TBEX '15 Costa Brava presentation that provides an overview of how travel entrepreneurs can use webinars to grow their email list and their content library.
South Eastern Coalfields Limited : Recruitment of Mining SirdarVIJAY NEWS
South Eastern Coalfields Limited, a Mini Ratna Company in energy sector of the country, invites application
for filling up of the vacancies of Mining Sirdar in Technical & Supervisory Grade “C” as under:-
Как не попасть в спам: лучшие советы и примерыePochta
Многие пользователи жалуются на высокий процент попадания рассылок в папку «Спам». По этой причине сообщения имеют низкую открываемость. Большая часть нужной информации не прочитывается клиентами. Что делать?
27 мая в 16:00 по Московскому времени состоялся вебинар «Как не попасть в спам: лучшие советы и примеры», целью которого было помочь слушателям разобраться в данной проблеме.
В частности рассматривались следующие вопросы:
- Где черта между спамом и email маркетингом
- Стратегические моменты в организации эффективной рассылки c минимальным попаданием в спам
- Tехнические моменты в настройке сервиса массовых email рассылок
- Советы экспертов, ответы на все вопросы в сфере email маркетинга
- Разбор реальных кейсов из жизни
Ознакомившись с данной прзентацией, Вы сможете:
- Создавать более эффективные email кампании
- Увеличите доставку ваших рассылок во «Входящие»
- Сократите жалобы клиентов на попадание писем в спам
Для эффективного обучения и обмена опытом создан новый раздел на нашем сайте - Академия интернет маркетинга ePochta:
http://www.epochta.ru/academy/
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Welcome to the Performance Pro Product Tour.
Performance Pro is one of the best and longest-standing automated employee performance management applications on the market.
Performance Pro was one of the first products to help companies to complete the link between pay and performance while at the same time, properly managing the documentation aspect of the performance evaluation system.
Performance Pro is affordable for even small businesses that want to manage performance but may have considered it unaffordable.
Plaintiff, a locomotive conductor, brought suit under the federal Employers' Liability Act (FELA) against his employer, defendant, Burlington Northern Santa Fe Railway Company, to recover damages for an injury he allegedly suffered at work when he attempted to step up onto the bottom step of a locomotive and pull himself up and his knee gave out.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
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Plaintiff, a locomotive conductor, brought suit under the federal Employers' Liability Act (FELA) against his employer, defendant, Burlington Northern Santa Fe Railway Company, to recover damages for an injury he allegedly suffered at work when he attempted to step up onto the bottom step of a locomotive and pull himself up and his knee gave out.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.