Bereits 1993 ist die Stadt Aalen daran gegangen, Ziele und dazu gehörende Maßnahmen für ihren Stadtentwicklungsprozess zu definieren. In ihrem Stadtleitbild „Aalen – eine Stadt, so frisch wie das Leben“ wurden Leitsätze und Oberziele festgeschrieben.
Fast 20 Jahre später steht erneut eine aktuelle Leitsatzdiskussion an:
In einer Klausurtagung im Jahr 2010 beschließt der Gemeinderat der Stadt Aalen, mit Blick auf die kommunalen Folgen des Demografischen Wandels das Stadtleitbild fort zu schreiben. Ein breit angelegter Diskussionsprozess zwischen Gemeinderat, Verwaltung und Bürgerschaft schließt sich an: In workshops, Zukunftswerkstätten, Diskussionsrunden und realen sowie virtuellen Bürgerforen werden neue Visionen, Ideen und Projekte entwickelt.
Präsentation Städtebaulicher Ideenwettbewerb "Ortserweiterung Kirchheim-Heimstetten".
Präsentation wurde erstellt von Frau Schober anlässlich des Städtebaulichen Wettbewerbs. Präsentation wurde in der öffentlichen GR-Sitzung am 20.Juli 2010 gehalten.
Bereits 1993 ist die Stadt Aalen daran gegangen, Ziele und dazu gehörende Maßnahmen für ihren Stadtentwicklungsprozess zu definieren. In ihrem Stadtleitbild „Aalen – eine Stadt, so frisch wie das Leben“ wurden Leitsätze und Oberziele festgeschrieben.
Fast 20 Jahre später steht erneut eine aktuelle Leitsatzdiskussion an:
In einer Klausurtagung im Jahr 2010 beschließt der Gemeinderat der Stadt Aalen, mit Blick auf die kommunalen Folgen des Demografischen Wandels das Stadtleitbild fort zu schreiben. Ein breit angelegter Diskussionsprozess zwischen Gemeinderat, Verwaltung und Bürgerschaft schließt sich an: In workshops, Zukunftswerkstätten, Diskussionsrunden und realen sowie virtuellen Bürgerforen werden neue Visionen, Ideen und Projekte entwickelt.
Präsentation Städtebaulicher Ideenwettbewerb "Ortserweiterung Kirchheim-Heimstetten".
Präsentation wurde erstellt von Frau Schober anlässlich des Städtebaulichen Wettbewerbs. Präsentation wurde in der öffentlichen GR-Sitzung am 20.Juli 2010 gehalten.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Fortschreibung der Stadtumbaustrategie der Stadt Guben 2030
Stadtverordnete und Vertreter der Stadtverwaltung, der Wohnungsunternehmen und der Versorgungsunternehmen haben sich in mehreren Beratungen mit der Fortschreibung der Stadtumbaustrategie der Stadt Guben 2030 beschäftigt. Die erarbeitete Konzeption wurde von den Stadtverordneten in der SVV Guben am 14. Mai 2014 beschlosssen.
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Kommunale Mandatsträger müssen heute über Projekte entscheiden, deren Auswirkungen oft weit entfernt in der
Zukunft liegen. Doch ohne belastbare Entwicklungsszenarien fällt ein abschließendes Urteil schwer. Komplexe Zusammenhänge sowie die Berücksichtigung des öffentlichen Interesses erfordern daher einen Ansatz, der die zu erwartenden Kosten und den Nutzen einer Investition langfristig in Zahlen darstellt. Dadurch wird die Abwägung, wann und unter welchen Umständen eine Investition sinnvoll ist, deutlich vereinfacht.
Die weyer gruppe berät Kommunen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Energie, Abfallwirtschaft und Klimaschutz. Durch integrierte Handlungskonzepte und Kosten-Nutzen-Analysen begleiten wir Kommunen im gesamten Planungsund Umsetzungsprozess von Projekten. Informieren Sie sich auch auf unserer Website www.kommunalnutzen.de.
Viel Spass beim Lesen!
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Nachhaltigkeit ist die erfolgreiche Balance zwischen ökonomischen, ökologischen und sozial-gesellschaftlichen Perspektiven. Diese Balance streben wir durch unser unternehmerisches und zukunftsorientiertes Handeln an.
Wir wollen Werte schaffen für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter, unsere Eigentümer und für die Region.
Mit einem Wort:
Wir setzen uns für eine „enkeltaugliche“ Zukunft ein.
Wir möchten einen lebendigen und kreativen Zukunftsort der Begegnungen schaffen, der zum positiven Wandel der Gesellschaft beiträgt und komplett nachhaltig gestaltet ist.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Fortschreibung der Stadtumbaustrategie der Stadt Guben 2030
Stadtverordnete und Vertreter der Stadtverwaltung, der Wohnungsunternehmen und der Versorgungsunternehmen haben sich in mehreren Beratungen mit der Fortschreibung der Stadtumbaustrategie der Stadt Guben 2030 beschäftigt. Die erarbeitete Konzeption wurde von den Stadtverordneten in der SVV Guben am 14. Mai 2014 beschlosssen.
Motivation:
Wir haben schon alles einmal konstruiert und gebaut. Heißt das, es gibt keine wirklichen Herausforderungen mehr für den BAU? Nein, der Paradigmenwechsel in der deutschen Bauwirtschaft hat eben erst begonnen. 60 Jahre nach der Errichtung des Fernsehturmes liegt eine der Herausforderungen für die deutsche Bauwirtschaft darin, die Baukultur in Deutschland so zu verändern, dass Großprojekte unter Einbindung der Öffentlichkeit, mit einem hohen Maß an Transparenz, in den vereinbarten Rahmen für Qualität, Kosten und Terminen, verlässlich abgewickelt werden können. Inzwischen ist das Digitale Bauen ist ein wichtiger Bestandteil der Digitalen Agenda unserer Bundesregierung. Die daran angegliederte Reformkommission für Großprojekte hat auf ihrer 4. Sitzung am 13. Oktober mehrere BIM-Pilotprojekte zur Erprobung der modernen, digitalen Planungsmethode vorgestellt.
Alexander Dobrindt, Bundeminister für Verkehr und digitale Infastruktur: Große Bauprojekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an technische Qualität, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung steigen. Modernstes, digitales Bauen kann helfen, Kosten- und Zeitpläne im Griff zu behalten. Mit vier Pilotprojekten testen wir die Potenziale der Digitalisierung jetzt in der Praxis und werten die Erfahrungen wissenschaftlich aus. Unter der Begleitung von 35 Experten will die BIM Task Group den gesamten Bauprozess bis Ende 2015 auf den Prüfstand stellen.
Doch tatsächlich fühlt sich bisher für die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in Deutschland nur ein sehr überschaubarer Kreis von Stakeholdern aus Bauwirtschaft und Planern verantwortlich, welcher der Branche sinnvolle Wege aufzeigt, um sich zu vernetzen und eine Zusammenarbeit in einem Umfeld des Vertrauens aufzubauen. Das übergeordnete Ziel ist eine integrierte, partnerschaftliche Arbeitsweise über den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken. Aufgrund der damit geschaffenen Offenheit und Transparenz bei der Abwicklung, fällt im Kontrast zur traditionellen Herangehensweise das Wir besonders ins Gewicht:
BIM fordert und fördert die Zusammenarbeit, Partnerschaft
Lebenszyklusbetrachtung von Projektbeginn an
Gemeinsame vertraglich geregelte Zieldefinition und Aktion
Gemeinschaftlicher Projekterfolg und -verantwortung
Offener, transparenter Umgang mit Problemen und Schwächen
Strategische Projektvorbereitung sowie ausführliche Planung der Planung
[Quelle: BMVBS, BIM Leifaden für Deutschland]
Netzwerke verschiedener und doch gut miteinander verflochtener Cluster mit kompetenten Planern, Bauunternehmen, Lieferanten und Hochschulen, die als Treiber wirken, werden gebraucht. Wichtig ist, kluge Entscheider, Ressourcen, Ideen und Talente zusammen zu führen, um den Anforderungen der Projekte von morgen gerecht werden zu können. Nachhaltiger, sozial verantwortlicher, kreativer und innovativer. BIM ermöglicht der Bauwirtschaft, sich den neuen Herausforder
Kommunale Mandatsträger müssen heute über Projekte entscheiden, deren Auswirkungen oft weit entfernt in der
Zukunft liegen. Doch ohne belastbare Entwicklungsszenarien fällt ein abschließendes Urteil schwer. Komplexe Zusammenhänge sowie die Berücksichtigung des öffentlichen Interesses erfordern daher einen Ansatz, der die zu erwartenden Kosten und den Nutzen einer Investition langfristig in Zahlen darstellt. Dadurch wird die Abwägung, wann und unter welchen Umständen eine Investition sinnvoll ist, deutlich vereinfacht.
Die weyer gruppe berät Kommunen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Energie, Abfallwirtschaft und Klimaschutz. Durch integrierte Handlungskonzepte und Kosten-Nutzen-Analysen begleiten wir Kommunen im gesamten Planungsund Umsetzungsprozess von Projekten. Informieren Sie sich auch auf unserer Website www.kommunalnutzen.de.
Viel Spass beim Lesen!
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Nachhaltigkeit ist die erfolgreiche Balance zwischen ökonomischen, ökologischen und sozial-gesellschaftlichen Perspektiven. Diese Balance streben wir durch unser unternehmerisches und zukunftsorientiertes Handeln an.
Wir wollen Werte schaffen für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter, unsere Eigentümer und für die Region.
Mit einem Wort:
Wir setzen uns für eine „enkeltaugliche“ Zukunft ein.
Wir möchten einen lebendigen und kreativen Zukunftsort der Begegnungen schaffen, der zum positiven Wandel der Gesellschaft beiträgt und komplett nachhaltig gestaltet ist.
The document summarizes the key points from a meeting of emission commissioners in Munich over 3 days. The commissioners discussed reducing emissions from large ships and trucks over 50 tons by over 30% by 2025. They also addressed introducing a higher nitrogen oxide tax and more stringent emission testing standards. Local emissions will be permitted up to around 62 grams per kilometer. Commissioners were satisfied with the progress made regarding emission reduction technologies for ships and trucks.
1. Unser Kirchheim 2020 – Ein Programm mit den Bürger für den Bürger:
Zur Realisierung des Projektes „Unser Kirchheim 2020“ werden wir folgende Maßnahmen sofort umsetzen:
● Überarbeitung
Der LWK-Reporter
des ca. 30 Jahre alten Flächennutzungsplanes. Der tatsächliche Bedarf ist zu ermitteln, denn Ausgabe 1/2008 Auflage: 5500
nur auf dieser Grundlage lässt sich eine angepasste und auf profitablem Wachstum basierte Planung aufbauen. (http://www.lebenswertes-kirchheim.de, Mail: info@dagmar-wieching.de)
● Rahmenbedingungen durch ein innerörtliches und überörtliches Verkehrskonzept schaffen. Die Öffnung der
Bustrasse darf nicht erfolgen. Stattdessen muss der Durchgangsverkehr über eine Umgehungsstrasse, d.h. Liebe Kirchheimer und Heimstettener Bürgerinnen und Bürger,
Osttangente, aus dem Ort umgeleitet werden.
Strukturwandel, Globalisierung, die demographische
● Essind Schallschutzmaßnahmen, wie Rückbau und Eingrünung der Staatsstrasse 2082 notwendig. Die Entwicklung, Wertewandel, neue Wohn- und Lebensformen,
Überdeckelung von 390 m und die geplanten kasernenförmigen Bebauung für 5000 Neubürger, bedeutet in Klimawandel und erneuerbare Energien sind Herausforderungen
erster Linie zusätzliche Belastung durch zusätzlichen Verkehr in bestehende Wohngebiete, wie Florianstrasse, und Chancen, die auch für Kirchheim /Heimstetten zu einer
Ludwigstraße und Lindenviertel. Neubewertung des Standortes, seiner Qualitäten und seiner
Zukunftsmöglichkeiten führen. Mit unserem Projekt “Unser
● DieSicherheit unser Schulkinder im Straßenverkehr hat für uns höchste Priorität. Deshalb werden wir uns für Kirchheim 2020” beschreiben wir Ziele und Handlungsfelder
den Ausbau der Fuß- und Radwege, - und in Kindergarten- und Schulnähe -, für verkehrsberuhigte Straßen für die Gestaltung unserer Gemeinde in den nächsten Jahren.
einsetzen. Dieses Leitbild ist das Ergebnis vieler Gespräche bei unseren
Infosveranstaltungen mit den Bürgerinnen und Bürgern aus allen
● Um
gesellschaftlichen Bereichen unserer Gemeinde. Im Ergebnis hat
eine maßvolle Bebauung in den zusätzlichen im Flächennutzungsplan ausgewiesen Wohnbaugebieten
unser Projekt zehn Handlungsfelder als Schwerpunkte für die
umzusetzen, muss eine gesunde Mischung von Wohnraum für junge Familien wie Senioren geschafft werden.
Entwicklung in Kirchheim/Heimstetten. Diese gilt es in weiteren
Anstelle von Wohnsilos möchten wir eine attraktive Bebauung für Kirchheim/Heimstetten realisieren, um so die Bürger- und Zukunftswerkstätten auszuarbeiten und zu
Lebensqualität in unserem Ort zu steigern und soziale Brennpunkte erst gar nicht entstehen zu lassen. verfeinern. Es sind gleichzeitig Wünsche und konkrete
Zielvorstellungen. Für manche wird man härter arbeiten müssen,
● UnsereGemeinde benötigt ein neues Rathaus und ein multifunktionelles Bürgerhaus. Diese Gebäude sollten als um sie zu erreichen, manches lässt sich sicherlich schneller
Mittelpunkt für unsere Ortsteile dienen und den Finanzhaushalt der Gemeinde nicht zu sehr belasten. umsetzen. Aber eines haben alle Ziele und Visionen gemeinsam:
Einer alleine kann sie nicht erreichen. Jetzt gilt es die Weichen
● InKirchheim muss die Einkaufsmöglichkeit durch einen Verbrauchermarkt erweitert werden. Das gut dafür stellen, wie Kirchheim /Heimstetten in den nächsten Jahren
funktionierende Rätereinkaufszentrum darf durch ein neues Einkaufszentrum in der geplanten Ortsmitte nicht in aussehen soll. Lassen Sie uns alle gemeinsam daran arbeiten.
seiner Existenz gefährdet werden. Ihre Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching
● Das Collegium 2000, das auf Grund der großen Nachfrage, sicherlich erweitert werden muss, sollte eine Oase
der Ruhe bleiben. Die Lebensqualität der dort wohnenden Bürger darf nicht beeinträchtigt werden. Auch der DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG!
steigende Bedarf an betreutem Wohnen muss schon jetzt für die nächsten Jahre geplant werden.
● DerJugend müssen zusätzliche Räume für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden. Der Aktivspielplatz
LWK tritt bei den Kommunalwahlen an!
Dank Ihrer Unterstützung dürfen wir, die Wählervereinigung LWK (Lebenswertes Kirchheim) und unsere
beim Jugendzentrum z.B. sollte weiterhin der Jugend für Aktionen zu Verfügung stehen. Bürgermeisterkandidatin Dagmar Wieching, bei den nächsten Kommunalwahlen am 2.März 2008 antreten.
Schon am 7.Januar, um 20:00 Uhr, hatten wir über 220 Unterstützerunterschriften. Am Ende waren es fast
● Die
gewonnene Energie durch Erdwärme – Geothermie – sollte Maßstäbe setzen und für energiebewusstes 300. Zu verdanken haben wir das Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, die Sie zum Rathaus gegangen sind
Wohnen genutzt werden. Das gilt für Neubauten genauso wie für den Bestand. Ergänzend zu Geothermie sind und uns Ihr Votum gegeben haben.Mit Ihrem Votum haben Sie auch Ihren Wunsch für eine kommunal-
Konzepte für weitere alternative Energieversorgung, wie Photovoltaik, auf den Weg zu bringen. politschen Veränderung geäußert, eine Veränderung, die wir mit Ihrer Unterstützung gerne herbeiführen
möchten. Ihnen allen noch einmal ein herzliches Dankeschön.
● Diebestehende Infrastruktur ist auf den neuesten Stand zu bringen, d.h. Renovierungsarbeiten im Bereich
Strassen und Schulen, sowie Erweiterung der Sportanlagen. LWK Veranstaltungshinweise
- Samstag, 2. Februar: 10:00 – 12:00 Uhr Infostand im REZ
● Umdiese Maßnahmen auch finanzieren zu können, ist es dringend erforderlich neue Firmen an zusiedeln, neue - Donnerstag, 7. Februar: 15:00 – 18:00 Uhr Infostand Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz
Arbeitsplätze zu schaffen, um so die Einnahmen durch Gewerbesteuern zu erhöhen. - Freitag, 8. Februar: 16:00 - 18:00 Uhr Infostand im REZ
- Samstag, 16.Februar: 10:00 – 12:00 Uhr Infostand Pfarrer Caspar-Mayr-Platz
Es ist Zeit, dass sich in Kirchheim etwas verändert. - Mittwoch, 20.Februar 20:00 Uhr LWK stellt Ihr Programm „Unser Kirchheim 2020“ vor
Gaststätte Merowinger Hof, Florianstraße, Kirchheim
Deshalb wählen auch Sie am 2.März:
X X
- Freitag, 22.Februar: 16:00 – 18:00 Uhr Infostand im REZ
- Sonntag, 24.Februar 18:00 Uhr Politik & Pizza mit Dagmar Wieching im JUZ
Dagmar Wahlvorschlag 6 - Mittwoch, 27.Februar: 20:00 Uhr LWK stellt Ihr Programm „Unser Kirchheim 2020“ vor
Gaststätte Zum Kelten, Am Sportpark 2, Heimstetten
Wieching Lebenswertes Kirchheim - Donnerstag, 28.Februar: 16:00 – 18:00 Uhr Infostand Pfarrer Caspar-Mayr-Platz
V.i.S.d.P: Lebenswertes Kirchheim e.V.,Harald Fratz, Dorfstraße 26b, 85551 Kirchheim bei München, http://www.lebenswertes-kirchheim.de - Freitag, 29.Februar: 16:00 – 18:00 Uhr Infostand REZ
Fotografien: FJS Media, Franz-Josef Seidl, Hausner Str.95, 85551 Kirchheim - Samstag, 1.März 10:00 – 12:00 Uhr Infostand Pfarrer Caspar-Mayr-Platz
2. Unsere Kandidaten für ein lebenswertes und modernes Kirchheim/Heimstetten
Dagmar Wieching, 49
1 Bürgermeisterkandidatin 7 Bernd Michaelis, 57 13 Paul Mott, 37 19 Prof. Dr. Dr. Joris Peters, 49
Projektingenieur Dipl. Ingenieur Lehrstuhlinhaber LMU München
Dipl. Ing. Architektur verheiratet, 1 Kind
verheiratet, 2 Kinder verheiratet verheiratet, 2 Kinder
Wacholderweg 30 Ligusterweg 34 Flamingoweg 10
Eichelhäherweg 1 wohnt seit 1987 in Kirchheim
wohnt seit 1991 in Heimstetten wohnt seit 1979 in Kirchheim wohnt seit 1987 in Heimstetten
Mail: bernd.michaelis@gmx.de Mail:paul.mott@service-included.de Email: isabelle.peters@t-online.de
Mail: info@dagmar-wieching.de
http://www.dagmar-wieching.de
Harald Fratz, 46
2 Manager Vertrieb 8 Christina Wimmer, 46 14 Alois Lang, 61 20 Walter Sigloch, 46
Dipl. Volkswirtin Leitender Angestellter i.R. Geschäftsführer
verheiratet, 3 Kinder
2 Kinder verheiratet, 1 Kind verheiratet, 2 Kinder
Dorfstraße 26b
Ludwigstraße 28 Wendelsteinstraße 27 Keltenstraße 16
wohnt seit 1984 in Kirchheim
wohnt seit 1993 in Kirchheim wohnt seit 1981 in Heimstetten wohnt seit 1987 in Kirchheim
Email: harald.fratz@arcor.de
Email: lwkwimmer@yahoo.de Email:ai.lang@t-online.de Email:info@sigloch-sv.de
http://fratzlwk.blogspot.com
3 Dr. Anton Kiendl, 65 9 Leo Leitner, 60 15 Doris Leichtfuss-Heinze,53 21 Alexander Wahl, 19
Dipl. Physiker Dipl. Verwaltungswirt Dipl. Ingenieurin Architektur Schüler am Gymnasium
verheiratet, 2 Kinder verheiratet, 2 Kinder Himbeerenweg 1 Tassilostraße 5
Haselnussweg 4 Haselnussweg 6 verheiratet, 2 Kinder wohnt seit 2007 in Kirchheim
wohnt seit 1979 in Kirchheim wohnt seit 1979 in Kirchheim wohnt seit 1983 in Kirchheim Email:alexanderwahl1@gmx.de
Email:doris.leichtfuss-heinze@t-online.de
Email: anton.kiendl@web.de Email: leitner-kirchheim@t-online.de
4 Isabelle Vandermeulen Peters, 46
Angestellte VHS OLM
10 Peter Friederichs, 66 16 Hans Knürr, 68 22 Özler Fratz, 42
Managementberatung Advisor to Entrepreneurs Hausfrau
verheiratet, 2 Kinder verheiratet, 4 Kinder 1 Kind verheiratet, 3 Kinder
Flamingoweg 10 Alfonsstraße 1 Florianstraße 8 Dorfsstraße 26b
wohnt seit 1987 in Heimstetten wohnt seit 1989 in Kirchheim wohnt seit 1978 in Kirchheim wohnt seit 1986 in Kirchheim
Email: isabelle.peters@t-online.de Email: peter.friederichs@gmx.de Email: hans.knuerr@t-online.de Email: oezler.fratz@arcor.de
5 Franc Bozic, 59 11 Marion Mantei, 43 17 Dr. Ekkehard Scholze, 46 23 Andree Grajewski-Marantu, 37
IT Spezialist Dipl. Industrie Designerin Manager Software Vertrieb
verheiratet, 2 Kinder Zahnarzt verheiratet, 2 Kinder
verheiratet, 1 Kind Wendelsteinstraße 29
Stockäckerring 83 Amperweg 4 Bachstelzenweg 24
wohnt seit 1986 in Heimstetten wohnt seit 2001 in Heimstetten wohnt seit 1996 in Heimstetten
wohnt seit 2004 in Kirchheim Email: e.scholze@praxis-scholze.de
Email: fbozic@gmx.de Email: Marantu@web.de
6 Diane Mott, 37 12 Günter Wieching, 50 18 Marcel Proffert, 18 24 Angelika Dominik-Bozic, 51
Dipl.Juristin, Wirtschaftsmediatorin Dipl. Bauingenieur Schüler am Gymnasium Lehrerin, Studiendirektorin
verheiratet, 1 Kind verheiratet, 2 Kinder Am Brunnen 20 verheiratet, 2 Kinder
Ligusterweg Eichelhäherweg 1 wohnt seit 1989 in Kirchheim Stockäckerring 83
wohnt seit 1983 in Kirchheim wohnt seit 1991 in Heimstetten Mail: marcel-proffert@web.de wohnt seit 1986 in Heimstetten
Email: g.wieching@t-online.de Email: angelikadominik@web.de
Email:diane.mott@service-included.de