Vortrag von Kixka Nebraska auf der re:publica 2014 in Berlin. Catch me if you can: Der Erfolg von Snapchat hat gezeigt, dass es einen Bedarf zeitlich begrenzter Inhalte im Netz gibt. Die ProfilAgentin stellt kreative Strategien vor, mit denen manuell oder per Skript bestehende Systeme ausgetrickst werden.
Audio: https://voicerepublic.com/venues/192/talks/145
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=4got9QLAzLg
Telefon, Mann! HD - Eine letzte Erklärung zu Facebook Storymaker GmbH
HD-Version von Telefon, Mann! Einem Vortrag zu Facebook, Telefon, Kommunikationsinfrastrukturen und Co. von Björn Eichstädt, Geschäftsführer Storymaker.
Digitale Profile für Profis - Tipps, Trends und TroubleshootingKixka Nebraska
Social Media Week Hamburg 2013
Online aktive Nutzer, die sich seit Jahren auf den unterschiedlichsten Plattformen bewegen, hinterlassen dabei zahllose Profile. Am Beispiel der digital sehr aktiven Journalistin Ulrike Langer, Medial Digital, wird sowohl der Blick aufs Ganze als auch der Blick aufs Detail geworfen, so dass zu den vorgestellten Profilen ganz konkrete Tipps und Empfehlungen für die Auftritte vom Text über das Layout bis zu den Fotos vermittelt werden.
Profilbildung im Netz für Einsteiger (TEIL 1)Kixka Nebraska
Profilagentin Kixka Nebraska zeigt in ihrem Vortrag zur Social Media Week 2012 in der Reihe "Welcome to Social Media" wie Profile aufgebaut und miteinander verknüpft werden können.
Welche Social-Media-Anwendungen sind für Journalisten sinnvoll, um ein digitales Profil zu entwickeln? Vortrag der ProfilAgentin am 21.11.2011 auf der WissensWerte in Bremen. #ww11
Telefon, Mann! HD - Eine letzte Erklärung zu Facebook Storymaker GmbH
HD-Version von Telefon, Mann! Einem Vortrag zu Facebook, Telefon, Kommunikationsinfrastrukturen und Co. von Björn Eichstädt, Geschäftsführer Storymaker.
Digitale Profile für Profis - Tipps, Trends und TroubleshootingKixka Nebraska
Social Media Week Hamburg 2013
Online aktive Nutzer, die sich seit Jahren auf den unterschiedlichsten Plattformen bewegen, hinterlassen dabei zahllose Profile. Am Beispiel der digital sehr aktiven Journalistin Ulrike Langer, Medial Digital, wird sowohl der Blick aufs Ganze als auch der Blick aufs Detail geworfen, so dass zu den vorgestellten Profilen ganz konkrete Tipps und Empfehlungen für die Auftritte vom Text über das Layout bis zu den Fotos vermittelt werden.
Profilbildung im Netz für Einsteiger (TEIL 1)Kixka Nebraska
Profilagentin Kixka Nebraska zeigt in ihrem Vortrag zur Social Media Week 2012 in der Reihe "Welcome to Social Media" wie Profile aufgebaut und miteinander verknüpft werden können.
Welche Social-Media-Anwendungen sind für Journalisten sinnvoll, um ein digitales Profil zu entwickeln? Vortrag der ProfilAgentin am 21.11.2011 auf der WissensWerte in Bremen. #ww11
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Open Educational Resources (OER). Offene Lehr- und Lernmaterialien finden und...JulienDietrich
Präsentation zu Open Educational Resources (OER) der Universität Duisburg Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 2 verwendet wurde.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken! akom360
Vortrag von Johannes Lenz, Corporate Blogger der AKOM360 GmbH, auf der AllFacebook Marketing Conference / #AFMarketingCon / in München am 29.04.2013.
Thema: Der neue Newsfeed von Facebook und seine Bedeutung für Marken am Besipiel von 3 1/2 Thesen.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Open Educational Resources (OER). Offene Lehr- und Lernmaterialien finden und...JulienDietrich
Präsentation zu Open Educational Resources (OER) der Universität Duisburg Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 2 verwendet wurde.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken! akom360
Vortrag von Johannes Lenz, Corporate Blogger der AKOM360 GmbH, auf der AllFacebook Marketing Conference / #AFMarketingCon / in München am 29.04.2013.
Thema: Der neue Newsfeed von Facebook und seine Bedeutung für Marken am Besipiel von 3 1/2 Thesen.
3 ½ Thesen zur Bedeutung des neuen Newsfeeds für Marken!AllFacebook.de
Von Johannes Lenz auf AllFacebook Marketing Conference München 2013 #AFMarketingCon
Details:
http://allfacebook.de/?p=29947
Details zur Konferenz:
http://marketingcon.allfacebook.de/
Zum Speaker:
Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 Multi Channel Marketing)
„Social Web Enthusiast“ Johannes Lenz ist Corporate Blogger bei AKOM360 Multi Channel Marketing und koordiniert vom Office München aus die operative und strategische Kommunikation der Agentur im Social Web. Zuvor war er bei GREY Worldwide in Düsseldorf, wo er zwei Jahre als Digital Consultant Corporate Communications die Kommunikation im Social Web verantwortete. Er war für den Aufbau der strategischen Präsenz und Kommunikation im Social Web der Agentur am Standort verantwortlich. In dieser Zeit schuf er als Markenbotschafter für GREY viele Projekte und Synergien und gab der Netzwerk-Agentur ein Gesicht im Social Web. Johannes erreicht Ihr im Social Web beruflich via blog.akom360.de sowie privat über johanneslenz.de und auf Twitter unter twitter.com/johanneslenz
6. Burning Man - Black Rock City Fotos: NASA, / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt; DLR
7. Burning Man - Black Rock City Fotos: NASA, / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt; DLR
8. Burning Man - Black Rock City Fotos: NASA, / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt; DLR
9. Reichstagsgebäude in Berlin vom 24. Juni bis zum 7. Juli 1995 vollständig mit aluminiumbedampftem Polypropylengewebe verhüllt.
By joho345 (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons
10. von Helen Schiffer, Frankfurt am Main
CC-BY-SA-3.0-de via Wikimedia Commons
Infobox Berlin
1995 bis 2001
18. Christopher Poole
>>
Moot
Gründer von 4chan / Canvas
„Snapchat has changed
the game. Its success has
demonstrated that given
the right offering, there is
in fact mainstream
demand for products that
incorporate anonymity
and ephemerality“
http://chrishateswriting.com/post/76431353368/the-anonymity-i-know
20. Snapchat ist erfolgreich, weil:
... es weit weg von Facebook ist, wo sich die
Eltern breit gemacht haben.
21. Snapchat ist erfolgreich, weil:
... es weit weg von Facebook ist, wo sich die
Eltern breit gemacht haben.
... weil man dort sein kann wie man ist, ohne
ständig an sein virtuelles Image denken zu
müssen.
22. Snapchat ist erfolgreich, weil:
... es weit weg von Facebook ist, wo sich die
Eltern breit gemacht haben.
... weil man dort sein kann wie man ist, ohne
ständig an sein virtuelles Image denken zu
müssen.
... diese Kommunikationsform unserer
Alltagskultur viel näher ist.
23. Snapchat ist erfolgreich, weil:
... es weit weg von Facebook ist, wo sich die
Eltern breit gemacht haben.
... weil man dort sein kann wie man ist, ohne
ständig an sein virtuelles Image denken zu
müssen.
... diese Kommunikationsform unserer
Alltagskultur viel näher ist.
... es spannend & aufregend ist, Snaps zu
erhalten.
50. Was nicht funktioniert:
Apps, die von außen auf ein bestehendes
Social Network aufgesetzt werden.
Umständliche notwendige Zusatzangaben
in Postings, die vergessen werden können.
51.
52.
53.
54. Was funktionieren könnte:
Ein nächstes großes Social
Network, das die
Verfallbarkeit von Postings
als Grundeinstellung
vorgesehen hat.
55.
56.
57.
58.
59.
60. „But the logic that the
more we save the more
we remember might
break down at some level
of hyper-documentation,
perhaps remembering
things less if they are
perfectly recorded.“
http://blog.snapchat.com/post/55902851023/temporary-social-media
Snapchat-Blog
Nathan Jurgenson
Researcher
61. „But the logic that the
more we save the more
we remember might
break down at some level
of hyper-documentation,
perhaps remembering
things less if they are
perfectly recorded.“
http://blog.snapchat.com/post/55902851023/temporary-social-media
Snapchat-Blog
Nathan Jurgenson
Researcher
> NAVI
62. Ephemere Profile und Settings werden noch
größere Bedeutung gewinnen.
Nicht alles, was wir online von uns geben, sollte automatisch für
immer Teil unseres digitalen Dossiers werden.
63. Noch Fragen?
Die ProfilAgentin
Kixka Nebraska
www.ProfilAgentin.com
Aktuelles via @ProfilAgentin
www.facebook.com/Profilagentin und
de.linkedin.com/in/KixkaNebraska
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