Die zahlreichen öffentlichen Stellungnahmen zum Coming-out eines Profifußballers - auch in den BREMER NACHRICHTEN am 9. Januar 2014 auf der Seite 2: "Mutig und überfällig" - haben mich ermutigt, mit der kleinen Dokumentation "In unserem Land darf der Schulgeist herzlich sein und wirken!" zur Bremer Aktion für Kinder am 8. Februar 2008 vor dem Bremer Rathaus (s. https://kdm13.wordpress.com/2008/02/09/ ) den Bremer Senat zu bitten, mit einer Pressemitteilung aus dem Bremer Rathaus an den "Tag der Übergabe des Bremer Schulgeistes" (s. http://schulgeist.blog.de ) zu erinnern:
Meine "Bremer Bildungsidee" soll ein Beitrag zum Reformationsjubiläum 2017 sein - mit freundlicher Unterstützung des Bremer Senats
Mit meiner kleinen Dokumentation "Der Bremer Schulgeist Osli - ein Phänomen" (s. Anlage) bitte ich den Senat der Freien Hansestadt Bremen auf mein Vorhaben "Wegweiser für Menschlichkeit - unsere Schulen!" mit einer Erklärung am 20. Januar 2014 aufmerksam zu machen und damit erkennen zu lassen, dass meine "Lehreridee" eine von vielen Ideen aus unserem Land der Ideen ist und durchaus ernst genommen werden kann - auch wenn sie von manchen Menschen belächelt oder gar als "verrückt" abgetan wird.
Mein Dank an meinen ehemaligen Dienstherrn Dr. Henning Scherf:
"Schon mehrmals durfte ich Ihnen für Ihre Mithilfe bei der Veranschaulichung meines schulischen, d.h. einfachen Anliegens - auch als Bremer Bürger - herzlich danken!"
Mein Coming-out am 20. Januar 1986 war folgenreich für mich: Mein "Glaubensbekenntnis", das ich stets mit dem Hinweis auf den "guten Geist" der Landesverfassung meiner Heimatstadt Bremen begründete, die ich 1961 als Schulabgänger aus dem Bremer Gymnasium an der Hamburger Straße erhalten hatte und seitdem als "mein Bremer Gesetz" hochschätze, wurde von einigen Kritikern als "Spinnerei" und sogar als möglicher "Beweis für Verwirrung" gedeutet und u.a. mit der m.E. lustigen Behauptung, ich könne manchmal meine eigene Schule erst nach mehrstündiger Suche finden, begründet; dieser Unterstellung hat Herr Dr. Henning Scherf als "mein" damaliger Schulsenator widersprochen und sich als Bürgermeister im Rathaus am 1. Januar 2000 mit dem Bremer Schulgeist und auf dem Bremer Marktplatz am Tag des offenen Denkmals 2012 mit dem Denkmodell "Haus mit Herz" (s. http://myheimat.de/bremen/kultur/am-tag-des-offene... ) freundlich fotografieren lassen.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Mein Coming-out als Lehrer der Bremer Schule am 20. Januar 1986: "Ich glaube an einen guten Geist!"
1. Der Senator für Bildung, Wissenschaft und Kunst in Bremen
am 12. Juli l99l:
- verstärkt auftretende
"sonderbarkeiten":
o Konferenzantrag: "überdachtes Herrenklo" (Herr K. weiß
nach einem Jahr Unterrichtstätigkeit noch nichts von
einer vorhandenen Lehrertoi lette; stet lt den Antrag auf
Instal lation dersel ben).
o Findet die Schule erst nach längerem Sucherr (auf häufiges
, Zuspätkornmen beschre ibl fer , daß er of t I änger al s e i ne
bis eineinhalb Stunden örauche, um die Schule'zu,finOen)
Herrn Dr. Henning Scherf,
ADS-Mobbi ngbotschafte r
am 9. Januar 2AM
Coming-out eines Profifußballerc - s. ,,Mutig und überfällig*, BREMER NACHRICHTEN
heute, Seite 2*l- ermutigt mich heute zur Nachfrage:
Darf ich mich als Bürger der Freien Hansestadt Bremen, der als Lehrer
krank und dienstunfähig wurde nach den oben stehenden Unterstellungen
aus dem Haus, in dem Sie am 12. Juli 199{ mein Dienstherrwaren, nach
der Veröffentlichung meines Glaubens an einen ,,guten Geist" in allen
Schulen, die unsere Welt zur Zukunft braucht (s. Kehrseite), für meine
ldee ,,Wegweiser für Menschlichkeit - unsere Schulen!" zum kommenden
Lutherjubiläum einsetzen mit Unterctützung des Senats der Freien Hansestadt Bremen - zumal Sie die oben stehende Diskriminierung noch als
mein Dienstherr am 25. Februar {993 zurückgenommeR haben?
+ ) Darum habe ich heute die Bürgerbeauftragte der Freien Hansestadt Bremen um eine
'
Erklärung des Senats am2O. Januar d.J. ercucht (s, Anlage) und bitte Sie - auch als
Vertreter derAntidiskriminierungsstelle in der Bundesrepublik Deutschland - um lhre
Mithilfe bei derVeranschaulichung meines schulischen, d.h. einfachen Anliegens,
wofür ich lhnen schon mehrmals - auch als Bremer Bürger - herzlich danken durfte.
Kehrseite, Anlage
Kopie: BREMER NACHRICHTEN u.a. andere Medien,
auch: LUTH ER20 1 7, A/WA/. MO B B I NG-WEB. D E
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,Wir müssen selbst etwas fur uns tun"; ldeenreicher Lehrer Fiäffit zu
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Er legt sich schon Verantwortun-gsgefühl-für die qg" !1"r, Gedanlen über das
einmal wegen der Sortierung weitere Zukunft der Bücherei ,,flie?" mache. Wer andere mah- derleoderfinir"
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des Telefonbuches mit dei
darum ge.ht e.s ,ne, beispielsweise SondermtiX ""-t
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der ihnen.auch die Gelegenheit da- "ote ra""tini"a""Jt"iäir['ü''",
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ge' Es müsse jemanden .geben,. tung; das sind die Bänder, mit uns tun, und *""rr-a""'il
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Verbesserungsvorschlägen
bestehenden Shukturen nichl
unter Angabe seiner Kontonummöglich isf dann eben an der:
mer äir die Prämien. Der ldeenStrukturen vorbei."
:
und sich als Zeichen dafür den
kleinen grünen Schulgeist
li" auJ die Dienstautos zu ,,Oskleben. Und mitunter bombardiert
er auch Verwaltungsstellen mit
reichtum voir Erich Kalkus,
Lehrer an der Grundschule Os-
lebshauserl scheint unerschöpflich, wenngleich die meisten säi-
ner Alregungen, wie er selbst
zugibt in Papierkörben landen.
Anderes aber funktioniert um
b9sse1. Jüngstes Beispiel da-
99
für ist die wiedereröffnöte Bücherei in der Oslebshauser
Schule. Wenn diese Bibliothek
einst geschlossen worden sei, so
der.Lehrer, dann hauptsächlictr,
well sre zu wenig Nutzer hatte.
g..r r^ui einfach nicht geiungen,
die Schüler, Lehrer unä an,,,Iofrner für ,,ihre" Bücherei zu begeistern, bedauert Kalkus. Für Jhn
Anlaß. das jetzt gründlich nach-
z.uholen. Büchereiausweise wur-.
den ausgegeben, und zwar solche, mit denen die Kleinsten
etwas anfangen können. ,,Diese
Ausweise sind Schlüssel;, sagt
der Lehrer. Schlüssel, mit denän
sich die l(inder Schwellenängste überwind€n und Vorgefui-
denes in Besitz nehmen kö--nnen.
zu_
i.
,
So,hat der Oslebshauser auct
eine Wertkarte ersonnen
a]i
Möglichkeit wie so etwas -funk
tionieren könnte. Die Gruad
idee: Warum sollten nicht Ge
schäftsleute, und wenn auch le
di.glieh der- Eigenwerbung n
_
willeq Kuadenkindern sta* de;
althergebrachten
Wertkarten
Bonbonr
fiir den Besuch des
Focke^Museums oder eines Hal
lenbades, des Schullandheimr
oder des Theaters schenken?
So etwas kann natr.irlich nur
funktionieren
das weiß aucl
der engagierte Pädagoge
wem sich andere mitreißen las
sen. Damit stehen oder faller
seine Projekte. Wichtig sei ihn
irr erster Linie, da3 die Leutt
überhaupt wieder etwas zu tur
beginnen, sagt er und erinner
damit eil bißchen an jenen Dr
Faustus, den, der Worte über
dnissig, nach Taten dürstete
Auch Kalkus stehen ,das Gela
ber und öe Worthülsen schor
lmmer für neue ldeen gut: Lehrer Kalkus (rechts), der Senator Franke
die "Phänomenologie des Bremer Schulgeistes" üb€rreichte. iolllr lanse bis oben hin".
3. 1
985
- 2017: 32
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f i;HF'&effi'ffiffi
BAKI. ME
BAKI LUTHER2OlT
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i. R.
UndeloherStraße 12, G28329 Eremen
FREIE HANSESTADT BREMEN
via Frau Gaby Redeker,
Bürgerbeauftragte
Rathaus
Am Markt 21 , 28195 Bremen
BAKI-SCHULE, lnitiative seit 1986
(Tschernobyl) aus der Bremer Schule
für eine Schule, die unsere Welt
zur Zukunft braucht
Telefon: + 49-(0)421 -46 25 40
Telefax: +49-(0)421-43 03 478
E-Mail: tagderschule@web.de
lnternet: vwwv.bakischule.de u.a.
9. Januar zA1,4-
Bitte um eine Senatsmitteilung zum BAK|-projekt
,,Wegweiser fiir Menschlichkeit - unsere Schülen!,,
Sehr geehrte Frau Bürgerbeauftragte,
nach dem Hilferuf des Henn Bürgerschaftspräsidenten Christian Weber amT. d.M. (s. Anlage: BAK!-Schreiben,ldee fur LUTHER2O17: Die Bremer Schute als sichtbarer
Leuchtturm
für die Welt!. von heute) möchte ich mit freundlicher Unterstützung des Senats der Freien
Hansestadt Bremen die oben stehende Bremer Bildungsidee bis ium Reformationsta g 2A1T
veranschaulichen - auch in Gesprächen am Bremer Schultisch zur Agend a 21 .
lch bitte um eine Pressemitteilung am 20. d.M. aus lhrem Haus über das BAKI-proJekt, das
ich als Lehrer der Bremer Schulsam 20. Januar 1986 einem Vertreter des Bremer'senats
Öffentlich erklären durfte als eine lnitiative zur Hochschätzung der,,Schule, in der ein Schulgeist mit Hez im lnteresse des Kindes und seiner umwelt wirken äarf'.
Am 20. Januar 1986 habe ich meinen Glauben an die Kraft der,,schule mit Herz" diensflich
oftenbart; seit 1. April 1993 ( s. Kehrseite) vertrete ich meinen Giauben an die,,Bremer
Schule" weltweit als Bürger der Freien Hansestadt Bremen.
Grüßen
Kehrseite: Mitteilung des Senators für Bildung und Wissenschaft am 25. Februar lggg
ln unserem Land darf der Schulgeist hezlich sein und wirken!
GOOGLE-$uche von heute: ,,Erich K.H. Kalkus: Mein Glaubensbekenntnis"
BAK|-Schreiben von heute an den Senat der Freien Hansestadt Bremen
Anlage:
Kopie:
Herrn Bürgermeister a.D. Dr. Henning Scherf u.a.
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Der Senator
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Senatskommission
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2s.02.1993
Tel. (0{ 21) 361-
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Zurruhesetzungsverfahren Erich Kalkus
Telefonische Rücksprache
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Behauptung, Herr Kalkus hätte
112 siündigen Suchen seine Schule gefunden/
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