Die internationale gemeinschaft sollte druck gegenüber algerien ausüben um den fortgang der verhandlungen über die saharafrage sicherzustellen mitglied des corcas
Die internationale Gemeinschaft sollte Druck gegenüber Algerien ausüben, sagte am Montag, Lahcen Mahraoui, Mitglied des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), im Rahmen der 4. Kommission der Generalversammlung der Vereinten Nationen, damit sich die Front Polisario in seriöse Verhandlungen engagiert, um eine endgültige Beilegung der Saharafrage zu erreichen und so den Leiden der Saharauis in den Lagern von Tindouf ein Ende zu bereiten und forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, den algerischen Staat unter Druck zu setzen", um die Front Polisario dazu zu bewegen, in Verhandlungen auf der Suche nach einer gerechten und gegenseitig akzeptablen politischen Lösung einzutreten."
Die lager von tindouf müssen aufhören eine ausnahme bei der registrierung zu ...Tanja Seidemann
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Die internationale gemeinschaft sollte druck gegenüber algerien ausüben um den fortgang der verhandlungen über die saharafrage sicherzustellen mitglied des corcas
1. Die internationale Gemeinschaft sollte Druck gegenüber Algerien ausüben, um den Fortgang
der Verhandlungen über die Saharafrage sicherzustellen (Mitglied des CORCAS)
Die internationale Gemeinschaft sollte Druck gegenüber Algerien ausüben, sagte am Montag, Lahcen
Mahraoui, Mitglied des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), im
Rahmen der 4. Kommission der Generalversammlung der Vereinten Nationen, damit sich die Front
Polisario in seriöse Verhandlungen engagiert, um eine endgültige Beilegung der Saharafrage zu
erreichen und so den Leiden der Saharauis in den Lagern von Tindouf ein Ende zu bereiten und
forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, den algerischen Staat unter Druck zu setzen", um
die Front Polisario dazu zu bewegen, in Verhandlungen auf der Suche nach einer gerechten und
gegenseitig akzeptablen politischen Lösung einzutreten."
Dieser Druck ist erforderlich, um diesen Konflikt zu beenden und um der menschlichen Tragödie,
welche Risiken bereits auf die gesamte Region entstehen lässt, ein Ende zu bereiten, erklärte Lahcen
Mahraoui vor einem Publikum, aus Mitgliedstaaten, NGO‘s, Rechtsanwälten und Militanten der
Menschenrechte bestehend.
Während Algier den Separatisten kontinuierlich diktiert, das Referendum als Option von der
internationalen Gemeinschaft zu verlangen, unterstützte die Mehrheit der Saharauis seit 2003,
einschließlich die Jenigen, welche als Geiseln in Tindouf gefangen gehalten werden, den
Autonomieplan, den Marokko vorgeschlagen hat, eine Lösung, welche als "die realistischste und die
gerechte zu betrachten gilt", sagte er unter Hinweis darauf, dass dieser Plan immer wieder als "seriös
und glaubwürdig" seitens der internationalen Gemeinschaft eingestuft wird.
Dieses Projekt erfüllt die Voraussetzungen einer "Win-Win"-Lösung, da sie den Sahraouis erlaubt,
ihre Autonomie umzusetzen und ihre Angelegenheiten zu verwalten. Überdies versetzt sie die Länder
der Region in die Lage, sich zu vereinen, um sämtliche Herausforderungen in ihrer instabilen
regionalen Umgebung zu meistern.
"Für uns die Sahraouis, hämmerte Lahcen Mahraoui ein, ist diese Lösung die politische
Selbstbestimmung in Kombination mit der territorialen Integrität und der nationalen Einheit."
Zur gleichen Zeit bietet sie den Sahraouis die Hoffnung auf eine würdevolle und wohlhabende
Zukunft an, während ihre Grundrechte weiterhin in Tindouf durch die Separatisten beraubt werden,
welche ihren Anspruch auf Sprach- und Bewegungsfreiheit verletzen“, sagte er.
Lahcen Mahraoui verurteilte die Tatsache, dass "die Unterernährung von Frauen, Kindern und älteren
Menschen zu einem großen Teil durch die Hinterziehung der internationalen Hilfe seitens der Beamten
der Polisario und ihren algerischen Komplizen beeinflusst wird", unter Berufung in diesem
Zusammenhang auf den jüngsten Bericht des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (OLAF), der
das Ausmaß dieser Hinterziehungen reflektiert.
In dem die Kontrolle dieser Beihilfen durch den algerischen Staat durchgeführt wird, weigert er, trotz
wiederholter Forderungen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, die genaue Zahl der
Bevölkerung zu ermitteln und zu erfassen, warnte Lahcen Mahraoui.
„Wir wissen also weder die genaue Zahl noch die Identität der Population und sie kann auch seit 40
Jahren als "Flüchtlinge" betrachtet werden, da sie weder Rechte als Flüchtlinge genießen noch haben
sie Flüchtlingskarten?“.
2. In diesem Zusammenhang forderte Lahcen Mahraoui die algerische Regierung dazu auf, ihre
Verantwortlichkeiten auf sich zu nehmen, statt weiterhin aus politisch-rechtlichen Zwecken zu
agieren.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com