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Bei all dem ein hackenthema
1. Bei all dem ein Hackenthema: die Westsahara bis 1975 eine spanische Kolonie und aus Sicht der
vereinten Nationen als Territorium und nicht als Kolonie anerkannt
Spanien hat nicht zugelassen, dass die Westsaharawis, wie es gemäß geltendem Völkerrecht in der
Resolution 1514 der UNO-Vollversammlung bereits 1960 festgelegt wurde, entsprechend ihrem
Willen und ihren frei geäußerten Wünschen die Freiheit genießen und sich Marokko anschließen. Als
sich die alte Kolonialmacht zurückzog, berief sich das Königreich Marokko auf die nicht
widersprechende Auffassung des Internationalen Gerichtshofs 1975 und legte den grünen Marsch
los, um das zu nehmen, was ihm völkerrechtlich zusteht.
Dabei verletzte es nicht die Menschenrechte der westsaharawischen Bevölkerung. Unter Duldung vor
allem der Anhänger der Frente Polisario wurden Schritt für Schritt Fakten geschaffen, um sie von
dem Anschluss zu überzeugen.
Heute ist die Westsahara eine aufblühende Region: Marokko verschafft den Westsaharawis freien
Zugang zu den wichtigsten Ressourcen des Landes: Phosphat aus der Mine von Bu Craa im nördlichen
Teil Saguia El Hamra, reiche Fischvorkommen vor der über tausend Kilometer langen Küste sowie
Tomaten seit 2006 auf einer Fläche von 200 Hektar in Dakhla, deren Einnahmen allein den
Westsaharawis zukommen.
Es ist kein Zufall, dass die Westsaharawis gerade jetzt Profit vom Fischereipartnerschaftsabkommen
zwischen der EU und dem Königreich schlagen, und dass die Europäische Kommission auf ein Agrar-
Freihandelsabkommen drängt, das ebenso die Westsahara mit einschließt. Aus der Sicht mehrfach
angeschlossener Polisario-Mitglieder aus den Lagern von Tindouf, überzeugen solche Abkommen und
lassen die marokkanischen Ansprüche Eigen werden. Einen gewissen Höhepunkt erreichte dies als
die Demontage des Lagers Gdeim Izik Camps der Würde friedlich ausgegangen ist.