Body Language is one of the most important thing to know when it comes to human communication.
Learn some of the most commonly and easily identifiable non-verbal communications in this deck!
Body Language is one of the most important thing to know when it comes to human communication.
Learn some of the most commonly and easily identifiable non-verbal communications in this deck!
Este livro pretende lhe apresentar a capacidade do poder mental, todavia, de forma simples, a fim de acordar os que ainda não utilizam sua potência mental com conhecimento do assunto. O poder mental se desenvolve conforme cada um se empenha em desenvolvê-lo, sendo que não há como processar-se sem esforço continuado, diário, como quem sustenta o próprio corpo com o hábito das refeições diárias, das atividades físicas e outras repetições necessárias. Quando de fato aprender a trabalhar todo o poder que lhe foi dado, suas capacidades serão infinitas.
A necessidade de comunicação faz parte do desenvolvimento humano. Sem ela, seria impossível a compreensão entre as pessoas. Quando nos comunicamos, revelamos nossa inteligência e perspicácia, ampliamos nossos conhecimentos, habilidades e atitudes. Se observarmos bem, a maioria dos erros, sejam eles pessoais ou profissionais, têm suas origens nas falhas de comunicação. Não há dúvida que a comunicação eficaz é um grande diferencial para quem deseja uma boa colocação no mercado de trabalho, almeja um novo cargo ou apenas pretende sair-se bem nas apresentações acadêmicas, em um discurso político, etc.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.