Der gefährliche Spiel, der Algerien seit mehr als 40 Jahren am Herzen liegt, um den Interessen Marokkos über die politische, diplomatische, finanzielle und militärische Unterstützung der Front Polisario abträglich zu sein, wurde erneut im Brüsseler Sitz des Europäischen Parlaments anlässlich der Projektion des Dokumentarfilms „Polisario: Identität einer Front“ freigelegt, der einen triftigen und objektiven Aufschluss über die Frage der Sahara mit sich bringt.
Polisario zwingt die population von tindouf dazu, in inhumanen bedingungen zu...
Sahara der gefährliche spiel algeriens im europäischen parlament freigelegt
1. Sahara: der gefährliche Spiel Algeriens im Europäischen Parlament freigelegt
Der gefährliche Spiel, der Algerien seit mehr als 40 Jahren am Herzen liegt, um den Interessen
Marokkos über die politische, diplomatische, finanzielle und militärische Unterstützung der Front
Polisario abträglich zu sein, wurde erneut im Brüsseler Sitz des Europäischen Parlaments anlässlich
der Projektion des Dokumentarfilms „Polisario: Identität einer Front“ freigelegt, der einen triftigen
und objektiven Aufschluss über die Frage der Sahara mit sich bringt.
Dieser 52minutiger Film wurde in einem fast gerammelten Saal in Zugegenheit von
Euroabgeordneten, von Vertretern der diplomatischen Missionen, welche bei der EU akkreditiert
sind und von sahraouischen NGO’s mit Sitz in Europa, projiziert, auf Initiative des Präsidenten der
Freundschaftsgruppe EU-Marokko im Europäischen Parlament, Herrn Gilles Pargneaux.
„Der Dokumentarfilm lüftet den Schleier über die Realität der Polisario und schlägt eine Radioskopie
vor, welche Licht auf deren Essenz, deren Ideologie, deren Unterstützung, deren Praktiken, deren
Abwesenheit der Legitimität, die Sahraouis zu vertreten bzw. ihr Anliegen zu verteidigen“, erklärte
Herr Pargneaux anlässlich dessen.
Besser den Konflikt der Sahara nachzuvollziehen, um besser bei dessen Schlichtung und bei der
Förderung eines Friedensraums behilflich zu sein, ist sicherlich der Objektiv dieses Dokumentarfilms,
fügte der sozialistische Euroabgeordnete hinzu, der an der Seite des ehemaligen Sonderbeauftragten
des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in der Sahara (1995-1998), Herrn Erik Jasen und an der
Seite des Herrn Bachir Dkhil, Gründungsmitglied der Polisario, welcher sich Marokko seit Jahren
anschloss, intervenierte.
2014 produziert erzählt der Film die Geschichte der Polisario seit deren Gründung bis heute und
kommt auf den geopolitischen und geostrategischen Kontext der Epoche zurück, um besser die
Fundamente zu beurteilen, welche der Schaffung der Front Polisario vorausgegangen sind, welche
heute die Gründung eines verlogenen Staates im Maghreb beansprucht.
Der Film besteht aus Bildern der Archive des nationalen französischen Instituts für Audiovisuell (INA)
und aus wertvollen Zeugenaussagen, nämlich der Hauptgründungsmitglieder der Polisario und der
internationalen Experten, welche keinen Zweifel über den trüben und gefährlichen Spiel übriglassen,
den Algerien seit Jahren in einer Region führt, welche eine Beute des Terrorismus und der Instabilität
ist.
Diese aufschlussreichen Zeugenaussagen zeigen klar, wie Algerien die Polisario instrumentalisiert,
welche eine Bewegung aus sahraouischen Studenten im Rahmen des Kampfs gegen die spanische
Besatzung in der marokkanischen Sahara ist, welche die algerische Macht gewann und von deren Ziel
abbrach, damit bezweckend, Marokko zu schwächen und um dessen hegemonischen Interessen in
der Region zu dienen.
Der Film entlarvt die von der Polisario vermittelten Lügen und beleuchtet deren Abdriften und die
der sequestrierten Polulatio in den Lagern von Tindouf im Südwesten Algeriens zuteilwerdenden
Misshandlungen. Er behandelt auch die Missbräuche und die skandalösen Praktiken der Polisario und
ihre dramatischen Konsequenzen auf die marokkanischen sahraouischen Familien, welche infolge
des Konflikts zerrissen sind, infolge nämlich durch die Anwerbung ihrer Kinder und ihrer Expedition
nach Lateinamerika zwecks der Indoktrinierung.
2. Menschliche Tragödien, welche mit viel Emotion erzählt werden, am Ende der Projektion, war
nämlich die Tragödie der Menschenrechtsmilitante, Saadani Maa Alainine, welche selbst am eigenen
Leib Verletzungen erlitten hat, welche ihr es kaum gelingt, zu heilen, infolge der Liquidation vor
deren Augen ihres Vaters und der Folterung ihrer Mutter.
Die junge Maa Alainine, ein Beispiel der Grausamkeiten der Polisario, kam ausführlich auf deren
forcierten leidhaften Exil in langen und unendlichen Jahren in Kuba zurück, weit von ihrer Familie,
den Ihrigen und ihren Bezugspunkten. Sie erzählt eigentlich ihr eigenes Erlebnis, aber sie hört nicht
damit auf, zu wiederholen, dass dies derselbe Los, der Polisario den Kindern in einem gruseligen
System der Indoktrinierung reserviert.
Alle sollen die Realität der Polisario verstehen, wovon die Führung nur die Mittel ihrer eigenen
Bereicherung unterhalt, ihr zufolge, die Europäische Union und die internationalen Organisationen
dazu aufrufend, Druck auf Polisario auszuüben, um den Leiden der sequestrierten Population in
Tindouf ein Ende zu bereiten.
Ein Ausweg besteht und sollte unterstützt werden, sagte sie, notierend, dass der marokkanische
Autonomieplan die einzig lebensfähige Lösung konstituiert, die im Stande ist, definitiv diese Frage
beizulegen und Hoffnung den Jugendlichen der Lager wieder zu geben, welche in Gefahr sind, in die
Netze des Terrorismus hineinzufallen.
Ein ähnlicher Punkt des Bachir Dkhil zufolge, der ein Gründungsmitglied der Polisaro ist, welcher
bekräftigte, dass der marokkanische Vorschlag angesichts der wachsenden Probleme des Terrorismus
und der Unsicherheit in der Region in der Lage ist, diesen anhaltenden Konflikt zu lösen. Es ist aber
notwendig, dass Algerien und Polisario, welche die Saharaouis nicht vertritt, mit ihrer Hartnäckigkeit
aufzuhören, ein Referendum zu reklamieren, dessen Unmöglichkeit der Organisation selbst die
Vereinten Nationen gefolgert haben, hat er betont.
Für Herrn Dkhil besteht die Realität darin, dass weder die Dirigenten der Polisario noch Algerien eine
Lösung des Saharakonflikts wollen. Die ersten verwenden die Population weiter als lukratives
Geschäft, um finanzielle Hilfen zu bekommen, während die zweiten um jeden Preis versuchen, das
Statut Quo aufrechtzuerhalten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com