Präsentation von Tourismuszukunft zum Outernet - Das Internet verlässt den bisherigen Raum und weitet sich aus: Aus web wird web². Was bedeutet das für den Tourismus?
Comment déclencher le séjour sur sa destination autrement que par ses atouts naturels et patrimoniaux qu’on ne pourra pas recréer ? Les destinations rivalisent d’ingéniosité pour créer des événements et animer leur territoire pour être ou redevenir attractifs. Festivals, événements artistiques, spectacles vivants, … quelles recettes du succès pour faire le plein sur son territoire ?
"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
Präsentation von Tourismuszukunft zum Outernet - Das Internet verlässt den bisherigen Raum und weitet sich aus: Aus web wird web². Was bedeutet das für den Tourismus?
Comment déclencher le séjour sur sa destination autrement que par ses atouts naturels et patrimoniaux qu’on ne pourra pas recréer ? Les destinations rivalisent d’ingéniosité pour créer des événements et animer leur territoire pour être ou redevenir attractifs. Festivals, événements artistiques, spectacles vivants, … quelles recettes du succès pour faire le plein sur son territoire ?
"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
Fehlerkultur in Relaunchprojekten: das Beispiel der Österreich WerbungRealizing Progress
Vortrag auf der eTravel World auf der ITB 2016: Je früher Unternehmen Fehler zulassen, umso erfolgreicher wird das Projekt. Am Beispiel der Österreich Werbung wird gezeigt, wie Prinzipien des Service Designs bei Webprojekten integriert werden und so flexible und dynamische Webprojekte entstehen können.
Respir@dom a été invité par le SNITEM pour intervenir au congrès européen de l’ANTEL (Association nationale de télémédecine). Ce congrès 2011 qui s’est déroulé les 17 et 18 novembre était centré sur la télémédecine : une prise en charge améliorée des patients, perspectives en France et en Europe. Les principales équipes européennes et nord américaines leaders dans le champ de la
télémédecine étaient présentes à ce congrès et ont fait part des avancées dans ce domaine en pleine évolution.
Respir@dom est intervenu dans une table ronde sur les « actualités dans les dispositifs médicaux communicants : Comment assurer une offre
de services répondant aux usages des professionnels de santé ».
Vous trouverez ci –dessous le diaporama de l’intervention présentée par le Dr Sylvie Royant-Parola.
Thomas Keup - Auf dem Weg von 1.0 nach 2.0THOMAS KEUP
Kurz-Präsentation zu den Veränderungen vom "Web 1.0" ins "Web 2.0" - für Unternehmen, Institutionen, Provider, professionelle Nutzer, Kommikatoren und Marketer.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Berlin gehört zu den aufstrebenden Designmetropolen weltweit. Im besonderen Maße gilt das für die Disziplinen Mode- und Produktdesign. Mittlerweile stellen immer mehr Unternehmen und Messeplattformen das Thema Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit in den Fokus ihrer Geschäftsmodelle. Auch auf Seiten der Konsumenten entwickelt sich ein Bewusstsein für ökologisch und sozialverträglich hergestellte Produkte. Das Magazin von Projekt Zukunft stellt die wichtigsten Ausbildungsinstitutionen in Sachen Nachhaltigkeit vor, außerdem Unternehmen, Vertriebsplattformen, Netzwerke, Dienstleister, Blogs, alternative Materialien und die relevantesten Ökosiegel - und Zertifizierungen.
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Fehlerkultur in Relaunchprojekten: das Beispiel der Österreich WerbungRealizing Progress
Vortrag auf der eTravel World auf der ITB 2016: Je früher Unternehmen Fehler zulassen, umso erfolgreicher wird das Projekt. Am Beispiel der Österreich Werbung wird gezeigt, wie Prinzipien des Service Designs bei Webprojekten integriert werden und so flexible und dynamische Webprojekte entstehen können.
Respir@dom a été invité par le SNITEM pour intervenir au congrès européen de l’ANTEL (Association nationale de télémédecine). Ce congrès 2011 qui s’est déroulé les 17 et 18 novembre était centré sur la télémédecine : une prise en charge améliorée des patients, perspectives en France et en Europe. Les principales équipes européennes et nord américaines leaders dans le champ de la
télémédecine étaient présentes à ce congrès et ont fait part des avancées dans ce domaine en pleine évolution.
Respir@dom est intervenu dans une table ronde sur les « actualités dans les dispositifs médicaux communicants : Comment assurer une offre
de services répondant aux usages des professionnels de santé ».
Vous trouverez ci –dessous le diaporama de l’intervention présentée par le Dr Sylvie Royant-Parola.
Thomas Keup - Auf dem Weg von 1.0 nach 2.0THOMAS KEUP
Kurz-Präsentation zu den Veränderungen vom "Web 1.0" ins "Web 2.0" - für Unternehmen, Institutionen, Provider, professionelle Nutzer, Kommikatoren und Marketer.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Berlin gehört zu den aufstrebenden Designmetropolen weltweit. Im besonderen Maße gilt das für die Disziplinen Mode- und Produktdesign. Mittlerweile stellen immer mehr Unternehmen und Messeplattformen das Thema Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit in den Fokus ihrer Geschäftsmodelle. Auch auf Seiten der Konsumenten entwickelt sich ein Bewusstsein für ökologisch und sozialverträglich hergestellte Produkte. Das Magazin von Projekt Zukunft stellt die wichtigsten Ausbildungsinstitutionen in Sachen Nachhaltigkeit vor, außerdem Unternehmen, Vertriebsplattformen, Netzwerke, Dienstleister, Blogs, alternative Materialien und die relevantesten Ökosiegel - und Zertifizierungen.
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
10 min Impuls presentation at the Federal Environment Agency in Berlin about Sharing Cities - with special focus on differences to Smart Cities characteristics and a potential analysis done on the sharing and collaborative economy in Berlin end of 2014 with the subtitle: From a Divided to a Sharing City: Berlin on its way to a Sharing City. The presentation includes a short overview of the different chapters giving the contextualisation and suggesting indicators (I), presents actors in Berlin via a mapping and classification (II), some results from the survey (III), one example of Sharing Cities (IV), generell and more precise recommendations of actions (V) as well as further information about Sharing City networks, Sharing City Amsterdam, two examples of City Government as a Provider of items to share (Paris & Barcelona) and a final case for the fostering Sharing Cities and the Civic Economy/Society. (Some information about OuiShare and the speaker at the end).
Partizipationskonzept: Entwicklung eines digitalen DiskursraumesMarja Annecke
Projektaufgabe Modul Gestaltung 1 an der UdK Berlin: “Democracy is the possibility to disagree”: Aufgabe war die Konzeption eines “Dritten Raumes”, eines digitalen Diskursraumes, der den Dialog zu kontroversen Stadtentwicklungsthemen visualisiert sowie Möglichkeiten zur demokratischen Partizipation schafft.
Fallbeispiel: Das Sanierungsgebiet “Nördliche Luisenstadt” in Berlin Mitte/Kreuzberg.
Stadt luzern präsentation_klimaplattform_der_wirtschaft
PräSen Qm Spandau+++
1. Impuls-Referat / QM Spandauer Neustadt
Point de vue / Standpunkt von Dr.Philippe André Royer + 18.09.20012
Die globale (Stadt) ist die lokale (-) ohne Mauern! (nach Miguel Torga)
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 1
Berlin
2. Beispiele, Beobachtungen in Europa,
Best- Practice, Tools und Strategien, Anregungen …
• Maßnahmen zum Erhalt lokaler
Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien.
• Digitale Stadt / Analog-Lebensraum
> Coworking und etwas mehr.
• SozialeNetzwerke und Bürgerbeteiligung –
die Wiederbelebung der Hanse /
eine Multi-Level-Governance.
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 2
Berlin
3. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien.
( besorgniserregende Situation auf
europäischer Ebene )
Strategien und Instrumente
zur neuen Belebung
der lokalen Wirtschaft und das
Wohlbefinden in den
Stadtquartieren:
EU-Subventionen,
Förderprogramme des Staates, der
Region, lokale Behörden, usw. .....
Schwächen > Neues Denken :
Evaluation, Return on Investment,
Nachhaltigkeit ... innovative
Modelle ... und was nun ? Beispiel
: Frz. Dörfer
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 3
Berlin
4. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien.
( besorgniserregende Situation auf europäischer Ebene )
Strategien und Instrumente zur neuen Belebung
der lokalen Wirtschaft und das Wohlbefinden in
den Stadtquartieren:
Notwendige gesetzgeberische
Maßnahmen /
Beispiele :
französische ZFU /Urban tax-free zones) /
DasVorkaufsrecht zu den Geschäften in Brussel……
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 4
Berlin
5. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien…. Und Deutschland !!
( besorgniserregende Situation auf europäischer Ebene )
Strategien und Instrumente zur neuen Belebung
der lokalen Wirtschaft und das Wohlbefinden
in den Stadtquartieren:
Die Rolle und Verantwortung des
Immobilienmarktes / Stadtrendite
versus Marktrendite.
Corporate citizenship, ein Trend oder?
Mit den Wohnungsunternehmern
kommunizieren ( Beispiel: Comité
Grand Lille)
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 5
Berlin
6. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien…. Und Deutschland !!
Strategien und Instrumente zur neuen
Belebung der lokalen Wirtschaft und das
Wohlbefinden in den Stadtquartieren:
Balance zwischen wirtschaftlichem
und sozialem Wohlstand / ROI. (
Moralische Werte oder die Sprache der
Ökonomie)
Die Grenze der Verwaltung /
Sozialarbeit / und die aktive Rolle der
Zivilgesellschaft.
Identifikation, Vernetzung der
verschiedenen Interessengruppen
(Shareholders) , sowie der Austausch
( pooling) von Projekten + die Rolle der
sogenannten Facilitators .
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 6
Berlin
7. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien…. Und Deutschland !!
Strategien und Instrumente zur neuen Belebung der lokalen
Wirtschaft und das Wohlbefinden in den Stadtquartieren:
Über seinen Schatten springen: Intensivierung der
strategischen Frühaufklärung und Beobachtung der
besten Praktiken / Benchmarking.
Orte für urbane Experimente schaffen / Multidisziplinäre
Residenzen für urban Aktivisten / Urban Labs ( Les
Saprophytes-Lille + Bruxelles)
Lobby + PR Arbeit / Professionelle, aktive und offensive
Kommunikation entwickeln, um das Bild des Kiez attraktiv
von innen und draußen zu vermitteln. + Social Media
Community Management + Guerilla und Street Marketing (
Bruxelles…)
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 7
Berlin
8. Digitale Stadt / Analog-Lebensraum
> Coworking und etwas mehr.
Trend, Notausgang für Freelance und kreativ-
Boheme oder eine neue Arbeitsorganisation.
Ein guter Hebel für die lokale Wirtschaft und die
Aufwertung der Qualität des Lebensraums.
Offene Räume für lernen und arbeiten / neues
Denken –
Beispiel : La Cantine Paris/ Reims. Aber was ist mit
Berlin!
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 8
Berlin
9. Soziale Netzwerke und Bürgerbeteiligung –
die Wiederbelebung der Hanse / eine Multi-Level-Governance.
Verbesserung der Kommunikation zwischen
Shareholders: ein smarter Kiez braucht
smarte Bürger.
Die Facilitators !
City Botschafter / Community Manager -
aber nicht nur virtuell.
Open living lab / EU- Innovativen
Bürgerbeteiligung, Netzwerke für die ICC.
Transfer zwischen den Generationen und
Kulturen
Transfer von Know-how und
Verfahrensweisen zwischen den Bewohnern
/ Geschichte Sammlung von
Lebensgeschichten und Verwertung des
kollektiven Gedächtnisses
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 9
Berlin