Frankreich begrüßte am Dienstag, den 25. April 2017 im Sitz der UNO in New York „die positive Dynamik“ und den „neuen Aufschwung“, welche dem Dossier der Sahara zugunsten rezenter „positiver Aktionen“ ihren Stempel aufgedrückt haben, „einen kompletten Rückzug“ aus der Zone Guerguerat einfordernd, zwecks dessen, den politischen Prozess anzukurbeln zu dürfen.
Sahara frankreich begrüßt in new york die positiven aktionen und fordert den kompletten rückzug aus guerguerat ein
1. Sahara: Frankreich begrüßt in New York „die positiven Aktionen“ und fordert „den
kompletten Rückzug“ aus Guerguerat ein
Frankreich begrüßte am Dienstag, den 25. April 2017 im Sitz der UNO in New York „die
positive Dynamik“ und den „neuen Aufschwung“, welche dem Dossier der Sahara zugunsten
rezenter „positiver Aktionen“ ihren Stempel aufgedrückt haben, „einen kompletten Rückzug“
aus der Zone Guerguerat einfordernd, zwecks dessen, den politischen Prozess anzukurbeln zu
dürfen.
„Wir haben einen neuen Aufschwung und eine positive Dynamik festgestellt, welche sich
profilieren, sowie positive Aktionen, die eingeleitet wurden, welche im Stande sind, einen
neuen Aufschwung zustande zu bringen“, erklärte der Presse der Botschafter Frankreichs bei
der UNO, François Delattre, kurz vor den Konsultationen hinter verschlossenen Türen des
Sicherheitsrates bezüglich der MINURSO.
Jedoch, fährt der französische Diplomat fort, „gibt es eine Frage, die geschlichtet werden soll,
nämlich die Frage von Guergarat“.
„Ja“ ein Rückzug der Polisario aus dieser Region, bestand der französische Diplomat als
Reaktion auf einen Journalisten darauf, zu betonen.
Den Aufruf des Generalsekretärs der UNO, Antonio Guterres, erneuernd, der in seinem
Bericht vom 10. April über die Frage der Sahara enthalten ist, hat Herr Delattre „einen
vollkommenen Rückzug“ aus der Zone von Guerguerat eingefordert, zwecks dessen, „dieses
Kapital abzuschließen und den politischen Prozess vorwärtszubringen“, die Notwendigkeit
unterstreichend, „diese Frage so früh wie möglich beizulegen“.
Herr Delattre hat in diesem Kontext auf das Bedürfnis bestanden, „den Prozess der
Verhandlungen wiederzubeleben“, die Unterstützung seines Landes zu den Bemühungen des
Chefs der UNO in diesem Sinne formulierend.
Anzumerken ist, dass diese Konsultationen zwei Tage vor dem Votum der Verlängerung des
Mandats der UNO-Mission in der Sahara, MINURSO intervenieren, welche für den laufenden
27. April 2017 vorgesehen sind.
In dieser Hinsicht betonte Herr Delattre die Notwendigkeit, „das Mandat der Mission im
vorgesehenen Votum am Donnerstag zu verlängern“, die fünfzehn Mitglieder des Rates dazu
auffordernd, „sich in eine konstruktive Vorgehensweise zu vereinen, damit wir in die Lage
versetzt werden, diese wichtige Frage voranzubringen“.
Und der Botschafter bekräftigt, dass „eine echte positive Dynamik heute innerhalb des
Sicherheitsrates besteht, eine echte Konvergenz und eine wachsende Einheit des Rates um die
Linien (…), welche ich gerade umgerissen habe“.
Quellen:
http://www.corcas.com