Grafikdesign und Illustration für Klein- & Mittelbetriebe und Unternehmensgründer, die durch detailverliebte Grafik die Aufmerksamkeit auf sich lenken wollen.
This power point was used as a visual aid for a presentation. Information herein is not complete on its own, it should be studied along with the transcription of the presentation
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Die Presentation vom @kehrseite und mir (@mika73) auf dem #twittwoch #koeln #twk vom 15.07.09.
Hier mal der Link zur Toolssammlung:
http://tinyurl.com/twittwochkoeln
Die slides waren nur als kurze Einleitung (ca. 3-4 Minuten) für die live Vorstellung der div. Tools gedacht ...
Hier mal die URL zu den auf den Slides benutzten Bildern:
Slide01: http://www.flickr.com/photos/fabdebaz/3638740033
Slide02: http://www.flickr.com/photos/sparktography/64998483
Slide03: http://www.flickr.com/photos/clickykbd/1889781223
Slide104 http://www.flickr.com/photos/samoube/170255970
Slide05: http://www.flickr.com/photos/hi-phi/67301719
Slide06: http://www.flickr.com/photos/thechrissmith/1424474393
Slide07: http://www.flickr.com/photos/batega/1596898776/
Slide08: http://www.flickr.com/photos/brentdanley/909518524
Slide09: http://www.flickr.com/photos/audrix/1255748692
Slide10: http://www.flickr.com/photos/4pizon/2242137967
Slide11: http://www.flickr.com/photos/origomi/22442743
Slide12: http://www.flickr.com/photos/27128437@N07/2534504958
Slide13: http://www.flickr.com/photos/shashachu/3195552001
Slide14: http://www.flickr.com/photos/mararie/3263185312
Slide15: http://www.flickr.com/photos/brtsergio/184026033
Slide16: http://www.flickr.com/photos/shashachu/3195552001
Slide17: http://www.flickr.com/photos/bap824/56058627
Slide18: http://www.flickr.com/photos/sudhamshu/3202963823
[Infographie Enquête JLL/CSA] Efficacité au travail : l’opinion des salariés ...JLL France
Lorsqu’on demande aux salariés si leur environnement de travail leur permet de travailler efficacement, plus d’1 salarié sur 10 estime qu’il est un frein à sa productivité, et 2 salariés sur 3 disent ne pas être franchement convaincus. Or 70% d’entre eux affirment que l’aménagement des bureaux et les moyens mis à disposition par l’entreprise sont des leviers essentiels de performance.
Il ressort de notre analyse que le bureau idéal doit savoir concilier sentiment de liberté et attachement à l’entreprise. Une équation à première vue insoluble !
Pour découvrir les éléments de réponse du bureau idéal vu par les salariés d’Ile de France, visiter notre site : bit.ly/1BR1GfH
Das Ende der Internet-Utopien – das Buch »Neue Demokratie im Netz« widerlegt mit harter Empirie die Visionen der demokratisierenden Kraft des Web 2.0 in der Informationsgesellschaft: Die »Weisheit der Vielen« kann die Massenmedien nicht ersetzen.
In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Der Band »Neue Demokratie im Netz? Eine Kritik an den Visionen der Informationsgesellschaft« (Schrape, Transcript 2010) hinterfragt diese Visionen aus sozialwissenschaftlicher Sicht und taxiert das Veränderungspotenzial des World Wide Web mit Rückgriff auf zahlreiche empirische Studien möglichst unaufgeregt.
Quintessenz: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen.
Die Online-Techniken steigern ohne Zweifel die Effizienz auf allen Kommunikationsebenen, aber sie entbinden weder den Einzelnen noch die gesellschaftlichen Funktionszusammenhänge von der Notwendigkeit zur Auswahl. Wenn die Gesellschaft auf eine geteilte Wirklichkeitsbeschreibung angewiesen ist, bleibt die Luft auf dieser Ebene dünn, denn nur weniges kann gesellschaftsweit verbreitet werden. So etwas wie die ›Massenmedien‹ wird es also noch lange geben.
Die Presentation vom @kehrseite und mir (@mika73) auf dem #twittwoch #koeln #twk vom 15.07.09.
Hier mal der Link zur Toolssammlung:
http://tinyurl.com/twittwochkoeln
Die slides waren nur als kurze Einleitung (ca. 3-4 Minuten) für die live Vorstellung der div. Tools gedacht ...
Hier mal die URL zu den auf den Slides benutzten Bildern:
Slide01: http://www.flickr.com/photos/fabdebaz/3638740033
Slide02: http://www.flickr.com/photos/sparktography/64998483
Slide03: http://www.flickr.com/photos/clickykbd/1889781223
Slide104 http://www.flickr.com/photos/samoube/170255970
Slide05: http://www.flickr.com/photos/hi-phi/67301719
Slide06: http://www.flickr.com/photos/thechrissmith/1424474393
Slide07: http://www.flickr.com/photos/batega/1596898776/
Slide08: http://www.flickr.com/photos/brentdanley/909518524
Slide09: http://www.flickr.com/photos/audrix/1255748692
Slide10: http://www.flickr.com/photos/4pizon/2242137967
Slide11: http://www.flickr.com/photos/origomi/22442743
Slide12: http://www.flickr.com/photos/27128437@N07/2534504958
Slide13: http://www.flickr.com/photos/shashachu/3195552001
Slide14: http://www.flickr.com/photos/mararie/3263185312
Slide15: http://www.flickr.com/photos/brtsergio/184026033
Slide16: http://www.flickr.com/photos/shashachu/3195552001
Slide17: http://www.flickr.com/photos/bap824/56058627
Slide18: http://www.flickr.com/photos/sudhamshu/3202963823
[Infographie Enquête JLL/CSA] Efficacité au travail : l’opinion des salariés ...JLL France
Lorsqu’on demande aux salariés si leur environnement de travail leur permet de travailler efficacement, plus d’1 salarié sur 10 estime qu’il est un frein à sa productivité, et 2 salariés sur 3 disent ne pas être franchement convaincus. Or 70% d’entre eux affirment que l’aménagement des bureaux et les moyens mis à disposition par l’entreprise sont des leviers essentiels de performance.
Il ressort de notre analyse que le bureau idéal doit savoir concilier sentiment de liberté et attachement à l’entreprise. Une équation à première vue insoluble !
Pour découvrir les éléments de réponse du bureau idéal vu par les salariés d’Ile de France, visiter notre site : bit.ly/1BR1GfH
Das Ende der Internet-Utopien – das Buch »Neue Demokratie im Netz« widerlegt mit harter Empirie die Visionen der demokratisierenden Kraft des Web 2.0 in der Informationsgesellschaft: Die »Weisheit der Vielen« kann die Massenmedien nicht ersetzen.
In aller Regelmäßigkeit wird dem Netz eine demokratisierende Kraft in der gesellschaftlichen Wirklichkeitsbeschreibung zugesprochen. Der Band »Neue Demokratie im Netz? Eine Kritik an den Visionen der Informationsgesellschaft« (Schrape, Transcript 2010) hinterfragt diese Visionen aus sozialwissenschaftlicher Sicht und taxiert das Veränderungspotenzial des World Wide Web mit Rückgriff auf zahlreiche empirische Studien möglichst unaufgeregt.
Quintessenz: Die »Weisheit der Vielen« kann die massenmediale Berichterstattung nicht ersetzen.
Die Online-Techniken steigern ohne Zweifel die Effizienz auf allen Kommunikationsebenen, aber sie entbinden weder den Einzelnen noch die gesellschaftlichen Funktionszusammenhänge von der Notwendigkeit zur Auswahl. Wenn die Gesellschaft auf eine geteilte Wirklichkeitsbeschreibung angewiesen ist, bleibt die Luft auf dieser Ebene dünn, denn nur weniges kann gesellschaftsweit verbreitet werden. So etwas wie die ›Massenmedien‹ wird es also noch lange geben.
Verkehrssoziologische Anmerkungen zu Wayflow. Alfred Fuhr
Das vernetzte Fahren und die Ergänzung des ÖPNV Angebots durch shared Economy und Car sharing Angebote war bereits 2001 ein Thema von sogenannten integrierten Mobilitätsdienstleistungsprojekten wie WAYFLOW. Der Beitrag analysiert die Stärken und Schwächen dieser konzepte und wirft bereits die bisher ungelösten Fragen nach der Datensicherheit und dem Eigentum der dort benutzten Daten auf.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
3. „In der Essenz handelt es sich bei diesem Konzept um eine
Mischform von repräsentativer und direkter Demokratie. In der
klassischen repräsentativen Demokratie wird ein Delegierter für
eine bestimmte Zeitspanne gewählt und trifft alle
Entscheidungen im Parlament stellvertretend für die Wähler. Die
Idee von liquid democracy ist es, dieses System etwas flexibler
zu gestalten und die eigene Stimme ständig 'im Fluss' zu halten,
das heißt, von Fall zu Fall zu entscheiden, wann man seine
Stimme an jemand anderen delegieren will und wann man lieber
selbst abstimmen möchte.“ (Roleff 2012: 20)
4. Definition Liquid Democracy
Mischform zwischen direkter und repräsentativer Demokratie, aber
Positionierung fehlt
Eingrenzung auf deutsche parlamentarische Demokratie
Begrenzung auf „delegated voting“ ist zu eng
Deliberation fehlt
Rolle des Internets für orts- und zeitunbhängige Skalierbarkeit fehlt
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14. Forschungsfragen
Wie lässt sich Liquid Democracy demokratietheoretisch einordnen?
Wie ist das nomative Konzept von Liquid Democracy im Rahmen der
beiden Software-Anwendungen Adhocracy and Liquid Feedback
umgesetzt?
15. Bezüge zur politikwissenschaftliche
Forschung
Legitimation politischer Entscheidungen
Demokratietheoretische Überlegungen
Zukunftsfähigkeit von Parteien und innerparteiliche Meinungsbildung
Analyse von Machtstrukturen
16. „Begreift man die sozialen Medien als Kommunikationsraum, in
dem sich vernetzte Öffentlichkeiten formieren, muss auch über
die Teilhabe an dessen Gestaltung nachgedacht werden.
Bislang sind vor allem die Plattformbetreiber und
Softwareentwickler die Architekten der neuen
Kommunikationsräume. Sie programmieren den Software-Code
und damit die Optionen und Restriktionen, die den Nutzerinnen
und Nutzern für den Austausch und Partizipation zur Verfügung
stehen. Sie kanalisieren das Nutzerhandeln, wenngleich sie es
nicht völlig determinieren“ (Schmidt, 2012, 8)
18. Methodische Überlegungen
Forschungsfrage 1: Untersuchung demokratietheoretischer Bezüge
Inhaltsanalyse der Selbstdarstellungen der Vereine
Leitfadengestützte Experteninterviews mit Vereinsgründern
Forschungsfrage 2: Analyse und Vergleich der Software
Eigene Analyse der Software
Leitfadengestütze Experteninterviews mit Programmierern
19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen?
Kritik und Anregung?
20. Bildnachweise
Abbildung Titel:
http://www.entermagazin.de/2011/03/web/update-burger-wird-zum-18-sachverstandigen/
Quellen
Roleff, Daniel (2012). Digitale Politik und Partizipation: Möglichkeiten und Grenzen. In:
Aus Politik und Zeitgeschichte. 62. Jahrgang 7/2012. 13-20.
Schmidt, Jan-Henrik (2012). Das demokratische Netz? In: Aus Politik und Zeitgeschichte.
62. Jahrgang 7/2012. 3-8.