Wenn zwei starke Partner ein Ziel verfolgen, dann ist auch die Wirkung größer. Daher möchten wir Sie und Ihr Unternehmen an unserer Seite wissen. Beim weltweiten Einsatz für Menschen in Not.
Helfen war noch nie einfacher
"Hefte helfen" unterstützt krebskranke Kinder mit 5 Cent pro Heft!
Das Projekt "Hefte helfen!" ist nicht nur eine Möglichkeit sehr viel Gutes für krebskranke Kinder zu bewirken, sondern bietet auch ein tolles Service. So können Sie alle gängigen Formate in Top-Qualität zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältni s erwerben. Die Bestellung erfolgt übersichtlich, einfach und bequem per Fax oder Internet und die Lieferung geht direkt klassenweise verpackt an Ihre Schule.
Wer sein nicht mehr genutztes Smartphone für missio spendet, hilft doppelt. Denn erstens recycelt unser Partner Mobile-Box die in den Althandys enthaltenen Rohstoffe. Zweitens kommt für jedes eingeschickte Handy bis zu einem Euro der Aktion Schutzengel von missio zugute.
Mit diesem Geld werden in der Demokratischen Republik Kongo Überlebende des Bürgerkrieges unterstützt. Eine Ursache des blutigen Konflikts sind die wertvollen Mineralien wie Gold und Coltan, die die Rebellen illegal außer Landes bringen, um ihren Krieg zu finanzieren. missio fördert dort den Aufbau von Trauma-Zentren und engagiert sich mit der Aktion Schutzengel für Handys ohne Konfliktmineralien.
Der Help Jahresbericht informiert über die Projekte und Einsätze im vergangenen Jahr. Darüber hinaus enthält er den Bericht des Vorstands und umfangreiche Angaben über Spendeneinnahmen sowie den Finanzbericht.
Wenn zwei starke Partner ein Ziel verfolgen, dann ist auch die Wirkung größer. Daher möchten wir Sie und Ihr Unternehmen an unserer Seite wissen. Beim weltweiten Einsatz für Menschen in Not.
Helfen war noch nie einfacher
"Hefte helfen" unterstützt krebskranke Kinder mit 5 Cent pro Heft!
Das Projekt "Hefte helfen!" ist nicht nur eine Möglichkeit sehr viel Gutes für krebskranke Kinder zu bewirken, sondern bietet auch ein tolles Service. So können Sie alle gängigen Formate in Top-Qualität zu einem sensationellen Preis-Leistungs-Verhältni s erwerben. Die Bestellung erfolgt übersichtlich, einfach und bequem per Fax oder Internet und die Lieferung geht direkt klassenweise verpackt an Ihre Schule.
Wer sein nicht mehr genutztes Smartphone für missio spendet, hilft doppelt. Denn erstens recycelt unser Partner Mobile-Box die in den Althandys enthaltenen Rohstoffe. Zweitens kommt für jedes eingeschickte Handy bis zu einem Euro der Aktion Schutzengel von missio zugute.
Mit diesem Geld werden in der Demokratischen Republik Kongo Überlebende des Bürgerkrieges unterstützt. Eine Ursache des blutigen Konflikts sind die wertvollen Mineralien wie Gold und Coltan, die die Rebellen illegal außer Landes bringen, um ihren Krieg zu finanzieren. missio fördert dort den Aufbau von Trauma-Zentren und engagiert sich mit der Aktion Schutzengel für Handys ohne Konfliktmineralien.
Der Help Jahresbericht informiert über die Projekte und Einsätze im vergangenen Jahr. Darüber hinaus enthält er den Bericht des Vorstands und umfangreiche Angaben über Spendeneinnahmen sowie den Finanzbericht.
Stiftung Endamarariek - Health Centre in Tanzania Marc Hänggi
Das Health Centre und das Gesamtprojekt Endamarariek im Norden TanzaniasSeit 1985 Nachhaltigkeit und seit ca. 2005 völlig von Einheimischen geführt und verwaltet.Vor 1985 standen in der Region kaum Schulen, es gab keine medizinische Versorgung. Ausser einigen Händlern, einzelnen Gewerbetreibenden und Grossbauern wohnte der grösste Teil der Bevölkerung in Strohhütten und war selbstversorgend. Hungerepisoden traten bei Regenmangel immer wieder auf. Auf Initiative des Staates wurde um 1985 vor allem mit Hilfe von Schwei-zer Missionaren, schweizerischen Spendengeldern sowie dem Hilfswerk Misereor das Projekt Endamarariek (Primarschulen, Sekundarschulen, Mittelschule, Wasser und medizinische Versorgung, Pfarreien, Gewerbe) gestartet. Das Projekt sollte die Entwicklung der abgeschiedenen Region einleiten.
Die Nachrichten berichten jeden Abend von den Überschwemmungen in Pakistan. Leider ist ein Ende der Flutkatastrophe nicht in Sicht.
Die Heilsarmee Schweiz hat eine finanzielle Soforthilfe von 50 000 Franken für die Flutopfer in Pakistan bereits an die Heilsarmee in Pakistan überwiesen.
Die Heilsarmee vor Ort verteilt Matratzen, Decken, Kissen sowie Küchen- und Haushaltutensilien an Menschen, deren Häuser total zerstört wurden.
Sachamanda: Bericht des Waldschutzprojektes Selva Viva in Equatorregiosuisse
Selva Viva ist ein integriertes Waldschutzprojekt in der Naehe von Tena in Equator. Neben dem Schutzwald enthaelt es die von der Regierung anerkannte Tierauffangsstation amaZOOnico, das kleine Oekohotel Liana Lodge (beide auf Facebook) und Runahuasi, eine kleine Oekolodge, die von den einheimischen Familien verwaltet wird. Sachamanda berichtet ueber das Leben des Projektes, das Einkommen fuer viele Familien bringt. Liana Lodge findet man auch auf Tripadvisor.
Stiftung Endamarariek - Health Centre in Tanzania Marc Hänggi
Das Health Centre und das Gesamtprojekt Endamarariek im Norden TanzaniasSeit 1985 Nachhaltigkeit und seit ca. 2005 völlig von Einheimischen geführt und verwaltet.Vor 1985 standen in der Region kaum Schulen, es gab keine medizinische Versorgung. Ausser einigen Händlern, einzelnen Gewerbetreibenden und Grossbauern wohnte der grösste Teil der Bevölkerung in Strohhütten und war selbstversorgend. Hungerepisoden traten bei Regenmangel immer wieder auf. Auf Initiative des Staates wurde um 1985 vor allem mit Hilfe von Schwei-zer Missionaren, schweizerischen Spendengeldern sowie dem Hilfswerk Misereor das Projekt Endamarariek (Primarschulen, Sekundarschulen, Mittelschule, Wasser und medizinische Versorgung, Pfarreien, Gewerbe) gestartet. Das Projekt sollte die Entwicklung der abgeschiedenen Region einleiten.
Die Nachrichten berichten jeden Abend von den Überschwemmungen in Pakistan. Leider ist ein Ende der Flutkatastrophe nicht in Sicht.
Die Heilsarmee Schweiz hat eine finanzielle Soforthilfe von 50 000 Franken für die Flutopfer in Pakistan bereits an die Heilsarmee in Pakistan überwiesen.
Die Heilsarmee vor Ort verteilt Matratzen, Decken, Kissen sowie Küchen- und Haushaltutensilien an Menschen, deren Häuser total zerstört wurden.
Sachamanda: Bericht des Waldschutzprojektes Selva Viva in Equatorregiosuisse
Selva Viva ist ein integriertes Waldschutzprojekt in der Naehe von Tena in Equator. Neben dem Schutzwald enthaelt es die von der Regierung anerkannte Tierauffangsstation amaZOOnico, das kleine Oekohotel Liana Lodge (beide auf Facebook) und Runahuasi, eine kleine Oekolodge, die von den einheimischen Familien verwaltet wird. Sachamanda berichtet ueber das Leben des Projektes, das Einkommen fuer viele Familien bringt. Liana Lodge findet man auch auf Tripadvisor.
1. LuxemburgerWort LuxemburgerWort
38 STAD A LAND Samstag, den 20. Dezember 2014 Samstag, den 20. Dezember 2014 STAD A LAND 39
„Union des journalistes Luxembourg“ (UJL)
Unterstützung für Menschen in unterschiedlichen Notsituationen
Erlös der letztjährigen Gratulationsaktion an Caritas für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen sowie an „Rahna – Muppen hëllefe Leit am Rollstull“ übergeben / Syrien-Flüchtlinge sowie Ebola-Opfer werden in diesem Jahr unterstützt
VON MARC WILLIÈRE
Bereits zum 37. Mal hat die „Union
des journalistes Luxembourg“ (UJL)
bedürftigen Mitmenschen eine finan-
zielle Unterstützung zukommen las-
sen. Nicht weniger als 20 000 Euro,
die aus dem Erlös der traditionellen
Gratulationsaktion der Journalisten-
vereinigung stammen, wurden in die-
sem Jahr je zur Hälfte an die Verant-
wortlichen der Caritas sowie von
„Rahna – Muppen hëllefe Leit am
Rollstull“ für deren soziale Projekte
übergeben.
Die seit der Gründung der UJL im
Jahr 1977 gespendete Summe be-
läuft sich inzwischen auf über
255 000 Euro. Ermöglicht wurde
dieser ansehnliche Betrag durch die
vielen Leser des „Luxemburger
Wort“, die sich Jahr für Jahr in die
Glückwunschlisten der Vereinigung
„Union des journalistes Luxem-
bourg“ eintragen und so ihren Teil
zur Linderung von Not und Elend
in Luxemburg und in der Welt bei-
tragen.
Die lange Tradition der UJL-
Spendenaktion rief UJL-Präsident
Teddy Jaans denn auch anlässlich
der Schecküberreichung vor eini-
gen Tagen in der Redaktionsbi-
bliothek des „Luxemburger Wort“ in
Gasperich in Erinnerung. Im Bei-
sein der Vorstandsmitglieder Jean-
Paul Schneider und Marc Willière
wies der Vorsitzende darauf hin,
dass soziale Aktionen neben der ge-
werkschaftlichen Arbeit stets ein
wichtiges Anliegen der UJL seien.
Dankesworte für ihre wohlwollen-
de Unterstützung galten nicht nur
den LW-Lesern, sondern auch der
Direktion der Zeitung.
Neue Lebensperspektiven
für Taifun-Opfer
Namens der Caritas dankte Chargé
de mission François Jacobs für die
Spende und wies darauf hin, dass die
UJL zum wiederholten Mal an seine
Organisation gedacht hat. Über den
Verwendungszweck der Spende in-
formierte Carole Reckinger. Nur
drei Tage, nachdem der Taifun
Haiyan die Inselgruppe der Philip-
pinen am 8. November 2013 mit vol-
ler Wucht getroffen hatte – über
6 200 Menschen kamen damals ums
Leben und vier Millionen wurden
obdachlos –, war die Caritas-Mit-
arbeiterin bereits vor Ort und hat
zusammen mit Partnerorganisatio-
nen jene Gegenden und indigenen
Gemeinschaften auf der am
schlimmsten betroffenen Insel Pa-
nay identifiziert, wo Hilfe am nö-
tigsten war.
Während der ersten drei Monate
wurden Lebensmittel (Reis, ge-
trockneter Fisch) und Vitamin-C-
Tabletten, aber auch Decken, Mat-
ratzen und Hygieneartikel sowie
Plastikplanen als Regenschutz ver-
teilt. Nach einer genauen Bestands-
aufnahme der erlittenen Schäden
und Verluste half Caritas sodann bei
der Reparatur der Hütten mit der
Lieferung von Wellblech und Holz
sowie der Boote der Fischer. 300
Kinder erhielten außerdem Unifor-
men und Bücher, damit sie wieder
die Schule besuchen konnten.
In Zusammenarbeit mit dem Mi-
nisterium für Entwicklungshilfe
konnte binnen des vergangenen
Jahres der Zustand von vor der Ka-
tastrophe wiederhergestellt wer-
den. 500 000 Euro wurden dafür
ausgegeben.
Damit begnügt Caritas sich aber
nicht. Vielmehr versucht die Orga-
nisation, die Lebensumstände der
1 500 Familien in 13 Gemeinschaften
in vier weit auseinanderliegenden
Gebieten im Norden der Insel wei-
ter zu verbessern.
Menschen, die etwa einen Euro
pro Tag verdienen, sollen so auf-
gestellt werden, damit es ihnen in
Zukunft ein bisschen besser als vor
dem Taifun geht. Dies will Caritas
in den nächsten zwei Jahren vor Ort
bewirken. Dabei will man sich be-
sonders auf die Kinder konzen-
trieren, weil bei ihnen noch ein Um-
denken erreicht werden kann.
Sich ein Einkommen zu sichern,
ist auf Panay nicht einfach. Die Fi-
scher an der Küste leiden an der
Überfischung und müssen immer
weiter aufs Meer hinausfahren, um
dennoch nur mit kleinen Erträgen
zurückzukehren. Andere schlagen
sich als Saisonarbeiter auf den Zu-
ckerplantagen oder als Tagelöhner
durch. Viele sind hoch verschuldet,
weil sie beständig Geld leihen müs-
sen, um Anleihen mit bis 300 Pro-
zent Zinsen zurückzahlen zu kön-
nen. Eigene Felder hat niemand.
Deshalb auch die Idee, Gemein-
schaftsgärten anzulegen, die zur
Verbesserung der Ernährung und
zusätzlich zu einem Einkommen
durch den Verkauf der überschüs-
sigen Erträge beitragen können.
Beeindruckt ist Carole Reckin-
ger, die inzwischen wiederholt vor
Ort war, immer wieder von der gro-
ßen Solidarität unter den Inselbe-
wohnern. Menschen, die nicht viel
haben, geben gerne anderen mit, die
noch weniger als sie selbst haben.
Und für jede erfahrene Hilfe sind sie
sehr dankbar.
Mehr Autonomie für kranke
und behinderte Menschen
Mit dem Ziel, behinderten Men-
schen und Menschen mit einge-
schränkter Mobilität einen Assis-
tenzhund zur Verfügung zu stellen,
wurde im Jahr 2002 die Vereini-
gung „Rahna – Muppen hëllefe Leit
am Rollstull“ gegründet. Seit etwa
eineinhalb Jahren bietet die Verei-
nigung, deren Namen auf den ers-
ten vermittelten Hund zurückgeht,
zusätzlich Hunde an Epileptiker,
Diabetiker und Schwerhörige. Bis
heute wurden 33 Personen Assis-
tenzhunde vermittelt, worauf Kas-
siererin Anne Elsen-Rischard und
Vorstandsmitglied Lisette Servais
sehr stolz sind. Die Ausbildung ei-
nes Assistenzhundes dauert zwei
Jahre. Die Hunde, die für Menschen
mit einer Gehbehinderung be-
stimmt sind, gehen bei „Han-
di’Chiens“ in Frankreich in die Leh-
re (Preis: 17 000 Euro) und werden
erst danach an die Person überge-
ben, die auf die Dienste des Hundes
angewiesen ist.
Weil hingegen der persönliche
Kontakt mit ihrem Assistenzhund
sehr wichtig ist, werden Menschen
mit Diabetes, Epilepsie oder einer
Hörschädigung direkt an der im
deutschen Hundezentrum „Canis
Familiaris“ angebotenen Hunde-
schulung (Preis: 25 000 Euro) be-
teiligt. Hunde sehen resp. riechen
nämlich, wenn sich etwas am Zu-
stand der Person ändert, so dass sie
sie rechtzeitig warnen und/oder
Hilfe leisten können.
Bis zu 50 verschiedene Befehle
können Assistenzhunde ausführen:
Sie können Flaschen bringen, Tü-
ren öffnen und schließen, ja sogar
Waschmaschinen befüllen und auch
einschalten. Auch ins Koma gefal-
lene Personen können sie in eine
stabile Seitenlage positionieren, da-
mit sie nicht ersticken, den Alarm-
knopf drücken und den so herbei-
gerufenen Helfern die Tür öffnen.
Bis zu vier Stunden im Voraus be-
merken die Hunde eine Epilepsie-
krise oder eine drohende Unter-
oder Überzuckerung und holen Me-
dikamente oder verhindern be-
stimmte Situationen, die für die
Menschen eine Gefahr darstellen
könnten.
Zu Assistenzhunden lässt Rahna
überwiegend Labrador oder Golden
Retriever ausbilden. Aber auch die
Rassen Labra Doodle und Golden
Doodle werden gerne eingesetzt,
weil diese Mischlinge keine Haare
verlieren; viele Epileptiker und Di-
abetiker reagieren nämlich auch
noch allergisch auf Hundehaare.
Dank der Assistenzhunde haben
die Menschen nicht nur eine grö-
ßere Autonomie, so die Rahna-Ver-
treter Lisette Servais und
Anne Elsen-Rischard. Durch die
Tiere kommen sie auch öfters an die
frische Luft, weil der Hund ausge-
führt werden muss, wodurch sie
auch mehr soziale Kontakte haben
und weniger unter Einsamkeit lei-
den.
Hilfe für Syrien-Flüchtlinge
und Ebola-Opfer
Die „Union des journalistes
Luxembourg“ führt auch in diesem
Jahr ihre traditionelle Gratulations-
aktion im „Luxemburger Wort“
durch. Der Erlös ist diesmal für die
humanitäre Hilfe der Caritas für Sy-
rien-Flüchtlinge im In- und Aus-
land sowie von „Médecins sans
frontières“ für Ebola-Opfer be-
stimmt.
Die Situation in Syrien ver-
schlimmert sich tagtäglich. Millio-
nen Menschen sind auf der Flucht.
Caritas hilft den Syrern nicht nur vor
Ort mit Essen, Kleidung und medi-
zinischer Versorgung. Auch die
Menschen, die in die Nachbarlän-
der geflohen sind bzw. als Flücht-
linge in Luxemburg Aufnahme ge-
funden haben, erhalten von der Ca-
ritas effiziente Hilfe.
Der Ebola-Epidemie in West-
afrika sind bereits mehr als 5 000
Menschen zum Opfer gefallen. „Mé-
decins sans frontières“ leitet sechs
Behandlungszentren in Guinea, Si-
erra Leone und Liberia. Neben der
konkreten Hilfe vor Ort ist MSF
auch in der Sensibilisierung der Be-
völkerung aktiv, um die Bewohner
über das Ebola-Virus aufzuklären
und dessen Ausbreitung einzudäm-
men.
Wer sich an dieser Aktion betei-
ligen will, kann einen beliebigen
Betrag, wobei der Großzügigkeit
keine Grenzen gesetzt sind (min-
destens aber zehn Euro) auf das
Konto LU44 1111 3105 1215 0000 der
„Union des journalistes Luxem-
bourg – Fonds de secours“ über-
weisen.
Als Dank für das soziale En-
gagement werden Name und
Adresse des Spenders in den Spal-
ten dieser Zeitung veröffentlicht.
Dadurch übermittelt er gleichzeitig
Glück- und Segenswünsche zum
Weihnachtsfest und Jahreswechsel
an seine Familienangehörigen,
Freunde und Bekannten.
Je 10 000 Euro nahmen Caritas-Mitarbeiterin Carole Reckinger (rechts) aus der Hand von UJL-Kassierer Marc Wil-
lière bzw. Anne Elsen-Rischard, Kassiererin von „Rahna – Muppen hëllefe Leit am Rollstull“ (Mitte), aus der Hand
von UJL-Präsident Teddy Jaans dankend entgegen. Sie sind umgeben von François Jacobs (Caritas, 3.v.r.), Lisette Ser-
vais (Rahna, 2.v.l.) sowie Jean-Paul Schneider (UJL, links). Auf dem Bild sind auch die beiden Assistenzhunde Bay-
lee und Floyd zu sehen. (FOTO: GUY JALLAY)
Voeux de l’UJL pour un joyeux Noël et une nouvelle année 2015 prospère
Le bénéfice de l’action de l’Union des journalistes Luxembourg est destiné à Médecins sans frontières pour sa lutte contre le virus Ebola et à Caritas pour son soutien aux réfugiés syriens
Le comité de l’Union des Journalistes
Luxembourg (UJL):
Teddy JAANS, président
Lucien GRETSCH, vice-prési-
dent
Christophe LANGENBRINK, se-
crétaire
Jean-Paul SCHNEIDER, secré-
taire adj.
Marc WILLIÈRE, trésorier
Nathalie ROVATTI, membre
Francis VERQUIN, membre
Serge WALDBILLIG, membre
souhaite aux lecteurs du «Lu-
xemburger Wort» un joyeux Noël,
leur présente ses meilleurs voeux de
bonheur et de prospérité pour l’an-
née 2015 et les remercie des dons gé-
néreux au profit de Médecins sans
frontières pour sa lutte contre le vi-
rus Ebola et à Caritas pour son sou-
tien aux réfugiés syriens.
Liste 1
Jean-Claude HOLLERICH,
archevêque de Luxembourg
Le conseil d'administration
de Saint-Paul Luxembourg s.a.:
Erny GILLEN, président
Albert HANSEN, vice-président
Bernadette REUTER, adminis-
trateur
Marcel GROSS, administrateur
Frank WAGENER, administra-
teur
Léon ZECHES, administrateur
André HEIDERSCHEID, conseil-
ler ecclésiastique
La direction de Saint-Paul Luxem-
bourg s.a.:
Paul PECKELS, directeur général
Jean-Lou SIWECK, rédacteur en
chef
Christiane BRAM
Robert HEVER
Pascal MARCHESIN
Jean SCHINTGEN
Roland SCHOENAUEN
Jeannot THEIS
Les membres de l'Union des Jour-
nalistes Luxembourg:
Anouk ANTONY, L-1220 Luxem-
bourg
Jean-Pierre ANTONY, journa-
liste, et Madame, Niederanven
Aline a Roland ARENS-LAM-
BERT an hir Kanner Philippe, Claire
an Tom, 3, Op der Kaul,
L-5320 Konter
Bérengère BEFFORT, Journalis-
tin am Wort, a Famill
Henri BLAISE, journaliste, et Ma-
dame, 28 B, rue Jean-Pierre Bras-
seur, L-1258 Luxembourg
Emma, Mim et Yves BODRY-
SCHÜTZ, Dudelange
Marc BOURKEL, journaliste au
Luxemburger Wort, et Chantal
SCHNEIDER, 79, rue de la Forêt,
L-3836 Schifflange
Eliane et Jean-Marie DENNIN-
GER-MICHAELIS, journaliste,
L-5720 Aspelt
Gaby et François FABER-
TERNES, L-3316 Bergem
Claude FEYEREISEN, chef d'édi-
tion au Luxemburger Wort, Hagen
Marc GLESENER et Françoise
LENTZ, Rameldange
Lucie a Luss GRETSCH, 86, rue
de l'Egalité, Lëtzebuerg
Carine a Roy GROTZ-RIPPIN-
GER, Journalist bei RTL Radio Lët-
zebuerg, 3, rue des Champs,
L-5953 Izeg
Tessy HANSEN, 7, rue Jean-
Pierre Gloden, L-6986 Oberanven
André HEIDERSCHEID, Plan-
kenhaff
Sophie HERMES, journaliste, El-
vange
Thierry HICK, journaliste, son
épouse Marie-France NENNIG et
leurs enfants Florian et Vincent
Andreas HOLPERT, Journalist im
Luxemburger Wort, L-1321 Luxem-
bourg
Teddy JAANS, 21, Wénkelhiel,
L-5680 Dalheim
Lynn, Anne, Claudine et Guy
JALLAY-REITER, Bettange/Mess
Marcel KIEFFER, Grand reporter
au Luxemburger Wort, et Madame,
et leurs enfants Véronique et Yan-
nick, 60, rue de la Vallée, L-3591 Du-
delange
Sonia et Christophe LANGEN-
BRINK-LUY DE LANGENBRINK,
journaliste au Luxemburger Wort,
ainsi que leurs enfants Amélie et Se-
bastian, D-54329 Konz
José et Albert LANNERS-REI-
CHEL et leurs enfants Anne et
Laure, 45, rue Emile Metz, L-2149
Mühlenbach
Max a Jelena LEMMER an hir
Kanner Leticia a Laura
Paul LENNERS, journaliste, et
Madame, 23, rue Raoul Follereau,
L-8027 Strassen
Malou an Henri LEYDER-NEU,
37, Feldstrooss, Bieles
Joseph LORENT, journaliste (Lu-
xemburger Wort/free-lance), vice-
président du Conseil de Presse, 29,
rue de Contern, L-5339 Moutfort
Marie-Laure MAGRINI-ROLLAND,
journaliste au Luxemburger Wort, et
sa famille, L-1938 Luxembourg
Jos. MEYER, journaliste, et Ma-
dame, L-1420 Luxembourg
Susi a Fern MORBACH-HOFF-
MANN an hir Meedercher Jill a Ja-
na, 54, rue de la Cité, L-5517 Réimech
Nico MULLER, Journalist, 26, rue
de Burden, Warken
Irène a Johny PISSINGER-
ENGELMANN, 22, route de Die-
kirch, Moestroff
M. et Mme René RAUSCH-PA-
PIER, journaliste e.r. et président du
Cercle Economique Luxembourg, L-
2633 Senningerberg
Viviane REDING et famille,
Luxembourg
Gaston RODERES, journaliste, et
Madame, Mamer
Emile ROSSLER, journaliste, 18,
rue André Chevalier, L-1357 Luxem-
bourg-Gasperich
Rita RUPPERT, Journalistin am
Wort, a Famill, Iwwersiren
Nadine a Jerry MEYERS-SCHARTZ
mam Liz a Ben, L-6614 Wasserbillig
Christiane et Marc SCHLAM-
MES-BOULANGER et leurs enfants
Ben et Tom, 66, rue d'Ernster, L-6977
Oberanven
Renée SCHLOESSER, journaliste,
L-3595 Dudelange
Raymond SCHMIT, Journalist,
Feldstrooss 199, L-3442 Diddeleng,
a seng Kanner Dan an Ann
Mireille a Jean-Paul SCHNEI-
DER-BRANDENBOURGER, Jour-
nalist a Redakter am Wort, 91, op
Soltgen, L-3862 Schëffleng
Sylvie a Lé SIBENALER-RATHS,
21, rue de la Sapinière, L-8150 Bridel
Marc THILL, chef d'édition au
Luxemburger Wort, son épouse Cé-
cile BIDAULT et leurs enfants Si-
mon et Yaël
Wally et Armand THILL-BEC-
KER, journaliste, 11, rue de l'Ecole
Agricole, L-9016 Ettelbruck
Martine URTH, Serge WALD-
BILLIG a Gil PENNING, Uespelt
Laure, Yan, Christiane et Marc
WILLIÈRE-THEISEN, journaliste au
Luxemburger Wort, 2, rue Dicks
Lentz, L-4952 Bascharage
Léon et Irène ZECHES-ROGER,
journalistes dipl., 8, rue Louis de
Froment, L-1546 Luxembourg
Brian, Stéphanie a Kevin ZEN-
DER, L-5761 Hassel
* * *
Martine BINTENER, rédactrice,
ses enfants et ses petits-enfants, 31,
rue des Genêts, L-1621 Luxembourg
Peggy CONRARDY et fils Lenny
MARQUES, 8 a, Wäistrooss,
L-5495 Wintrange
Diane DEMUTH, 11, rue Pierre
d'Aspelt, L-5710 Aspelt
Sanny et Marco ESCHEID-
MAUER et Patrick, 11, rue de Goet-
zingen, L-8358 Goeblange
Nico EWERT, 274, route de
Thionville, L-5884 Howald
Viviane, Fabienne a Jean-Paul
GLESENER-HOFFMANN, 11, Dos-
berstrooss, L-9763 Maarnech
Fernand HAUPERT, Luxembur-
ger Wort, Diddeleng
Jean HENGESCH, 37, rue de Dah-
lem, L-4997 Schouweiler
Maxine, Sabrina et Mathieu HO-
MANN-SOUDAN, Canach
Daniel KOLBUSCH, 35, rue Gie-
senbour, L-6583 Rosport
Adrienne et Jean-Paul KOL-
BUSCH-BEFFORT, 35, rue Giesen-
bour, L-6583 Rosport
Jil, Pascale a Patrick LUDOVICY,
Diddeleng
Xavier LULOF, Luxemburger
Wort, service de support rédaction-
nel/saisie
Madalena an Dan MAJERUS-
CARVALHO an hir Kanner Max a
Rafael, Kéinzig
Gaby a Roby MUSCHANG-
THILL, 7, chemin des Champs,
L-8388 Koerich
Hanne, Aline, Mathieu et Phi-
lippe NOWACKI, Crauthem
Maus PUNDEL-SCHETGEN a
Georgette PUNDEL, 55, route du
Vin, L-5481 Wormeldange
Ralf REISDORF, 164 A, avenue du
X Septembre, L-2550 Luxembourg
Michel ROTTIGNI, 33, a Lei-
schemer, L-3209 Bettembourg
Josiane an Aloyse SCHLINKER-
THILGES, 47, rue des Champs,
L-3442 Diddeleng
Marie-Paule THILL, 5, rue Math.
Kirsch, Luxembourg
Jeanny a Nico TURMES-DHUR,
3, rue J.-P. Glaesener, L-7358 Lo-
rentzweiler
Marc VANACKER a Famill, 21 A,
rue Léegrond, L-5359 Schuttrange
* * *
Fernande an Denis DIMMER-
HEIN, 39, rue du Village, L-6140
Jonglënster
Gaby DISEWISCOURT-STEIN-
METZER, 1, rue Rilspert,
L-8091 Bartreng
Louly an André FEYEREISEN,
Mamer
Monique HERMES, Schäffin, LW-
Mataarbechterin, Gréiwemaacher
Pierre MOUSEL, 20, am Bockels-
feld, L-4397 Pontpierre
Christiane SCHLESSER-KNAFF,
5, rue C.M. Spoo, L-2546 Luxem-
bourg
Josette a Raymond THILL-
METZLER an hir Meedercher Ca-
therine a Claire, 11, rue de la Libé-
ration, L-3249 Bettembourg
Sylvie-Anne a Jean Marc WECK-
BECKER-THYES, L-7274 Walfer
Gerty et Paul WEIMERSKIRCH-
DAUFELD, 19, rue de Hédange,
L-3840 Schifflange
Aloyse SEYWERT, 1, rue de
l’Eglise, L-3378 Livange
Viviane an Egon SEYWERT-
BACHE, 1, rue de l’Eglise, L-3378 Li-
vange (suite à la page suivante)( PHOTO: ANOUK ANTONY)