1. 18 Fund raising
» Sie können Leben retten
Unser Ziel ist es, die Situation der Jugendlichen in Auch zukünftig wollen wir Jugendlichen in den
den ärmsten Ländern der Welt nachhaltig zu verbes ärmsten Ländern der Welt helfen, sich selbst aus ihrer
sern. Deshalb kombinieren wir Aufklärung und Armut zu befreien. Dabei benötigen wir Ihre Hilfe.
Gesundheitsfürsorge mit Ausbildungsmaßnahmen – Denn um unsere Programme weiter durchführen zu
und ermöglichen den Jugendlichen dadurch, ihr können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Allen,
Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wer an seine die im vergangenen Jahr unsere wichtige Arbeit
Zukunft glaubt, hat einen stärkeren Antrieb, sich vor unterstützt haben, gilt unser herzlichster Dank!
einer ungewollten Schwangerschaft und vor einer
Ansteckung mit HIV zu schützen.
Transparenz, Qualität und Kontrolle
stehen im Zentrum unserer Arbeit.
Deshalb beteiligen wir uns seit 2011
Ihre Spende kommt an
an der Initiative Transparente Zivil-
Interne und externe Kontrollinstanzen prüfen den Einsatz der gesellschaft. Das bedeutet, wir informieren die Öffentlichkeit nach
Spenden eingehend. Beispielsweise nehmen ein unabhängiger festgelegten Standards, die von einem namhaften Trägerkreis (u. a.
Wirtschaftsprüfer und unsere Zuwendungsgeber wie die Transparency Deutschland e. V., dem Bundesverband Deutscher
Europäische Kommission regelmäßig Prüfungen vor. So können Stiftungen, dem Deutschen Spendenrat) entwickelt wurden. Mehr
Sie sicher sein, dass Ihre Spende tatsächlich den Menschen unter www.weltbevoelkerung.de/transparenz.html
in den Entwicklungsländern zugutekommt. Mit Ihren Spenden
fördern wir Projekte, die mit professionellem Projektmanage- Die Stiftung Weltbevölkerung hat erneut das Spendensiegel
ment sorgfältig geplant, umgesetzt und kontrolliert werden. des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI)
für die sorgsame Verwendung der ihr anvertrauten Gelder
erhalten.
2. Fund raising 19
Highlights in 2011
Gala-Abend mit Alfred Biolek
Am 17. September 2011 begrüßte Alfred Biolek fast
200 Gäste bei der vierten BenefizGala zu Gunsten
seiner Alfred Biolek Stiftung – Hilfe für Afrika in Köln.
Seine prominenten Freunde waren am Ende des
Abends von der erfolgreichen Stiftungsarbeit über
zeugt. Ein RTLModerator zeigte sich so beeindruckt,
dass er Alfred Biolek zum RTLSpendenmarathon im
November 2011 einlud, wo dieser die Stiftungsarbeit
einem Millionenpublikum vorstellte. Bild oben: Alfred Biolek mit den Beiratsmitgliedern der Stiftung und Initiatoren
des Abends, Sylvia von Metzler und Helge Achenbach
Bild unten: Prominente Gäste waren (v. l. n. r.): Dominic Jeske, Nana Mouskouri,
Sören Anders, Lotti Krekel, Harald Schmidt, Léa Linster, Siphiwe McKenzie und
Reiner Calmund
Symbolische Aktion vor unserer Weltbevölkerungsuhr in Im Oktober 2011 war es soweit: Hartmut Frensel (2. v. l.), Initiator des
Hannover: Unsere langjährigen Unterstützer Maria (3. v. r.) Projektes „Direkt Uganda“, reiste mit acht weiteren Engagierten nach
und Uwe Thomas Carstensen (l.) überreichten einen Scheck Uganda. Dort erlebte die Gruppe den von „Direkt Uganda“ maßgeblich
über 80.000 Euro an die vier Länderbüroleiter der Stiftung. unterstützten Youth Truck in Aktion. Alle Unterstützer waren begeistert
Die großzügige Spende der MUT-Stiftung kommt unseren und im Anschluss berichtete „Buten und Binnen“ auf Radio Bremen TV
Aufklärungsprojekten in Ostafrika zugute. über die Aufklärungsarbeit und die Reise.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Arbeit der
Stiftung Weltbevölkerung zu unterstützen – ob
als Fördermitglied, als Zustifter oder mit einer
«
besonderen Spendenaktion. Gerne beraten wir
Helfen Sie mit! Sie in einem persönlichen Gespräch, wie Sie
helfen können.
Ihre Ansprechpartnerin: Sina Rabe
40 Euro Telefon: 0511 9 43 73-15
E-Mail: sina.rabe@dsw-hannover.de
helfen drei Paaren in Ostafrika, sich ein Jahr
vor ungewollten Schwangerschaften und
HIV und Aids zu schützen.
200 Euro 80 Euro
helfen, den Youth Truck für einen Einsatz mit helfen, einen Jugendlichen zum
Verhütungsmitteln und Aufklärungsmaterial Jugendberater auszubilden.
zu bestücken.