1. Komplexe Strukturen – Offizielle Liste
1. Erweiterte Nominalgruppe: Nomen + Genitiv
Die Gefahr eines immer mehr kommerzialisierten Sports ist…
Angesichts (diante de) der zunehmenden Kommerzialisierung müssen
wir…
2. Komplexe Strukturen – Offizielle Liste
2. Partizipialkonstruktionen
Die inkludierenden Schulen (Die Schulen, die inkludieren)
Die inkludierten Kinder (Die Kinder, die inkludiert werden)
Die an der Regelschule inkludierten Kinder (Die Kinder, die an der
Regelschule inkludiert werden)
3. Komplexe Strukturen – Offizielle Liste
3. Passiv/Passiversatz
Die Kinder müssen an den Regelschulen inkludiert werden.
Die Kinder lassen sich nicht so leicht an Regelschulen inkludieren.
(…können nicht so leicht inkludiert werden.)
Die Kinder sind nicht so leicht zu inkludieren/nicht so leicht inkludierbar.
4. Komplexe Strukturen – Offizielle Liste
4. Konjunktiv I und II
Wenn die Eintrittspreise noch weiter steigen würden, würden noch
weniger Zuschauer in die Stadien gehen.
Marco Bode sagt, der Kommerz im Sport habe viele Vor-, aber auch
Nachteile.
5. Komplexe Strukturen – Offizielle Liste
5. Pronominaladverbien
daran, damit, darüber, hierbei, hiermit, woran, wodurch, wovon
Der Text spricht auch über mögliche Probleme der Inklusion.
Der Text spricht auch darüber, dass…
6. Komplexe Strukturen – Offizielle Liste
6. Komplexe Hypotaxen
Für Leipzig ist es ein großer Vorteil, wenn Red Bull ihnen viel Geld
bezahlt, obwohl es viel Kritik aus der Öffentlichkeit gibt.
Über die Power Plate wird gesagt, dass sie Trainingseffekte eher
kosmetischer Natur liefert, auch wenn der muskuläre Trainingseffekt
eher gering ist.
7. Mit dem Verb spielen
Nicht vergessen: Im „normalen“ Satz bleibt das Verb immer an Position
2!
Ich habe zu Hause viel Komfort. Zu Hause habe ich viel Komfort.
Ich muss viel lernen, um das DSD zu bestehen.
Um das DSD zu bestehen, muss ich viel lernen.
8. Der Genitiv
Maskulin: Die Zukunft des/eines kommerzialisierten Sports
Feminin: Die Probleme der/einer inklusiven Schule
Neutrum: Die Aspekte des/eines besprochenen Phänomens
Plural: Die Mühen der behinderten Kinder
9. Das Partizip I und II
Partizip I: Infinitiv + -d + Adjektivendung: die spielenden Kinder
Adjektivendung meistens –e oder –en (Übung hier: -e: Singular, -en: Plural)
Partizip II: normalerweise: ge- + Verbstamm + -t + Adjektivendung:
Die gemachte Hausaufgabe.
Aber: unregelmäßige Verben, wie Perfekt: der gelesene Text, der
veröffentlichte Artikel…
Verben auf –ieren: immer ohne –ge: das realisierte Projekt
10. Das Partizip I und II
Komplexe Partizipialkonstruktionen (Übung b):
Der Film, der im Kulturmagazin besprochen wurde.
Der im Kulturmagazin besprochene Text.
Die wenigsten der Leute, die in der Grafik befragt wurden.
Die wenigsten der in der Grafik befragten Leute.
11. Passiv mit Modalverben
Konjugiertes Modalverb + Partizip II + werden:
Die Hausaufgabe kann nicht gemacht werden.
Die Texte müssen sofort von Herrn B. korrigiert werden.
Die Ferien sollen länger gemacht werden.
12. Passiversatz - Überblick
Alles kann gemacht werden.
Lassen+Infinitiv: Alles lässt sich machen.
Sein+zu+Infinitiv: Alles ist zu machen.
Adjektiv + -bar: Alles ist machbar.
13. Antworten Seite 54, 5b
kann...nicht realisiert werden: ist nicht realisierbar.
kann...nicht durchgeführt werden: ist nicht durchführbar.
kann...nicht gelöst werden: ist nicht lösbar.
können...nicht bezahlt werden: sind nicht bezahlbar.
kann...nicht vertreten werden: ist nicht vertretbar.
nicht vermieden werden kann: ist nicht vermeidbar.
Mit zu: ist nicht zu realisieren...
14. Wo man diese Strukturen benutzen kann...
Text/Grafik:
Das vorliegende Diagramm...
Die inkludierten Kinder...
Die dargestellten Daten...
Argumentation/Meinung (statt ich/man...)
Im Folgenden sollen die Vorteile der Inklusion erörtert werden...
Zusammenfassend kann gesagt werden...
Meiner Meinung nach ist die Inklusion nicht zufriedenstellend zu
realisieren.