternehmungslus-
tigen Männern der erste deutsche
Skiclub gegründet wurde? Von hier
aus begann der Skisport seinen Sie-
geszug durch die Alpen.
Im malerischen Ski-Ort Hinterzar-
ten dagegen geht alles etwas geruh-
samer zu. Junge Gäste tummeln sich
an den Rodelhängen oder wedeln
im Skizentrum Thoma die ersten
flachen Hügel hinunter. Langläu-
fer steuern auf 12 verschiedenen
Rundkursen durch den verschnei-
ten Wald gemütliche Gasthäuser
an. In den mit Holzschindeln ver-
kleideten Schwarzwaldhöfen sind
die Plätze an den warmen Kachel-
öfen immer besonders begehrt. Da-
nach lockt ein Winterspaziergang
bis zum Ufer des Titisees. Wenn er
zugefroren ist, kommen Eislauf-Fans
von nah und fern.
Zum Schluchsee (Wintermarkt:
28. - 30.12.) nach Altglashütten
oder Bärental gelangt man ganz
unkompliziert mit der Bahn. Un-
ser Tipp für Familien: Rund 260
Gastgeber halten für sie die Hoch-
schwarzwald Card bereit. Buchen
Sie mindestens zwei Nächte. Damit
genießen Sie freie Fahrt in Bussen,
Bahnen und auf allen Skiliften der
Region. Bei 15 Verleihstationen ist
sogar die Nutzung der Langlauf-
Ausrüstung gratis. Hinzu kommen
viele kostenlose Eintritte, zum Bei-
spiel auch ins Badeparadies in Ti-
tisee mit Palmenoase, Wellenbad,
Rutschen und Saunen.
Nach Freiburg zum
Bummeln und Schlemmen
Wie wäre es zwischendurch mit ei-
nem Ausflug in die Schwarzwaldme-
tropole Freiburg? Der Weihnachts-
markt, geschmückte Altstadtgassen,
das Münster sowie Konzerte und
Theateraufführungen sind allemal
einen Abstecher (mit der Bahn) wert.
In der Markthalle (Grünwälderstra-
ße) kann man neben lokalen Wei-
nen und Winzersekten auch inter-
nationale Küche probieren.
Die Schwarzwald-
orte St. Peter und
St. Märgen sind be-
kannt für ihre schö-
nen Klosterkirchen
im barocken Stil. Ih-
reZwiebeltürmchen
grüßen die Winter-
sportler schon von
weitem. Wer später
eine Stärkung braucht, hat freie
Wahl. Ob Sie in St. Peter in der „Son-
ne“ Sterneküche genießen oder sich
in St. Märgen von den Landfrauen
in der „Goldenen Krone“ verwöh-
nen lassen möchten, bleibt ganz
Ihnen überlassen.
Zwischen St. Märgen und Breitnau
lädt später noch die Thurnerspur,
eine der schönsten Loipen Deutsch-
lands (1060 bis 1190 Meter hoch),
zum Wintersport von Feinsten ein.
Auf einer Länge von 14,5 Kilometern
sind mehrere Abkürzungen möglich.
Auch die sonnigen Winterwander-
wege sind ein Traum. Wetten, dass
viele Urlauber von den herrlichen
Ausblicken und dem würzigen Tan-
nenduft auch zu Hause noch lange
schwärmen werden?
Mehr Schwarzwald-Infos:
www.hochschwarzwald.de
www.liftverbund-feldberg.de
Fotos:BadeparadiesSchwarzwald/S.Schuldis,look,privat,SchwarzwaldTourismusGmbH/AchimMende(2)/SusanneBayer,Huber(2),Schapowalow,TIHinterzarten,TISchluchsee,;Karte:Reisetexte
Nostalgie in Hinterzarten
Die Restaurants und das
Café „Diva“ im freistehenden
Glas-Pavillon des historischen
Parkhotels Adler stehen
allen Urlaubern offen
Freiburg
Rund um das
Schwabentor ist die
Altstadt besonders
malerisch
Stärkung für NaschkatzenImmer eine Sünde wert: die
Schwarzwälder Kirschtorte
Entspannung
finden Sie z. B.
im „Badeparadies“
in Titisee
www.badeparadies-
schwarzwald.de
DIE NEUE FRAU 47
29. Medienbeobachtung
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Datum: 04.04.2012
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Themen-Nr.: 866.4
Abo-Nr.: 1084081
Argus Ref.: 45674239
Ausschnitt Seite: 1/1
Zehn Elektro-Smarts für Schwarzwald-Touristen
Weiterer Baustein für Öko-Urlaub im Schwarzwald
04.04.2012 - 12:04 - Kategorie:
Urlaubsziele und Destinationen
- (lifepr)
Dank eines neuen Angebotes der
Hochschwarzwald
Tourismus GmbH in Hinterzarten gibt es jetzt im Schwarzwald ein deutschlandweit einzigartiges
Mobilitätsangebot
: Urlauber fahren ab sofort gratis Elektro-Auto. Die aktuell zehn Elektro-Smarts können bei zehn
Gastgebern in den 13 Hochschwarzwald-Gemeinden östlich von Freiburg
ausgeliehen
werden.
Die Gratis-Ausleihe ergänzt die Hochschwarzwald Card, die Gäste ab zwei Übernachtungen bei rund
250 Gastgebern in den 13 Gemeinden kostenlos erhalten. Sie erlaubt die freie Nutzung von mehr als
50 Freizeitangeboten im Schwarzwald. Schon bisher konnten mit der Hochschwarzwald Card rund 100
E-Bikes gratis ausgeliehen werden.
Baden-Württembergs Tourismus- und
Verbraucherminister
Alexander Bonde lobte bei der Übergabe der zehn Elektro-Smarts das "Zusammendenken von
touristischer Attraktivität und Umweltschutz". Er begrüßte die neue Initiative als Konsequenz aus dem
Projekt Zukunftsmobilität für Schwarzwaldurlauber (
ZUMO
). Die Schwarzwald Tourismus GmbH habe mit ihrem Pilotprojekt ZUMO 2010 aufgezeigt, wie eine
nachhaltige und umweltschonende Mobilität auch für Urlauber möglich ist.
Das belegt die Schwarzwald Tourismus GmbH seit 2005 auch mit der Konus-Karte. Sie gilt in 137
Gemeinden der Ferienregion - darunter auch im Hochschwarzwald - und ermöglicht den Urlaubern bei
mehr als 10.000 Gastgebern die freie Fahrt mit Bus und Bahn in der gesamten Ferienregion.
Mehr Infos zum umweltfreundlichen Urlaubsangebot in der 11.100 Quadratkilometer großen
Ferienregion unter Tel. 0761 89646-93 und
www.konus-schwarzwald.info
Infos zur Hochschwarzwald Card unter
www.hochschwarzwald-card.de
Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 3/110
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Erfolgsjahr für die Hochschwarzwald Card
Seit Dezember 2010 boomt die Hochschwarzwald Card / Neu in 2012: kostenlos per WLAN surfen
18.01.2012 - 11:22 - Kategorie:
Urlaubsziele und Destinationen
- (lifepr)
Die
Hochschwarzwald
Card hat die Erwartungen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH voll erfüllt. Inzwischen beteiligen
sich mehr als 250 Gastgeber und über 60 Leistungsträger an der kostenlosen All-Inklusiv-Karte. Im
Dezember 2010 war sie mit 180 Betrieben und 50 Attraktionen an den Start gegangen. Die Betriebe mit
Hochschwarzwald Card verzeichneten ein Übernachtungsplus von 7,9 Prozent.
Ab
Fastnacht
können Besitzer der Hochschwarzwald Card in allen 13 Orten der Ferienregion in Kurhäusern und
Touristinformationen
kostenlos per WLAN ins Internet gehen. Mit dabei sind auch das Haus der Natur auf dem
Feldberg
, die Feldbergbahn und das Badeparadies in
Titisee
. Weitere Leistungsträger sowie Einzelhändler und Gastronomen sollen folgen.
Mit diesem Service bietet die Ferienregion Hochschwarzwald dann das größte touristische WLAN in
Deutschland an.
Von Dezember 2010 bis Dezember 2011 wurden von den Gastgebern mehr als 200.000 Karten
ausgegeben, die Urlauber setzten sie über 450.000 mal ein. Favoriten der Gäste waren das
Badeparadies Schwarzwald mit fast 97.000 Eintritten und der Liftverbund Feldberg mit mehr als 81.000
Skipässe. Beliebt waren auch der Hasenhorn Coaster in Todtnau mit rund 46.000 Eintritten sowie der
Bootsbetrieb Schweizer mit mehr als 33.000 und das Haus der Natur auf dem Feldberg mit über
28.000 Besuchern. Als neue
Leistungspartner
kommen 2012 der Vogelpark in Steinen im südlichen Schwarzwald und der
Kletterpark
Feldberg dazu.
Mag. Thorsten Rudolph, Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, ist überzeugt, "dass
die Hochschwarzwald Card einen erheblichen Teil zu den sehr guten Tourismuszahlen der Ferienregion
im vergangenen Jahr beigetragen hat".
Die Hochschwarzwald Card erhält ein Urlauber kostenlos ab zwei Übernachtungen in der Ferienregion
Hochschwarzwald. Informationen zur All-Inklusive-Karte gibt die Hochschwarzwald Tourismus GmbH,
Freiburger Str. 1, 79856 Hinterzarten, Tel. 07652 1206-0,
www.hochschwarzwald-card.de
Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 15/53
49. Medienbeobachtung
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Datum: 05.03.2012
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Abo-Nr.: 1084081
Argus Ref.: 45332492
Ausschnitt Seite: 1/2
05.03.12
Schwarzwald positioniert sich verstärkt international
Mehr als ein Viertel aller Feriengäste kommt aus dem Ausland...
Die Ferienregion Schwarzwald konnte 2011 das Aufkommen aus Auslandsmärkten deutlich steigern.
Inzwischen kommen mehr als 25 Prozent der Urlauber aus dem Ausland. Der Zuwachs ausländischer
Gäste liegt über dem Durchschnitt. Ihr Anteil hat sich in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt. Der
wichtigste Quellmarkt neben Deutschland ist die Schweiz.
Die Schwarzwald Tourismus GmbH baut ihre Auslandsaktivitäten gemeinsam mit Tourismusmarketing
Baden-Württemberg und regionalen Partnern weiter aus. Gemeinsam mit den Städten Baden-Baden,
Bad Krozingen, Baiersbronn, Freiburg, Freudenstadt und Karlsruhe, der Tourismusgemeinschaft
Hochschwarzwald und dem Europa-Park wird der israelische Markt erschlossen. Mit der Deutschen
Zentrale für Tourismus ist eine Expedientenreise geplant, um israelischen Reiseveranstaltern den
Schwarzwald vorzustellen.
Mit der Tourismusmarketing Baden-Württemberg werden die europäischen Herkunftsmärkte Frankreich,
Grossbritannien, Italien, Niederlande, Österreich und Schweiz sowie Amerika verstärkt über Workshops,
Messebeteiligungen, Pressearbeit und Newslettermarketing betreut. Amerika und Asien werden
gemeinsam mit der Metropolregion "Upper Rhine Valley" beworben.
Neue Internetseiten und TV-Werbung
Einem modernen Internetauftritt kommt im Marketing heute eine nicht zu unterschätzende Funktion zu.
Die Zahl der Internetbesucher auf schwarzwald-tourismus.info konnte 2011 um knapp 25% auf 1.46
Millionen Besucher gesteigert werden. Dazu kommen noch rund 100'000 Besucher auf fremdsprachigen
Seiten (Englisch, Französisch, Holländisch, Russisch, Chinesisch). Neu dazugekommen ist ein
italienischsprachiger Internetauftritt.
Die Schwarzwald Tourismus GmbH wird den zuletzt im Jahr 2007 "gelifteten" Internetauftritt in diesem
Jahr grundsätzlich neu lancieren. Die Inhalte werden für mobile Endgeräte und die geänderten Such-
und Orientierungsstrategien von Usern und Suchmaschinen optimiert. Aktuell kommen knapp 60% der
Besucher über Suchmaschinen, fast 25% über Domains Dritter, insbesondere über wetter.com.
Auf den Seiten des Wetterdienstes werben die Wintersport-, die Bike- und die Wanderorte, die
familienfreundlichen Orte sowie ausgewählte Schwarzwald-Balance-Hotels gemeinsam mit der
Schwarzwald Tourismus GmbH. Rund 190'000 User klickten sich auf diesem Weg in die Region. 2012
wird die Zusammenarbeit fortgesetzt.
In Kooperation mit dem Buchungspartner "Holiday Insider" wird der Schwarzwald 2012 zur Primetime in
den Sendern Pro Sieben, Sat1 und Kabel1 eine Werbekampagne "Es ist alles hier" starten, um auch neue
deutschsprachige Gästegruppen anzusprechen.
Rekord-Bilanz
Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 44/53
50. Medienbeobachtung
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Argus Ref.: 45332492
Ausschnitt Seite: 2/2
Der Tourismus im Schwarzwald hat 2011 erstmals die Schallmauer von sieben Millionen Ankünften in
gewerblichen Unterkunftsbetrieben durchbrochen. Bei den Nächtigungen liegt die Grenze von zwanzig
Millionen nun in Griffnähe. Zum Rekordergebnis haben alle Teilregionen des Schwarzwaldes
beigetragen haben. Mehr als 25 Prozent der Urlauber kommen aus dem Ausland.
Urlauber aus der Schweiz bleiben mit 2.1 Tagen zwar nur sehr kurz in der Ferienregion, haben aber
ihre Position als wichtigste ausländische Gästegruppe mit einem Plus von 16% auf über 0.5 Millionen
Urlauber und über eine Million Übernachtungen (+17%) weiter ausgebaut. Die zweitgrösste
ausländische Gästegruppe bilden die Niederländer, knapp dahinter folgen die Franzosen.
Schwarzwald Tourismus GmbH
Schweizer Gäste werden der Schweiz untreu
Schwarzwald: Tourismus als Motor der Regionalentwicklung
Was wäre der Schwarzwald ohne seine typischen Bauernhöfe? Bild: TI Gengenbach / STM
Dossier:
Tourismus
Permanenter Link:
http://www.baizer.ch/aktuell/index.cfm?rID=3326
Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 45/53
86. di Sabina Spada
A cura diMarta Raffinetti
unsmo
ammina,cammina,attra-
versata laForesta Nera,
superate laValle dell'In-
ferno e ilVillaggio delParadiso,
si giunge alle mura di Friburgo
in Brisgovia. I nomi (veri) dei
luoghi sembrano frutto dell'im-
maginario dei fratelli Grimm e,
in effetti,il paesaggio sarebbela
scenografìa perfetta per ospita-
re una delle loro favole popola-
te daprincipesse,mugnai, con-
tadinelle, guardiane di oche.
Non manca proprio niente:in
questa parte della Germania ci
sono i buisentieri nelbosco, le
casette dilegno dal tetto a pun-
ta, i freschi ruscelli, le fontane
gorgoglianti, le radure fiorite, i
campanili aguzzi.
Quella di FRIBURGO, però,è
una favola moderna, la favola
di una città di circa 220mila
abitanti,di cuisolo il 40% pos-
siede un'automobile, il cui ter-
ritorio èquasi interamentepe-
donale estoricamente ammini-
strato daiVerdi.La favola è ini-
ziata negli anni 70,con lacrea-
zione della prima area pedonale
in Europa (nel 1973) econuna
gestione urbanistica che mette-
Cittàverde,
ForestaNera
In Germania, l'antica Friburgo, aimargini
dell'immenso bosco dipini, èoggiun
mirabile esempio disostenibilità ecologica
va al centro l'individuo, allonta-
nando traffico e inquinamento.
L'elezione di un sindaco del
partito deiVerdi risale addirit-
tura al2002 e il risultato si ve-
de nel fatto che incittà sicirco-
la perlo piùin bicicletta (lungo
500 chilometri di piste ciclabi-
li), l'energia proviene in per-
centuale molto alta da fonti
rinnovabili e in interi quartieri
le case producono piùenergia
di quanta neconsumino.
"Solare" è l'aggettivo che la
città si èguadagnata nel corso
del tempo,proprio perché rap-
presenta uno dei migliori esem-
pi almondo diabitabilità soste-
nibile, complice il fatto che qui
l'irraggiamento del sole è ben
superiore alla media tedesca.
Per lostesso motivo,unadel-
le eccellenze della zona è il vi-
no, soprattutto il bianco, dal
profumo intenso e il sapore
fruttato, degno delle migliori
produzioni dei caldi climi medi-
terranei. Pinot bianco (We/'s-
sburgunder) e Pinot grigio (Grau-
burgunder)sono le bottiglie da
ordinare al ristorante.
Nonostante la vocazione di
città rivolta alfuturo, Friburgo
resta comunque uncentro dal-
la struttura edall'architettura ti-
picamente medioevali. Lungo
ìe strade del centro storico
corrono ancora gli antichi cana-
lini, la cuiacqua proviene dalla
Foresta Nera. Scavati nel XIII
secolo, i Bàchleservivano per
garantire una pronta disponibi-
lità idrica incaso di incendio. A
quei tempi,infatti,le case erano
edificate interamente inlegnoe
il fuoco si sarebbe propagato
molto velocemente, senza la-
sciare possibilità di scampo.
Progettata per resistere a
ogni calamità,cosa che avvenne
anche sotto i bombardamenti
della Seconda guerra mondiale,
era invece la Cattedrale (Mùn-
ster),costruita in arenaria rosa
tra il XIII e il XIVsecolo. Ilpas-
saggio dallo stile romanico a
quello gotico èevidente in ma-
EUROPA PARK
A circa mezz'ora di strada daFriburgo, l'Europa Park è unparco
divertimenti con oltre 100 attrazioni,spettacoli dialto livello
e 5 lussuosi alberghi tematici (aperti anche achi non visita il parco).
Tra giostre, montagne russe,percorsi sull'acqua,ristoranti,aree giochi,
lo svago ègarantito da 0 a 100 anni. I diversi quartieri ricostruiscono
con particolare accuratezza leatmosfere di diversi paesi europei,
favorendo così unapproccio didattico peri piùpiccoli
(Europa-Park-Strasse 2,Rust, tei 00497822 776688, www.europapark.com). "S?
Intimità. 79
87. lirismo
niera quasi didascalica lungo il
fianco sinistro dell'edificio: co-
me nelle illustrazioni di un ma-
nuale di storia dell'arte,le fine-
stre si trasformano via via dal-
l'arcata atutto sesto alle ogive
bipartite e ornate di rosoni
traforati. La chiesa èconside-
rata uno dei massimi esempi di
gotico tedesco.Capolavoro del-
la scultura e della cultura dell'e-
poca èl'ingresso. Nell'atrio di
accesso, infatti, una miriadedi
statue in terracotta policroma
racconta episodi e verità bibli-
che come in un fumetto,artico-
lato in modo da poter parlare
con chiarezza al popolo analfa-
beta. Il diavolo? E una sortadi
marziano verde con la codae
le orecchie apunta. La tenta-
zione? Una donna dalle forme
sinuose, completamente nu-
da. Il peccatore? Un elegante
giovanotto con una rosa in
mano,la cui apparenza inganna:
la sua schiena è percorsa davi-
scidi eripugnanti serpenti,ra-
ne,scarafaggi.Un esplicito mo-
nito rivolto a chiunque, prima
di lasciare iltempio religiosoe
immergersi nel fitto intrico
della FORESTA NERA.
L'origine del nome di quello
che, ieri come oggi, è uno dei
polmoni verdi d'Europa è da
ricercare nelle paure ataviche
dell'umanità, nei timori cheagi-
tano le notti dei bambini.Anche
in questo caso,le favole aiutano
a capire. Non è il colore del
tronco degli alberi né un qual-
che gioco diantiche parole a
spiegare come mai l'immenso
bosco di pini sia stato chiama-
to così: la foresta è nera come
il terrore dell'ignoto, come la
paura del buio,come lo smarri-
mento nell'affrontare un cam-
mino lungo sentieri tortuosi e
sconosciuti.
Il cuore dell'Alta Foresta Ne-
ra (alta non perché stia più a
nord, ma perché ospita le altu-
re del massiccio del Feldberg)è
il lago Titisee, un bacino di
origine glaciale la cui acqua ètal-
mente pura da avvicinarsi qua-
si completamente agli standard
della potabilità. A solcarlo so-
no ammesse solo leimbarca-
zioni con motore elettrico e
80 Intimità.
lungo le sue coste i vincoli
urbanistici sono rigidissimi:
un lungo tratto ammette so-
lo la presenza di un sentiero
pedonale. Leleggende sulla
storia delTitisee sono suggesti-
ve e quasi credibili, data l'at-
mosfera sospesa e fiabesca che
si respira qui:un intero villaggio
sarebbe stato sommerso da
un'inondazione, punizione di-
vina per l'avidità dei cittadini.I
rintocchi della campana della
chiesa si sentirebbero ancora,
nelle notti silenziose, mentre
una suora, unica sopravvissuta
al castigo soprannaturale, sa-
rebbe impegnata atrattenere le
acque del lago con la sua cuffia
bianca. Fuori dalla mitologia,le
sponde del Titisee sono fre-
quentate da turisti e appassio-
nati di trekking e mountain bike
che vengono qui ad apprezzare
la natura incontaminata.
Le tradizioni artigiane, poi,
sono parte integrante dell'am-
biente esono tutte da scopri-
re. La lavorazione del legno è la
prima fonte di interesse. Intagli
e filigrane sono ilrisultato del-
DOVE DORMIRE EDOVE MANGIARE
A FriburgoTra la stazione ferroviaria e ilcentro è ilPark Ho-
tel ost(Colombipark, Eisenbahnstrasse 3513 7, tei 0049761385480,
www.park-hotel-postde). La locanda più antica di tutta la Germa-
nia,con camere e cucina tradizionale,èZum Roten Bàren (Ober-
linden 12,tel.0049761387870, www.roter-baeren.de)
Sul Titisee Moderno e dall'atmosfera rilassante è il Brugger's
Hotelpark am See (Titisee, tei 004976518010, www.hotel-
brugger.de). Raffinatezza estile,a tavola come nelle camere,al-
l'Hote/ Alemannenhof (èruderhalde 21, Hinterzarten, tei.
0049765291180, www.hotel-alemannenhof.de).
l'abilità e delle tecniche che,da
generazioni, si tramandano in
questo territorio. Il risultato
principe dell'abilità degli arti-
giani e della precisione teutoni-
ca sono gli orologi a cucii.
Ovunque si vada, la scansio-
ne del tempo è segnata da pic-
coli personaggi di legno che
escono da una porticina inta-
gliata, per danzare al ritmo di
una musichetta allegra, mentre
l'uccellino portatore del buon-
giorno cinguetta al loro pas-
saggio.Sono capolavori di inge-
gneria e precisione, a carica
meccanica (ogni sera è neces-
sario tirare lacatenella con il
contrappeso aforma dipigna
metallica),ricordo di un tempo
precedente gli orologi al quar-
zo e i quadranti a cristalli liqui-
di. Un tempo in cui avere fret-
ta non era previsto e attraver-
sare una selva significava im-
mergersi totalmente nella pau-
ra dell'ignoto, senza Gps.
INFORMAZIONI
L'Ufficio delTurismo di Fri-
burgo è inRathausplatz 2-4
(tei. 00497613881, www.frei-
burg.de). Per informazioni sul-
l'Alta Foresta Nera:www.al-
taforestanera.info
Con la Hochschwarzwald
Cord (gratuita per chi soggior-
na due notti negli hotel ade-
renti; www.hochschwarzwald-
card.de) si viaggia senza limiti
su treni e bus di tutta la regio-
ne. È compreso l'accesso a
circa 50 attrazioni.
COMEARRIVARE
L'EuropeAirport, che serve
anche le città di Basilea in
Svizzera e Moulhouse in Fran-
cia, dista circa 70 chilometri
da Friburgo.Vi atterrano voli
Swiss (www.swiss.com) e
Lufthansa (www.lufihansa.com)
da Roma; Easyjet (www.ea-
syjetcom)daVenezia,Napolie
Cagliari.Comodo soprattut-
to se si parte dal nord Italia,
il treno delle Ferrovie Tede-
sche (Deutsche Bahn,
www.bahn.com) arriva aFri-
burgo (con cambio a Basilea).
Da lì,ogni mezz'ora parte un
treno per Hinterzarten eTiti-
see, nella Foresta Nera.
88. VIAGGI&VACANZE 13Domenica21ottobre 2012 ilGiornale
SVEZIA
Weekend gastronomici
e safari ai frutti di mare
FRIULI VENEZIA GIULIA
Trieste Antiqua,
la mostra invade la città
ALTO ADIGE
Passeggiate alpine
con soste golose ai masi
viaggi e vacanze
last
MARCHE
Un fine settimana
raccogliendo olive
tra benessere
e buona cucina
Paginaa cura diStefano Passaquindicistefano.passaquindici@ilgiornale.it
GERMANIA Vacanza antistress
Un autunno nell’Alta Foresta Nera
con i magici colori di boschi e laghi
Escursioniepedalateimmersinelsilenzio dellanatura,magodendodi millecomfort
Econlanuovacardoltrecinquantaattrazionispecialitradivertimentoecultura
EMOZIONI Lungo i numerosi percorsi della Foresta Nera si possono scoprire panorami davvero unici
AUSTRIA
Tauren Spa:
non solo escursioni
ma si scia in ottobre
a quota 3.000 metri
ElisabettaColombo
Romantica o per tutta la famiglia
sportivaoculturale,rilassanteodina-
mica:unavacanzainAltaForestaNera
èuntuffonellaquiete,maancheunmo-
dopermetterealbandolapigriziaede-
dicarsiaescursioni,sport,attivitàcul-
turaliemoltoaltro.Perchénonprende-
re in considerazione questa meta per
unlungoweekendautunnale?Icolori
sonosplendidielanaturaèilmiglioral-
leato contro lo stress. Facilmente rag-
giungibile dall'Italia, con l'auto, l'ae-
reooconicomodicollegamentiferro-
viari (Ferrovie Tedesche e Svizzere -
www.bahn.com/it, tel 02 67479578),
questaèunadellepiùbelleeinconta-
minateregionidellaGermania,affasci-
nanteinognistagione.Vibastanooltre
1000km. dipercorsi per escursioni?Il
WestwegattraversatuttalaForesta,lo
Schluchtensteigsiinsinuatragole,ca-
scateelaghieilFeldbergsteigsisnoda
intornoallavettadelFelberg.Seinvece
preferitepedalarecisonoi240kmdel
percorso ciclistico Südschwarzwald
Radweg, ma anche tratti meno impe-
gnativi,attornoailaghiTitiseeeSchlu-
chsee,epercorsiadattiancheaibambi-
ni.Sepensatedinonavereilfisico,po-
tetenoleggiarelee-bike,ricaricaribali
in17centri:basteràunleggerotoccoal
pedaleelabiciclettavifaràsuperarela
salitagraziealmotoreelettrico.
Nell'AltaForestaNeraèpossibilefa-
reescursionismospostandosisenzail
pesodeibagagli;ipacchetti(www.alta-
forestanera.info; www.wanderidee.
de)prevedonoilpernottamentoinca-
meradoppiaconcolazione,iltraspor-
to dei bagagli e la tessera konus per
viaggiaregratuitamenteconbusetre-
niepartonodaunminimodi3giornia
199 euro a persona. E poi, grazie alla
«regia» dell'Hochschwarzwald Touri-
smusGmbH,ilconsorzioturisticoche
riunisce le tredici località di Breitnau,
Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler,
Hinterzarten, Häusern, Lenzkirch,
Löffingen, Schluchsee, St. Blasien, St.
Märgen,St.PetereTitisee-Neustadt,e
leassociazionidialbergatorieimpren-
ditori, non bisogna pensare ad altro.
Bastano infatti due pernottamenti in
unadellestrutturerecettiveconvenzio-
nate,chevannodalcampeggioall'ho-
teldilussofinoalletipichefattorie,per
ricevere la Hochschwarzwald Card e
usufruiredioltre50attrazionisenzaco-
stiaggiuntivi:parchidivertimento,pi-
scine, musei e visite guidate, il noleg-
giodie-bike,lapossibilitàdigiocarea
golf, a tennis o di cimentarsi nel tiro
con l'arco (www.en.hochschwar-
zwald-card.de). E quando cade la ne-
ve, la tessera è valida anche come bi-
gliettosufunicolariefunivieediventa
addirittura uno skipass, utilizzabile
nelcomprensoriosciisticodellaregio-
neche vanta anche 330 km dipiste da
fondoe300kmdipercorsiescursioni-
sticiinvernali.Gratuitoanchel'ingres-
soalcentroacquaticoetermaleBade-
paradiesaTitisee,alcentrotermaleRa-
don-Revitalbada St. Blasien e invarie
piscinecoperte,oltrecheindiversimu-
seicomequellodelmodellismoferro-
viarioaSchluchsee.
Con la Carta della Foresta Nera si
puòfareancheuntourculturalediFri-
burgo:lecasetipiche,ipalazzi,lepiaz-
zeeunavisitaguidataallacelebrecatte-
drale della città. L'animata Friburgo
ha cinque musei principali, il Museo
Augustiner,ilMuseodiArtecontempo-
ranea,l'Adelhausermuseum,ilMuseo
archeologico e il Museo di storia Co-
lombischlossle, con importanti colle-
zioni permanenti e un ricco calenda-
rio di mostre, mentre la Konzerthaus
proponeconcertimusicalicheabbrac-
ciano tutti i generi. Sul sito della città
www.fwtm.freiburg.de è possibile na-
vigare,anche in italiano,per averein-
formazioni, consultare i programmi
culturali, visionare le offerte e anche
prenotare un albergo. A 20 minuti di
treno da Friburgo c'è il divertimento
dell'Europa-Park, dove fino al 4 no-
vembre si festeggia Halloween, con
eventispecialiall'ombradimontagne
russedabrividoeattrazionipertuttele
età.Poilabrevechiusuraelariapertu-
rail24novembreperlastagioneinver-
nale (fino al 6 gennaio 2013, escluso
24/25dicembre,ore11-19,adulti31eu-
ro,bambini,4-11anni,27euro),conla
grandepistadipattinaggioelapossibi-
lità di cimentarsi con lo sci in un'area
appositamenteallestita,sottolaguida
dei maestri. 2.500 alberi di Natale ad-
dobbatie6000cordonidilucisfavillan-
ticontribuirannoallamagiadelparco
edelsuomercatinodiNatale(www.eu-
ropapark.de). Mercatini di Natale an-
cheinForestaNera,comequello,sug-
gestivo, nella Gola di Ravenna, nei 3
weekend di dicembre. Pacchetti spe-
ciali con due pernottamenti con cola-
zione, ingresso ai mercatini, trasporti
regionalietassadisoggiorno,apartire
da79euroapersona.Infoeprenotazio-
ni:+49765212068122ewww.altafore-
stanera.info.
ElenaPizzetti
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TauernSpa,nelParcoNazionaleAltiTauri(ilpiùgrandedell'Austria)vicinoaKa-
prun e Zell am See, permette di declinare l'autunno in base allo sport preferito.
Ognigiornol'hotelorganizzaescursioniguidateapiedioinmountainbikemetten-
doadisposizionel'attrezzatura.Nonsolo:grazieaunvastocomprensoriocherag-
giungei3.000mdialtezza,sisciagiàafineottobre.IlrifugioGipfelwelt3000èuna
tappaobbligataancheperi nonsciatoriconvistasulParcoNazionaleAltiTauri,
sullacimadelghiacciaiodelKitzsteinhornesulMassicciodelGrossglockner.Edo-
polosporttantobenesserecon20.000mqdispaadisposizione,10piscineealtret-
tante saune e bagni di vapore, trattamenti estetici, viste panoramiche e un'area
perbambiniconminiclub.Pacchetto«TimeforMyself»:3nottiinmezzapensio-
ne, accesso alle due spa, un trattamento esfoliante, un massaggio ed escursioni
guidate:da552euro.Info:tel:.+43(0)65472040-0,www.tauernspakaprun.com.
InAltoAdigel'autunnoèilmomentodel«Törgge-
len»,l'usanzadellepasseggiatetraicoloridelfolia-
geinterrottedasostegoloseneimasi.Oggiindivi-
duarela passeggiatagiustaèpiùfacile graziealla
nuovaapplicazioneAltoAdige/SüdtirolTrekking
Guide,scaricabilegratuitamenteperiphoneean-
droid.Conpochiclicsitrovano600percorsicorre-
latida cartinee descrizioni(www.suedtirol.info/
trekkingguide_it),mentreperdegustarecastagne
eprodottitipicisipuòconsultareilsitowww.sue-
dtirol.info/torggelen oppure www.gallorosso.it,
dovesonorecensitiimasid’eccellenza.
Astici,ostriche,cozze,gamberiegamberetti.Icro-
stacei della Svezia occidentale, la regione del
Bohuslän,sonotraimigliorialmondo.Dall'aper-
turadellapescaall'asticeloscorso24settembrefi-
noal4novembreèpossibileintraprendereun'av-
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estendepercirca300kmtraGöteborgeilconfine
norvegese.Sipuòpartecipareaunsafariaifruttidi
maredandounamanodurantelapesca,cenarein
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stsverige.com/en/Shellfishjourney/Shellfish-
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gi,gioiellieopered'arteprovenientidaprestigio-
secollezioniprivate.Ingresso:9euro.Permaggio-
riinformazionieperprenotazioni,consultareisi-
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89.
90.
91.
92. EDITION DE
STRASBOURG
www.dna.fr
N° 46744
LUNDI 15 OCTOBRE
2012
1,00 €
3HIMSQD*aabaaa+[LALFA
STRASBOURG
Amendes minorées pour
les cyclistes : le feu vert PAGE 24
/
3, petite-rue de l’Eglise - Entre Sofitel et place Kléber
PRATIQUE
HOROSCOPE Page 8
HIPPISME Pages 8 et 9
JEUX Page 10
TÉLÉVISION Page 11
MÉTÉO Page 12
CHUCHOTEMENTS Page 16
PAGES LOCALES Pages 20 à 24
PERMANENCES – URGENCES 2e cahier
SPORTS Pages 25 à 48
LA QUESTION DU LUNDI
Vaccin antigrippe :
la majorité n’y tient pas PAGE 6
Les jeux vidéo violents rendent agressif et
leurs effets sur le comportement augmen-
tent avec le temps, selon une étude réalisée
par des chercheurs grenoblois. PAGE 7
Les jeux vidéo violents
rendraient plus agressif
SCIENCES
Félix Baumgartner
franchit
le mur du son
en chute libre
ZOOM EN PAGE 2
PHOTO AFP
Les bières européennes souffrent.
Mais en Forêt-Noire, une brasserie
a le sourire. PAGE 13
BADE-WURTEMBERG
Rothaus : la
brasserie du Land
PHOTODNA–LAURENTHABERSETZER
L’enquête sur un vaste réseau franco-suisse de blanchiment d’argent de la drogue, démantelé la
semaine dernière, a mis au jour un système très organisé mêlant trafiquants, blanchisseurs et
« cols blancs » peu scrupuleux en quête de liquidités (ci-dessus la douane à Saint-Louis). PAGE 4
TRAFIC DE DROGUE
L’argent était
blanchi en Suisse
PHOTO–ARCHIVESDNA
Francis Mourey, le sextuple
champion de France, s’est im-
posé dans la première manche
du Challenge national. PAGE 36
Mourey impérial
à Saverne
CYCLO-CROSS
L’équipedeDivision1acrééla
surpriseenéliminantSierentz(Ex-
cellence)enCoupedeFrance. PAGE26
FOOTBALL
Oberschaeffolsheim,
le Petit Poucet
PHOTODNA
93. Région
Q LUNDI 15 OCTOBRE 2012
REPORTAGE La brasserie Rothaus, en Allemagne
Unebièrequifait
mousserlaForêt-Noire
C
e n’est qu’une des quatre brasse-
ries les plus réputées de Freiburg
im Breisgau et de la Forêt-Noire,
mais elle cumule les particulari-
tés. La maison Rothaus – Badische
Staatsbrauerei Rothaus AG- est, comme
son nom l’indique, propriété de la Ré-
gion. « Elle est gérée sous forme de struc-
ture privée, mais toutes les parts appar-
t i e n n e n t a u L a n d d u B a d e -
Wurtemberg », explique la responsable
de l’organisation des visites guidées,
Anita Müller-Berthold. « L’an passé, le
Land a perçu 17M€ de dividendes, hors
investissements et frais de fonctionne-
ment ». Somme rondelette qui ferait rê-
ver bien des entreprises, voire des con-
seils régionaux, et qui démontre que la
brasserie Rothaus a le vent en poupe.
On pourrait s’en étonner. Premièrement,
parce que, selon un article de nos confrè-
res Der Spiegel, paru en 2007, la con-
sommation de bière a baissé de 20 % en
Allemagne en l’espace d’une quinzaine
d’années (ce recul de la consommation
n’était toujours pas résorbé en 2012,
ndlr). Ensuite, parce que l’entreprise est
située sur un des plateaux surplombant
lelacdeSchlusee,àprèsde1000mètres
d’altitude, à quelques kilomètres à vol
d’oiseau du sommet du Feldberg. Elle
serait effectivement isolée si elle ne bé-
néficiait des impressionnantes infras-
tructures dont est doté le massif de la
Forêt-Noire. On peut donc y employer
230 personnes, de journée ou en poste,
accueillir 20000 visiteurs et écouler des
centaines de milliers d’hectolitres par
annéetoutenrestantd’unediscrétionde
violette. La fleur semble d’ailleurs plus
qu’épanouie dans ce cadre verdoyant,
arrosée par plus d’une demi-douzaine de
sources protégées, « eau sans calcaire ».
90 % des bières produites
vendues dans le Land
« La brasserie produit environ 840000
hectolitres par année », précise Anita
Müller-Berthold. Soit l’équivalent de
84 millions de bouteilles d’un litre… Si
l’entreprise adoptait un tel contenant.
« Nous n’utilisons ni bouteille d’un litre
ni de 75 cl. Ce n’est pas dans la philoso-
phie des Allemands », assure notre in-
terlocutrice. La brasserie Rothaus vend
près de 90 % de sa production en bou-
teille, les 10 % restants représentant les
tonneaux et autres fûts utilisés en pres-
sion dans les bistrots. On ne fera cepen-
dant pas la conversion en bouteilles de
verre de 33 et de 50 cl, qui sortent à
raison de « 55000 par heure ».
« 90 % de la production est vendue au
Bade-Wurtemberg. Les 10 % restants
sont destinés à l’export, notamment en
Alsace, en Italie et en Angleterre », com-
plète Anita Müller-Berthold.
Rothaus a assis sa réputation sur trois
sortes de bières, brassées tout au long de
l’année : la Pils, qui représente 80 % des
ventes, la Tannenzäpfle et la Hefe Wei-
zen, bière blanche. Ces trois bières ont
visiblement trouvé leur public, comme
le démontrent les courbes exponentiel-
les des ventes. Pour la représentante de
la brasserie, les raisons en sont simples.
« Les bières allemandes sont aisément
identifiables. À chaque brasserie ses
goûts. Notre eau est particulièrement
pure, notre houblon de qualité et notre
malt provient en majorité de produc-
teurs de la région. Vous savez, nous
respectons également le Reinheitsgebot
(loi de pureté, édictée au début du
XVIe siècle, garantissant la qualité de la
bière, ndlr) ».
« Heimat » und « Heimweh »
La brasserie Rothaus s’est probablement
aussi ancrée dans les esprits grâce à ses
investissements dans la course cycliste
du Regio Tour. « Il y a également l’image
de l’entreprise, cette fameuse fille qui
tient deux chopes, habillée d’un costu-
me traditionnel. Il semblerait qu’elle soit
utilisée depuis 1956. Elle évoque aujour-
d’hui clairement la tradition, le bonheur
de vivre en Forêt-Noire ». Et de conclure,
souriante : « Bier ist Heimat ». Ce ne
seront pas les Alsaciens qui contesteront
cette expression, eux qui savent expri-
mer leur « Heimweh », leur nostalgie du
foyer et de la terre natale. RSTÉPHANE FREUND
Q La brasserie Weihenstephan est également
gérée par le Land où elle se situe, la Bavière.
La jeune fille à la pomme de pin, Tannenzäpfle, égérie de la brasserie depuis
1956. Elle a probablement contribué à l’identification de la marque.
Jeudi,treizedéputésalsaciensontdemandéàêtrereçusparlePremierministre,enraisondes
nouvellestaxessurlafilièrebrassicole.OutreRhin,labrasserieRothausaffichelesourire.Sonseul
actionnaire,leLandduBade-Wurtemberg,atouché17millionsd’€ dedividendesen2011.
« GUTEN TAG », PROFESSEUR KLAUS BRINKMANN !
LeprofesseurKlausBrinkmannprenaitsouventsespetits-déjeu-
nerssurlaplacettesituéedevantsamaison.D’autresplans
étaienttournésenintérieur,pourlesbesoinsdelasérieDie
Schwarzwaldklinik,notammentréputéepoursalongévité.La
demeureducharmantmédecinallemandestenfaitunmusée,
Hüsli,quiréunitdesobjetsdelaviequotidiennedanslaForêt-Noi-
re.
Celle-ciétaitinitialementlamaisondevillégiature,imaginéepar
lachanteused’opéraberlinoiseHeleneSiegfried,décédéeen
1966.Elleaétéconstruiteen1911,enrespectantlescanons
architecturauxdelaForêt-Noire.L’artisteaconsacrélesannées
suivantesàvisiterlesfermesetlesmaisonsdelarégionpour
acquérirdevieuxobjets,Kächelhoffenoutenuestraditionnelles.
Ellenesecontentaitpasderacheteranciensmobiliers,anciennes
boiseries.Elleseproposaitdelesremplacerpardesélémentsplus
neufs.Peudesesinterlocuteursauraientrefuséunetelleoffre.
Ànoterquelemuséeestaccessibleaupublic…etquelasérieDie
Schwarzwaldklinikesttoujoursrediffuséesurleschaînesalle-
mandes.
À une centaine de mètres de la brasserie, le musée
« Hüsli », qui a servi de « maison » à un des personnages
principaux de la série télé, La Clinique de la Forêt-Noire.
Apocal’hipsShowWenndeKopfewegeschhetd’rArschFierowe!
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La brasserie accueille près de 20000 visiteurs par an. La plupart passe aussi par le restaurant de la brasserie, où
l’on peut déguster charcuteries, fromages et bières, comme il se doit. PHOTOS DNA – LAURENT HABERSETZER
Anita Müller-Berthold, organisatrice
des visites guidées.
LA DATE
1791C’est l’année où la brasserie a été
fondée par le Prince-abbé de
l’Abbaye de Sankt-Blasien. On a
choisi ce lieu pour ses sources
mais aussi en raison de la
proximité de deux routes
commerciales importantes. La
brasserie est devenue propriété du
Grand-Duché de Bade, 17 années
plus tard. Elle a donc pris le nom
de Großherzoglich Badische
Staatsbrauerei Rothaus (Brasserie
grand-ducale d’État du Bade
Rothaus) jusqu’à l’abolition de la
monarchie en 1918, date à laquelle
elle a été rebaptisée Badische
Staatsbrauerei Rothaus (Brasserie
d’État du Bade Rothaus). Elle porte
toujours ce nom, même si le Land
de Bade a disparu au profit du
Land de Bade-Wurtemberg. La
maison Rothaus est la 30e
brasserie la plus importante
d’Allemagne, qui en compterait
plus de 2000.
Entre Allemagne et Alsace
Depuis le 27 septembre, la filière brassicole française s’émeut et fait part de
ses inquiétudes. Le projet de loi sur le financement de la Sécurité sociale
(PLFSS), qui propose d’augmenter, voire de doubler les droits d’accise sur la
bière, est susceptible, rappelle-t-elle, de peser sur les habitudes de consom-
mateurs et de détruire des emplois dans une filière fragilisée depuis des
années. Ce projet devrait être abordé aujourd’hui à l’Assemblée.
Pendant ce temps, la brasserie allemande Rothaus ouvrait ses portes à la
presse française. Sans malice. Il n’était pas question d’aborder la santé
économique de l’entreprise, pourtant rafraîchissante comme une mousse.
Ni d’établir des comparaisons avec les brasseries alsaciennes, même si leur
homologue allemande a affirmé «payer environ 10€ de taxes par hectoli-
tre». Cette visite faisait partie d’une thématique plus large, le bien-être et le
bien-vivre en Forêt-Noire. On l’aura compris, la bière est chez nos cousins
germains plus qu’un produit exportable. Elle contribue à l’identité de la
région. Tout comme en Alsace, qui voit s’ouvrir de nouvelles micro-brasse-
ries, se déboucher de nouvelles bières, malgré la crise. On ne peut pas y lire
qu’une envie de se faire mousser sur le marché.
SOULTZBACH
Ildécèdedansune
raveparty>Page15
94.
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96. Medienbeobachtung
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Zehn Elektro-Smarts für Schwarzwald-Touristen
Weiterer Baustein für Öko-Urlaub im Schwarzwald
04.04.2012 - 12:04 - Kategorie:
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Dank eines neuen Angebotes der
Hochschwarzwald
Tourismus GmbH in Hinterzarten gibt es jetzt im Schwarzwald ein deutschlandweit einzigartiges
Mobilitätsangebot
: Urlauber fahren ab sofort gratis Elektro-Auto. Die aktuell zehn Elektro-Smarts können bei zehn
Gastgebern in den 13 Hochschwarzwald-Gemeinden östlich von Freiburg
ausgeliehen
werden.
Die Gratis-Ausleihe ergänzt die Hochschwarzwald Card, die Gäste ab zwei Übernachtungen bei rund
250 Gastgebern in den 13 Gemeinden kostenlos erhalten. Sie erlaubt die freie Nutzung von mehr als
50 Freizeitangeboten im Schwarzwald. Schon bisher konnten mit der Hochschwarzwald Card rund 100
E-Bikes gratis ausgeliehen werden.
Baden-Württembergs Tourismus- und
Verbraucherminister
Alexander Bonde lobte bei der Übergabe der zehn Elektro-Smarts das "Zusammendenken von
touristischer Attraktivität und Umweltschutz". Er begrüßte die neue Initiative als Konsequenz aus dem
Projekt Zukunftsmobilität für Schwarzwaldurlauber (
ZUMO
). Die Schwarzwald Tourismus GmbH habe mit ihrem Pilotprojekt ZUMO 2010 aufgezeigt, wie eine
nachhaltige und umweltschonende Mobilität auch für Urlauber möglich ist.
Das belegt die Schwarzwald Tourismus GmbH seit 2005 auch mit der Konus-Karte. Sie gilt in 137
Gemeinden der Ferienregion - darunter auch im Hochschwarzwald - und ermöglicht den Urlaubern bei
mehr als 10.000 Gastgebern die freie Fahrt mit Bus und Bahn in der gesamten Ferienregion.
Mehr Infos zum umweltfreundlichen Urlaubsangebot in der 11.100 Quadratkilometer großen
Ferienregion unter Tel. 0761 89646-93 und
www.konus-schwarzwald.info
Infos zur Hochschwarzwald Card unter
www.hochschwarzwald-card.de
Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 3/110
119. Hochschwarzwald
Ferienspass zum Nulltarif Schwimmen
im Badeparadies, Bootstouren auf dem
Schluchsee oder dem Titisee. Fahrten mit
der Sommerrodelbahn am Hasenhorn, Be-
suche im Haus der Natur am Feldberg und
im Familienpark Steinwasen - das sind ak-
tuell die Renner im Hochschwarzwald. Mit
der Hochschwarzwald Card ist der Besuch
sogar kostenlos. Die Gästekarte von mehr
als 260 Gastgebern in der Region um den
Feldberg gibt freien Eintritt und freie Fahrt
bei über 50 Attraktionen. Eine Familie mit
zwei Kindern spart so leicht 200 Euro pro
Woche Urlaub. Bei Familien besonders be-
liebt sind auch Minigolf, Strand- und Wald-
bäder, Ponyreiten oder Klettern im Klette,
park, Touren mit E-Bikes oder Ausflüge mit
Segways.
o Weitere Infos
Hochschwarzwald Tourismus
Tel. +49 (0) 76 52 12 06-0
www.hochschwarzwald-card.info
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Datum: 04.06.2012
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Auflage: 7'500
Erscheinungsweise: 6x jährlich
Themen-Nr.: 866.4
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120. Grenzenlose Familienferien im Süden Deutschlands
Vielfalt für Gross und KleinSo abwechslungsreich wie die Landschaften zwischen Neckar und Donau, Schwarzwald und
Bodensee sind die Ferienangebote in Baden-Württemberg. Familien kommen hier auf ihre Kos-
ten: In Museen, Freizeitparks und natürlich in der Natur
Nahe bei Stuttgart und doch mit-
ten in der Natur liegt der Erleb-
nispark Tripsdrill ein lohnens-
wertes Ziel für vergnügliche Fe-
rien mit der Familie. Denn in Trips-
drill begeistern über 100 origi-
nelle Attraktionen zum Thema
«Schwaben anno 1880». Höhe-
punkt ist die Holzachterbahn
«Mammut», bei der die Züge durch
eine riesige Sägemühle sausen.
Kleine Freizeitparkfreunde erle-
ben ihr Abenteuer in Tripsdrill zum
Beispiel bei der Mühlbach-Fahrt.
In der Dorfstrasse warten viele
Spielmöglichkeiten auf die ganze
Familie. Im benachbarten Wild-
paradies erleben Tierfreunde die
Fütterung von Wolf, Luchs, Bär &
Co. und die spannende Flugvor-
führung in der Falknerei. Aben-
teuerspielplatz, Barfusspfad und
Walderlebnispfad ergänzen das
Angebot rund um die Natur. Wer
den Ausflug ganz entspannt ge-
niessen möchte, bleibt am besten
über Nacht: In den urigen Schä-
ferwagen und Baumhäusern im
Wald schläft es sich wunderbar.
Günstig und gemütlich
Unvergessliche Urlaubstage erle-
ben Familien in den Jugendher-
bergen in Baden-Württemberg. Die
Schwäbische Alb rund um den Lo-
chenstein ist für Familien mit Kin-
dern ein wahres Paradies. Span-
nend wird es nicht nur bei der Er-
forschung der vielen Höhlen, Ver-
steinerungen und Fossilien, son-
dern auch bei der Schatzsuche mit
GPS. Familienspass ist auch vom
5. bis 10. August 2012 garan-
tiert, kreativ beim Basteln oder ge-
mütlich mit Stockbrot am Lager-
feuer. Ob Bärenhöhle, Schloss
Lichtenstein, Sommerrodelbahn
oder Spassbad: Die Jugendher-
berge Lochen bietet für jedes Fa-
milienmitglied das passende Pro-
gramm.
«Edelsteinjäger im Süden»
Schatzsuchen steht in diesem
Sommer rund um die Orte 'fltisee,
Schluchsee und Feldberg auf dem
Programm. Tausende von kleinen
«Edelsteinen» warten auf ihre Fin-
der in Höhlen, an Seen und Flüs-
sen und in Schluchten. Ob beim
Geocaching im Hochschwarz-
wald, den Piratenfahrten auf dem
Thisee oder bei Kuckys Schatz-
suche, es gibt viele Geheimnisse
zu entdecken. Kucky, das Mas-
kottchen der Schatzsucher, ist per-
sönlich unterwegs und erwartet die
grossen und kleinen Edelsteinjä-
ger an verschiedenen Orten. Der
Familienferienspass wird dank der
Hochschwarzwald Card richtig
günstig. Sie ermöglicht freien Ein-
tritt und freie Fahrt bei über 50 At-
traktionen. Dazu gehören zum
Beispiel Ponyreiten auf dem Feld-
berg, Bootstouren auf dem
Schluchsee oder dem Titisee,
Fahrten mit der Sommerrodel-
bahn am Hasenhorn, Besuche im
Haus der Natur am Feldberg oder
im Familienpark Steinwasen.
Amundsens Wal im Museum
Den Traum vom Fliegen erlebt der
Besucher im Dornier Museum
Friedrichshafen bei seiner Reise
durch knapp 100 Jahre Luft- und
Raumfahrtgeschichte. In dem
2009 eröffneten Museum am
Flughafen Friedrichshafen warten
zwölf Originalflugzeuge und 1:1-
Nachbauten sowie eine multime-
diale Ausstellungsinszenierung zu
den Anfängen der Mobilität aufden
Besucher. Am 25. Juli 2012 wird
die Ausstellung um eine Attrak-
tion reicher: Das legendäre Ver-
kehrs- und Postflugboot Dornier
Wal kommt ins Museum. Das ro-
buste, hochseefähige Ganzme-
tallflugboot mit einer Spannweite
von 17 Meter und einer Länge von
über 22 Meter wird eigens für das
Dornier Museum Friedrichshafen
detailgetreu rekonstruiert. Eine
begleitende Sonderausstellung
erzählt über Abenteuer, eisige Ex-
peditionen und eindrucksvolle
Flugrekorde. Eine Episode vor-
weg: 1925 brach der Polarfor-
scher Roald Amundsen zu einer
Expedition an den Nordpol auf. Der
bis dahin unerreichte Pol sollte mit
Hilfe zweier Flugboote des Typs
Dornier Wal erreicht werden. Doch
die Mission scheiterte: Amundsen
und seine Männer harrten knapp
vier Wochen im Eis aus, bauten mit
blossen Händen eine eisige Start-
bahn und kehrten als Helden ans
Festland zurück.
In der Welt unterwegs
Das Erwin Hymer Museum in Bad
Waldsee lädt zur einzigartigen
Entdeckungstour durch Ge-
schichte, Gegenwart und Zukunft
des mobilen Reisens ein. In der
über 6000 Quadratmeter grossen
lir
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Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich
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Gesamt /Beilage Ferienträume
St. Galler Nachrichten
9014 St. Gallen
071/ 227 25 00
www.st-galler-nachrichten.ch
Datum: 24.05.2012
Medienart: Print
Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 62'788
Erscheinungsweise: unregelmässig
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121. Dauerausstellung werden mehr als
80 historische Wohnwagen und
Reisemobile präsentiert. So erle-
ben die Besucher das Reisen auf
den Traumrouten dieser Welt und
lernen den kulturhistorischen
Hintergrund des mobilen Reisens
kennen. Hier kann man in die Ge-
schichte der Pioniere eintauchen
und viel Spannendes aus Tech-
nik, Entwicklung, Produktion und
Design erfahren. Das Museum hat
täglich von 10 bis 18 Uhr geöff-
net, Donnerstags bis 21 Uhr. Für
Kinder werden spezielle Führun-
gen und die Workshops «Rund ums
mobile Reisen» angeboten. Süddeutschland bietet neben
herrlichen Landschaften ein ab-
wechslungsreiches und vielfälti-
ges Ferienangebot.
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125. Medienbeobachtung
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Erfolgsjahr für die Hochschwarzwald Card
Seit Dezember 2010 boomt die Hochschwarzwald Card / Neu in 2012: kostenlos per WLAN surfen
18.01.2012 - 11:22 - Kategorie:
Urlaubsziele und Destinationen
- (lifepr)
Die
Hochschwarzwald
Card hat die Erwartungen der Hochschwarzwald Tourismus GmbH voll erfüllt. Inzwischen beteiligen
sich mehr als 250 Gastgeber und über 60 Leistungsträger an der kostenlosen All-Inklusiv-Karte. Im
Dezember 2010 war sie mit 180 Betrieben und 50 Attraktionen an den Start gegangen. Die Betriebe mit
Hochschwarzwald Card verzeichneten ein Übernachtungsplus von 7,9 Prozent.
Ab
Fastnacht
können Besitzer der Hochschwarzwald Card in allen 13 Orten der Ferienregion in Kurhäusern und
Touristinformationen
kostenlos per WLAN ins Internet gehen. Mit dabei sind auch das Haus der Natur auf dem
Feldberg
, die Feldbergbahn und das Badeparadies in
Titisee
. Weitere Leistungsträger sowie Einzelhändler und Gastronomen sollen folgen.
Mit diesem Service bietet die Ferienregion Hochschwarzwald dann das größte touristische WLAN in
Deutschland an.
Von Dezember 2010 bis Dezember 2011 wurden von den Gastgebern mehr als 200.000 Karten
ausgegeben, die Urlauber setzten sie über 450.000 mal ein. Favoriten der Gäste waren das
Badeparadies Schwarzwald mit fast 97.000 Eintritten und der Liftverbund Feldberg mit mehr als 81.000
Skipässe. Beliebt waren auch der Hasenhorn Coaster in Todtnau mit rund 46.000 Eintritten sowie der
Bootsbetrieb Schweizer mit mehr als 33.000 und das Haus der Natur auf dem Feldberg mit über
28.000 Besuchern. Als neue
Leistungspartner
kommen 2012 der Vogelpark in Steinen im südlichen Schwarzwald und der
Kletterpark
Feldberg dazu.
Mag. Thorsten Rudolph, Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, ist überzeugt, "dass
die Hochschwarzwald Card einen erheblichen Teil zu den sehr guten Tourismuszahlen der Ferienregion
im vergangenen Jahr beigetragen hat".
Die Hochschwarzwald Card erhält ein Urlauber kostenlos ab zwei Übernachtungen in der Ferienregion
Hochschwarzwald. Informationen zur All-Inklusive-Karte gibt die Hochschwarzwald Tourismus GmbH,
Freiburger Str. 1, 79856 Hinterzarten, Tel. 07652 1206-0,
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Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 15/53
129. Medienbeobachtung
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Datum: 05.03.2012
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05.03.12
Schwarzwald positioniert sich verstärkt international
Mehr als ein Viertel aller Feriengäste kommt aus dem Ausland...
Die Ferienregion Schwarzwald konnte 2011 das Aufkommen aus Auslandsmärkten deutlich steigern.
Inzwischen kommen mehr als 25 Prozent der Urlauber aus dem Ausland. Der Zuwachs ausländischer
Gäste liegt über dem Durchschnitt. Ihr Anteil hat sich in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt. Der
wichtigste Quellmarkt neben Deutschland ist die Schweiz.
Die Schwarzwald Tourismus GmbH baut ihre Auslandsaktivitäten gemeinsam mit Tourismusmarketing
Baden-Württemberg und regionalen Partnern weiter aus. Gemeinsam mit den Städten Baden-Baden,
Bad Krozingen, Baiersbronn, Freiburg, Freudenstadt und Karlsruhe, der Tourismusgemeinschaft
Hochschwarzwald und dem Europa-Park wird der israelische Markt erschlossen. Mit der Deutschen
Zentrale für Tourismus ist eine Expedientenreise geplant, um israelischen Reiseveranstaltern den
Schwarzwald vorzustellen.
Mit der Tourismusmarketing Baden-Württemberg werden die europäischen Herkunftsmärkte Frankreich,
Grossbritannien, Italien, Niederlande, Österreich und Schweiz sowie Amerika verstärkt über Workshops,
Messebeteiligungen, Pressearbeit und Newslettermarketing betreut. Amerika und Asien werden
gemeinsam mit der Metropolregion "Upper Rhine Valley" beworben.
Neue Internetseiten und TV-Werbung
Einem modernen Internetauftritt kommt im Marketing heute eine nicht zu unterschätzende Funktion zu.
Die Zahl der Internetbesucher auf schwarzwald-tourismus.info konnte 2011 um knapp 25% auf 1.46
Millionen Besucher gesteigert werden. Dazu kommen noch rund 100'000 Besucher auf fremdsprachigen
Seiten (Englisch, Französisch, Holländisch, Russisch, Chinesisch). Neu dazugekommen ist ein
italienischsprachiger Internetauftritt.
Die Schwarzwald Tourismus GmbH wird den zuletzt im Jahr 2007 "gelifteten" Internetauftritt in diesem
Jahr grundsätzlich neu lancieren. Die Inhalte werden für mobile Endgeräte und die geänderten Such-
und Orientierungsstrategien von Usern und Suchmaschinen optimiert. Aktuell kommen knapp 60% der
Besucher über Suchmaschinen, fast 25% über Domains Dritter, insbesondere über wetter.com.
Auf den Seiten des Wetterdienstes werben die Wintersport-, die Bike- und die Wanderorte, die
familienfreundlichen Orte sowie ausgewählte Schwarzwald-Balance-Hotels gemeinsam mit der
Schwarzwald Tourismus GmbH. Rund 190'000 User klickten sich auf diesem Weg in die Region. 2012
wird die Zusammenarbeit fortgesetzt.
In Kooperation mit dem Buchungspartner "Holiday Insider" wird der Schwarzwald 2012 zur Primetime in
den Sendern Pro Sieben, Sat1 und Kabel1 eine Werbekampagne "Es ist alles hier" starten, um auch neue
deutschsprachige Gästegruppen anzusprechen.
Rekord-Bilanz
Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 44/53
130. Medienbeobachtung
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Ausschnitt Seite: 2/2
Der Tourismus im Schwarzwald hat 2011 erstmals die Schallmauer von sieben Millionen Ankünften in
gewerblichen Unterkunftsbetrieben durchbrochen. Bei den Nächtigungen liegt die Grenze von zwanzig
Millionen nun in Griffnähe. Zum Rekordergebnis haben alle Teilregionen des Schwarzwaldes
beigetragen haben. Mehr als 25 Prozent der Urlauber kommen aus dem Ausland.
Urlauber aus der Schweiz bleiben mit 2.1 Tagen zwar nur sehr kurz in der Ferienregion, haben aber
ihre Position als wichtigste ausländische Gästegruppe mit einem Plus von 16% auf über 0.5 Millionen
Urlauber und über eine Million Übernachtungen (+17%) weiter ausgebaut. Die zweitgrösste
ausländische Gästegruppe bilden die Niederländer, knapp dahinter folgen die Franzosen.
Schwarzwald Tourismus GmbH
Schweizer Gäste werden der Schweiz untreu
Schwarzwald: Tourismus als Motor der Regionalentwicklung
Was wäre der Schwarzwald ohne seine typischen Bauernhöfe? Bild: TI Gengenbach / STM
Dossier:
Tourismus
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Tourismus Baden-Württemberg
Bericht Seite: 45/53
173. hochattraktiv! Mit der Hochschwarzwald Card
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hochgefühl
Hier erhalten Sie alle Informationen für Ihren perfekten Urlaub: Hochschwarzwald Tourismus GmbH • Tel.: +49(0)7652/1206-0 • info@hochschwarzwald.de
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Entdecken Sie den Hochschwarzwald in seiner ganzen Vielfalt und
erleben Sie ihn als eine Landschaft der Superlativen, hoch hinauf
zum Feldberg dem höchsten Berg im Schwarzwald, entlang dem
Schluchsee dem größten See im Schwarzwald oder vorbei
am weltberühmten Titisee. Und wer es etwas sportlicher mag:
Der Hochschwarzwald bietet abwechslungsreiche
Touren mit anspruchsvollen Steigungen,
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Den Hochschwarzwald ganz entspannt auf dem
Südschwarzwald Radweg entdecken.
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