Die Europäische Union teilte am Dienstag in New York „ihre Beunruhigung bezüglich der Auswirkung“ des Saharakonflikts auf „die regionalen Sicherheit und Zusammenarbeit“ mit, erklärend, „eine Zählung“ der Population der Lager von Tindouf zu unterstützen.

1. Die Europäische Union äußert ihre Beunruhigung bezüglich „der Auswirkung des Konflikts“ der
Sahara auf „die regionalen Sicherheit und Zusammenarbeit“
Der Vertreter der Europäischen Kommission bei den Vereinten Nationen: „wir unterstützen die
Anfrage des Sicherheitsrates zum Hochkommissariat für Flüchtlinge zur Zählung der Population der
Lager von Tindouf“
Die Europäische Union teilte am Dienstag in New York „ihre Beunruhigung bezüglich der Auswirkung“
des Saharakonflikts auf „die regionalen Sicherheit und Zusammenarbeit“ mit, erklärend, „eine
Zählung“ der Population der Lager von Tindouf zu unterstützen.
„Die Europäische Union bleibt beunruhigt bezüglich „der Auswirkung des Konflikts“ der Sahara auf
„die Sicherheit und Zusammenarbeit“ in der Region, hat Carl Hallergard, Vertreter der Delegation der
Europäischen Kommission bei der UNO vor der 4. Kommission der Generalversammlung
unterstrichen.
„Wir unterstützen die Anfrage des Sicherheitsrates, dass der Hochkommissariat für Flüchtlinge eine
Zählung der Flüchtlinge der Lager von Tindouf weiterhin in Betracht zieht“, hat er fortgefahren.
Die EU bekräftigt überdies „ihre totale Unterstützung gegenüber den Bemühungen“, die in dieser
Hinsicht zwecks der Bewerkstelligung einer politischen gerechten dauerhaften und gegenseitig
akzeptablen Lösung aufgeboten werden und lädt die Parteien dazu ein, sich für eine solche Lösung im
Rahmen der Vereinten Nationen einzusetzen".
„Wir beglückwünschen der in dieser Hinsicht aufgebotenen Bemühungen“ und „wir wollen, dass die
Parteien und die Nachbarstaaten weiter in diese Richtung arbeiten“, um „zu ermöglichen, dass der
politische Prozess angekurbelt wird“, hat der Vertreter der Europäischen Delegation bei der UNO
gesagt.
Die EU begrüßt auch „die Adoption der Resolution 2152 (2014) des Sicherheitsrates“ über die Sahara
und „das Engagement der Parteien, den politischen Willen aufzubringen und in einer
dialoggeeigneten Atmosphäre zu arbeiten“, hat der europäische Verantwortliche hinzugefügt,
zwecks dessen, hat er präzisiert, „gutgläubig und ohne vorherige Bedingungen in eine Phase
intensiver Verhandlungen hineinzutreten“, die Bemühungen und die intervenierten Entwicklungen
seit 2006 in Rücksicht nehmend, und davon ausgehend, die Anwendung der differenten Resolutionen
des Sicherheitsrates und den Erfolg der Verhandlungen sicherzustellen".
Es ist wichtig, hat er fortgefahren, dass „die Parteien noch den politischen Willen aufbringen, um eine
Lösung vorwärtszubringen".
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com

2. http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com