Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
Zwischenbericht pingeb.org
1. 17 | Walter
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10 | Fuzzman
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Unterstützt von der
und bald Internet Privatstiftung
noch mehr ... Austria (IPA):
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handy
Foto: Kudrnovs
hier
AUFlegen
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proj ek t in ge
bo rg
oder
NFC-Handy
auflegen QR-Code
scannen Download
E-Book/Musik
Entdeckungen NFC Tag QR Code
im öffentlichen Raum Zum Ausprobieren
In Klagenfurt sind über 100 knallgelbe Sticker verteilt, Funktionsweise: len Buchhändlern (sobald diese bereit sind) will Projekt Über pingeb.org:
welche digitale Inhalte von Künstlerinnen und Künst- Die Komplexität wird soweit wie möglich vor den Be- Ingeborg den Absatz digitaler wie analoger Werke der Das Projekt Ingeborg wurde vom Journalisten Georg
lern aus der Region bereitstellen. Eine Karte auf der nutzern versteckt, die Anwendung ist einfach und auf teilnehmenden Kunstschaffenden fördern. Holzer und dem Softwareentwickler Bruno Hautzen-
Website sowie eine demnächst erscheinende iPho- den Stickern anschaulich dargestellt: berger mit tatkräftiger Hilfe aus dem Freundeskreis ins
ne-App führen zu diesen Stickern. 1. NFC-Handy auflegen oder QR-Code scannen Andererseits sollen mithilfe von Technik mehr Men- Leben gerufen. Es verfolgt keinerlei kommerzielle Inter-
2. Mobile Website wird aufgerufen schen für Kunst aus der Region begeistert werden. essen wie Werbung oder Verkauf und erhält auch keine
Dabei werden Zugangstechniken (s. rechts) genutzt, 3. Nach einem weiteren Klick können Nutzer das Zwar gibt es schon viele NFC-fähige Smartphones aber Subventionen der öffentlichen Hand.
die die Internetnutzung am Smartphone vereinfachen. E-Book lesen oder das Musikstück hören noch kaum einen praktischen Nutzen dafür. Für vie-
Die Informationen in QR-Codes (z.B. Adresse zur Websi- le technikbegeisterte Nutzer ist Projekt Ingeborg der Sämtliche Kosten für das Projekt wurden anfangs
te) können mit Hilfe von Apps (wir empfehlen i-nigma Ziele: erste Kontakt mit dieser Funktechnik und gleichzeitig durch die Initiatoren selbst getragen. Bei der Teilnahme
am iPhone und Redlaser unter Android) ausgelesen Projekt Ingeborg möchte einerseits heimische Kunst- auch ein Kennenlernen der heimischen Kunstszene. am Wettbewerb netidee.at der Internet Privatstiftung
werden. NFC ist eine in Österreich entwickelte Funk- schaffende mit Kostproben ihrer Arbeit (einige Seiten Darüber hinaus befinden sich pingeb.org-Sticker in Ju- Austria (IPA) kamen durch eine Förderung in der Höhe
technik, die durch Berühren mit einem NFC-fähigen aus einem Buch oder ein Song) in Klagenfurt bekann- gendzentren und werden bald auch verstärkt in Schu- von 10.000 Euro die Aufwendungen wieder zurück.
Endgerät ihre Information an dieses überträgt. ter machen. Durch Links zu iTunes, Amazon oder loka- len präsent sein.
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projekt ingeborg
3. Phase 1:
Eine Stadt wird
zur Bibliothek
Projekt Ingeborg startete am 2. Juli 2012. Im ersten Symbolik: Weiterer Projektverlauf:
Monat wurden 70 gemeinfreie Klassiker verbreitet. n Der Name ist eine Reminiszenz an die Klagenfurter n Mit den zum Download angebotenen Klassikern (Bel- Das Team erkannte rasch den Nutzen der verteilten
Jeder Ort trug dabei ein zu ihm passendes Werk (z.B. Autorin Ingeborg Bachmann. Der Starttermin wurde letristik wie Sachbüchern aus längst vergangener Sticker als Infrastruktur, die für viele weitere Anwen-
Schnitzlers „Der Mörder“ bei der Bundespolizeidirek- bewusst um die Tage der Deutschsprachigen Litera- Zeit) wollten wir aufzeigen, welche enormen kultu- dungen zum Einsatz kommen könnte. Der Grundgedan-
tion, Raimunds „Der Verschwender“ bei der Landesre- tur gewählt, da Literatur zu dieser Zeit erhöhte Auf- rellen Schätze im Verborgenen liegen. Im Zuge der ke war: „Wenn damit E-Books verteilt werden können,
gierung etc.). So wurde am Start die Neugierde gestei- merksamkeit genoss. ersten Wochen durften wir erfahren, dass sehr viele wäre dies auch für jede anderen Form digitaler Inhalte
gert und die Klagenfurter zu den Stickern gelockt. n Aktuell sind es über 100 Sticker, am Start waren es Bürgerinnen und Bürger gar nicht wussten, dass es möglich.“
70. Damit wollten wir einen konstruktiven Beitrag so etwas wie „gemeinfreie“ Werke gibt.
Die Inhalte stehen ausschließlich mobil und nicht auf zur Diskussion um das Urheberrecht liefern, welches n Projekt Ingeborg machte Klagenfurt im Juli 2012 Es lag also nahe, nach einer kurzen Aktivismus-Phase
der Projektwebsite zur Verfügung. So müssen Nutze- 70 Jahre nach dem Tod eines Autors erlischt. Diese symbolhaft zur Bibliothek. Wir haben so auf den Zu- die Infrastruktur für sinnvollere Anwendungen zu nut-
rinnen und Nutzer aktiv werden, was das Entdecken Frist erscheint uns zu lange, weil damit weder kre- stand hingewiesen, dass die Kärntner Landeshaupt- zen. Fortan sollte aber nicht an jedem Ort ein anderes
von Kunst mit Spaß verbindet und die Wertschätzung atives Schaffen gefördert noch ein Beitrag für die stadt die einzige größere Stadt Mitteleuropas ist, die Werk versteckt sein, sondern für eine bestimmt Zeit
am kostenlosen Werk erhöht. gesellschaftliche Entwicklung geleistet wird. über keine eigene Stadtbibliothek verfügt. (jeweils eine Woche) überall dasselbe.
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4. Phase 2: 17 | alter
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entdecken 15 | Galvin Sko
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noch mehr ...
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Das kulturelle Leben in Klagenfurt ist weitaus facettenrei- Wöchentlich neue Entdeckungen: Weiterer Projektverlauf:
cher als man meinen möchte, wenn man Nachrichten aus Die eigene Entdeckungsreise durch die Kulturszene Kla- Weil die Medien das Projekt liebten (s. Seite 9) und es auf
Kärnten hört. Vielleicht ist es auch der Konflikt mit der Po- genfurts förderte ein buntes Bild zu Tage, das die Initiato- beträchtliche Resonanz in der Bevölkerung stieß, kam das
litik, der die Kreativität von Kunstschaffenden befeuert. ren begeisterte. Dieses Feuer sollte fortan in den Stickern Team zu einem Schluss: „Wenn uns sowie den Klagenfur-
von Projekt Ingeborg lodern. terinnen und Klagenfurtern das gefällt, müsste so pingeb.
Da das Projektteam sich bislang nicht allzu intensiv mit der org auch andernorts auf fruchtbaren Boden fallen.“
Kunstszene auseinandergesetzt hat, stellte man sich Fra- Veranschlagt wurde ein Jahr, in dem 52 Kunstschaffende
gen wie: Wer sind diese „Kulturschaffenden“ überhaupt? (Autorinnen und Autoren, Musikerinnen und Musiker sowie Die für das Projekt nötige Software wurde von Bruno Haut-
Wer sind die Autorinnen und Autoren abseits bekannter Bands) präsentiert werden. Die Palette erstreckte sich zenberger verfeinert und so manches Provisorium darin
Namen wie Maja Haderlap, Peter Handke oder Josef Wink- bislang von Prosa bis Lyrik, von Rock über Jazz und Funk beseitigt. Gleichzeitig schrieb Georg Holzer eine detaillier-
ler? Gibt es eine eigene Musikszene? Wer sind die „Hidden bis Rap. Lediglich die ohnehin allseits wuchernde Schlager- te Beschreibung. Beides sollte es Nachahmern in aller Welt
Champions“ hinter Naked Lunch oder Ton Feinig? und Volksmusikszene sollte außen vor bleiben. ermöglichen, etwas Ähnliches umzusetzen.
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projekt ingeborg
5. Phase 3:
TM
CONNECTING
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NFC, QR GEOFENCE
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every
place
Projekt Ingeborg basiert auf einem kostenlosen Content Management Sys-
tem (CMS) namens WordPress, das einfach zu installieren und zu betreiben
ist. Dafür wurde ein Plugin programmiert, das die Funktionalität des CMS
erweitert.
Alle Schritte vom Teambuilding bis hin zum Design der Sticker selbst, wer-
den in der Dokumentation (http://pep.pingeb.org) umfassend beschrieben.
Derzeit liegt diese Beschreibung allerdings nur in englischer Sprache vor.
Die Kosten pro Sticker betragen ein bis zwei Euro, das Hosting einer Word-
Press-Website schlägt mit weiteren fünf bis zehn Euro pro Monat zu Buche.
Weil alle weiteren „Zutaten“ kostenlos sind, gibt es nun keine unüberwindba-
ren Hürden für weitere Teams in anderen Regionen.
Das Plugin wurde am 3. November veröffentlicht und am 15. November von
den Testern von WordPress.org abgenommen. Noch kann man es lediglich
auf der pingeb.org-Site herunterladen. In den nächsten Tagen wird es auch
wie gewohnt innerhalb jeder WordPress-Installation einfach zu installieren
sein.
Um möglichst viele Nachahmer zu finden, kümmert sich das Team seit An-
fang November intensiv darum, die Öffentlichkeit sowie Journalisten und
Blogger zu informieren und auf das Projekt aufmerksam zu machen.
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projekt ingeborg
6. Was die
Software von
pingeb.org
leistet
Das WordPress-Plugin „pingeb.org“ verbindet physi- n Man kann die eigene Website oder den eigenen
sche Orte mit Hilfe von QR-Codes, NFC-Tags und ihren Blog verbreiten bzw. bewerben.
Koordinaten mit dem Web. n Man kann App-Entwickler oder deren Apps vorstel-
len.
Damit werden die unterschiedlichen URLs auf den Sti- n Sportstadien, Museen oder Galerien können Be-
ckern mit dem jeweils gewünschten Inhalt (einer Word- sucher (auch indoor ohne GPS) lokalisieren und die-
Press-Seite) verbunden. Alle Orte könnten den gleichen sen ortsgebundene Informationen am Smartphone
Inhalt anbieten oder jeder Ort einen unterschiedlichen. bieten.
Zum Tausch der Inhalte ist es nicht nötig, zu den einzel-
nen Orten gehen zu müssen. Neben NFC-Tags und QR-Codes werden in der nächsten
Version auch so genannte Geofences (s. Seite 13) un-
Das Plugin ermöglicht eine Vielzahl an Anwendungs- terstützt. Dabei überprüft der Browser, ob sich der Nut-
möglichkeiten für ortsgebundene und zeitbezogene zer an einem bestimmten Ort befindet, der zum Down-
Dienste im öffentlichen Raum. Hier seien nur einige Bei- load von Inhalten berechtigt (z.B. einer U-Bahn-Station).
spiele genannt: Befindet sich der Nutzer in einem Radius um diesen Ort,
n Man kann lokale Kunstschaffende bewerben, wie wird der Download erlaubt. Andernfalls wird eine Karte
dies „Project Ingeborg“ macht. angezeigt, die zum nächstgelegenen Ort weist.
n Man kann E-Books oder Musik verbreiten, die be-
reits aus dem Urheberrecht gefallen sind oder wozu Während es recht einfach möglich ist, Sticker in Kla-
man selbst die Rechte besitzt. genfurt oder Graz auszurollen, ist dies in Großstädten
n Man kann Leute mit einem täglichen YouTube- deutlich schwerer. Um dieselbe Dichte zu erreichen,
Video oder einem Song der Plattform SoundCloud bräuchte man für Städte wie Wien oder Berlin über
überraschen. 2000 Locations. In New York wären bei gleicher Dichte Offenheit:
n Man kann täglich ein neues Foto veröffentlichen, gar 10.000 oder mehr Orte nötig. Mit Geofences wird Wir bieten unsere Daten (Position der Sticker und An- wareentwickler die oben abgebildete iPhone-App pro-
das Nutzer per Handy abrufen können. die Umsetzung eines Projekts in Städten beliebiger zahl der Downloads) in computerlesbarer Form auch grammierte. Sie ist seit einigen Tagen in Apples iTunes
n Man kann tägliche frische Tipps für Restaurants Größe möglich. Allerdings erfordert dies hohen Kom- Drittentwicklern in Form einer Programmierschnitt- Store kostenlos verfügbar (Suche nach „Klagenfurt“).
oder Bars in der Stadt verbreiten. munikationsaufwand. stelle (API) an. Damit war es möglich, dass ein Soft- Selbst hätten wir dazu niemals die Ressourcen gehabt.
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7. Gute
Ideen
finden
Verbreitung
handy
Foto: Kudrnovsky
hier
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projek t ing
oder
Download
QR-Code E-Book/Mus
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NFC-Handy scannen
auflegen
Das Anbieten der Software und einer Beschreibung tation verkündet. Das Video des TEDx-Talks von Ge-
würde alleine noch nicht zu mehreren Projekten dieser org Holzer (s. Bild links) wird in den nächsten Tagen
Art führen. In den nächsten Wochen und Monaten wer- online gehen.
den wir neben dem Betrieb von pingeb.org in Klagen- n Es gibt bereits ein Team (s. Bild rechts), das pingeb.
furt große Anstrengungen unternehmen, um die Idee org in Graz umsetzen will. Mit diesem besteht reger
dahinter zu verbreiten. Austausch. Weil der erste Launch außerhalb Klagen-
n Mit Presseaussendungen und Kontaktaufnahmen furts für uns von enormer Bedeutung ist, werden wir
werden neben IT-lastigen Medien auch Kulturredak- das Team mit Material (Sticker und NFC-Tags) unter-
teurinnen und -redakteure angesprochen. stützen.
n Die netidee.at-Förderung bedingt auch die Teilnahme n In Wien gibt es seit dem 16. November ebenfalls eine
an einer Ausstellung der besten geförderten IT-Pro- Gruppe, welche die Umsetzung des Projekts ange-
jekte des Landes. Die Veranstaltung findet am 22. hen möchte. In Wien und Graz gibt es bereits Face- n Es wurden bereits Wünsche zu Veranstaltungen zum
November im Wiener Museumsquartier statt. book-Gruppen zum Austausch. Wissenstransfer (s. Seite 11) gestellt.
n Im Rahmen der TEDx Vienna wurde die Idee präsen- n Im Rahmen des Salzburger WebMontags wurde Pro- n Noch in weiterer Ferne, aber angedacht, ist ein
tiert und die Verfügbarkeit von Plugin und Dokumen- jekt Ingeborg am 19. November vorgestellt. Showcase in New York City (s. Seite 14).
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8. Bisherige
Erfolge 1631 Downloads in Klagenfurt
bis 18. November 2012
448 „Gefällt mir“-Angaben
im sozialen Netzwerk Facebook
per 18. November 2012
powerful innovations
Das Projektteam begann die Arbeit mit viel Freude an wartungen nicht ganz erfüllt. Für ein Kulturprojekt in Vorhabens verbunden. Weil die Jury Projekt Ingeborg n Künstler: Immer wieder hören wir von Kunstschaf-
der Technik aber ohne jegliche Mittel. Daher mussten Klagenfurt sind sie dennoch nicht zu klein. In Summe als „besonders förderungswürdig“ einstufte, wurden fenden, dass diese auf ihre Präsenz bei Projekt Inge-
von Anfang an kreative und effiziente Mittel gesucht verzeichnete Projekt Ingeborg in den ersten vierein- nicht die üblichen 50 Prozent an Kosten ausgeschüt- borg angesprochen wurden. Spürbare Mehrumsätze
werden, um mit einem Minimum an Ressourcen ein halb Monaten über 1600 Downloads bzw. Kontakte tet, sondern deutlich mehr. Von beantragten 4000 gab bislang aber noch keiner an.
Maximum an Wirkung zu erzielen. mit Kunstschaffenden. Euro wurden dem Projekt 10.000 Euro zuerkannt. Da- n Shortlist Bank Austria-Kunstpreis: Im Vergleich
n Plugin-Downloads: Die bisherige Zahl an Installa- mit sollte die Programmierung des WordPress-Plu- zum Stand der Einreichung hat sich unser Projekt
Angesichts der beschränkten Ressourcen können sich tionen (Download von unserer Projektseite) ist un- gins und die Erstellung einer Dokumentation speziell gewandelt und ist in der Zwischenzeit deutlich ge-
die bisherigen Erfolge durchaus sehen lassen: möglich zu schätzen. Erst wenn das Plugin auf der unterstützt werden. wachsen. Schon aufgrund dieser Tatsache, ist die
Site von WordPress.org angeboten wird, erfahren wir n Weitere Städte: Neben dem bereits konkret er- Reihung auf der Shortlist für uns ein großer Erfolg.
n Großes mediales Echo: Wie auf den folgenden bei- konkrete Zahlen. scheinenden Projekt in Graz und einigen Begeister-
den Seiten gezeigt, erreichte Projekt Ingeborg schon n Netidee.at: Die Internet Privatstiftung Austria (IPA) ten in Wien gibt es mehr oder weniger loses Interesse Die in recht kurzer Zeit erzielten Erfolge geben dem
als singuläres Projekt in Klagenfurt viele Menschen. lobt alljährlich einen Preis für die kreativsten Ideen aus Bamberg, Berlin und Karlsruhe in Deutschland, Projekt mehr Gewicht und inspirieren hoffentlich das
n Downloads in Klagenfurt: Die Zahlen könnten na- rund um das Internet aus. Mit einer Auszeichnung ist Zürich in der Schweiz sowie Seattle in den USA. Wir eine oder andere Team in anderen Regionen, Ähnliches
türlich immer höher sein und hier wurden unsere Er- gleichzeitig auch eine Förderung zur Umsetzung des stehen mit diesen Personen in regem Austausch. in ihrer Stadt oder Region umzusetzen.
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