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Kommunikationsmodelle handout
1. HS3ENA1 Marco Kals & Thomas Stanni
Kommunikationsmodelle
Als Kommunikationsmodell oder Kommunikationstheorie bezeichnet man wissenschaftliche
Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation. Diese theoretischen Ansätze sollen in der
Kommunikations- und Medienwissenschaft erklären, was Kommunikation ist und wie sie funktioniert, und – in
Form von Modellen – verallgemeinerbare und theoretische Zusammenhänge des
Massenkommunikationsprozesses erkennbar machen.
Paul Watzlawick und die 5 Axiome der Kommunikation
1. Man kann nicht nicht kommunizieren
2. Inhalt und Beziehung
3. Interpunktion
4. Digital und analog
5. Symmetrisch oder komplementär
Friedemann Schulz von Thun und das Kommunikationsquadrat und das 4 Ohren Modell
Karl Bühler und das Organon-Modell
Bühler: „Kommunikation funktioniert nur über Zeichen!“
Sprache -> hohe Ausdrucksfunktion
Sender -> persönliche Informationen weitergeben
Das Shannon & Weaver Modell
Kommunikation ist der Klebstoff der alles zusammenhält
Signal vom Empfänger = nicht identisch mit dem Gesagten vom Sender
Signal wird bei Übertragung mit Störquellen konfrontiert
Riemann – Thomann Modell
4 menschliche Grundausrichtungen
NÄHE, DISTANZ, DAUER und WECHSEL
Durch ungleichmäßiger Ausprägung = Verschiedenheit der Menschen
Quellen:
Schulz von Thun, Friedemann (1981): Miteinander Reden:1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation (49.
Aufl.). Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Kommunikation.html [06.12.2012]
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Formen_der_Kommunikation.html [06.12.2012]
https://en.fh-muenster.de/fb12/downloads/intranet/poser/kommunikationsmodell-watzlawick.pdf [10.12.2012]
http://scholar.google.at/scholar?hl=de&q=kommunikationsmodelle+watzlawick&btnG=&lr [06.12.2012]