Im Rahmen des Literatursommers 2008, initiiert von der Landesstiftung Baden-Württemberg, erstellt die Theaterakademie Mannheim ThaM ein literarisches Stimmungsbild der interkulturellen Stadtgesellschaft am Anfang des 21. Jahrhunderts in der Neckarstadt West und Ost.
Am 23. und 24. Mai wird an an neun außergewöhnlichen Stationen Literatur vorgetragen, die aus der Feder von deutschsprachigen Migranten der zweiten und dritten Generation stammen. In Szene gesetzt wird die junge Prosa und Lyrik, die von mindestens zwei kulturellen Sphären geprägt ist, durch Tanz und Musik, bildende und darstellende Kunst.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Data Management im programmatischen Zeita...Goldbach Group AG
Mit zunehmendem Angebot und immer mehr Möglichkeiten wird es für den Werbetreibenden wichtiger, bei der Werbeaussteuerung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort den interessierten Konsumenten zu adressieren. Data Management ist hierbei ein zentraler Erfolgsfaktor.
Mit diesem Goldbach Seminar hat die Goldbach Group die technologische Seite von Data Management beleuchtet. Chris Hogg von Lotame hat die Funktionsweise einer Data-Management-Plattform (DMP) vorgestellt. Philipp Stamm, Head of Legal von Goldbach Group, ging hierbei auf Datenschutz-Richtlinien ein. Prof. Dr. Jürgen Seitz von der HDM Stuttgart ging zum Schluss auf die Bedeutung der DMP für die programmatische Werbeaussteuerung ein und wie sich digitale Werbung dadurch verändern wird.
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This is a Telemedicine report I was asked to put together for some various hospitals in Michigan looking to add this technology and was asked by HIMSS members to publish.
Vikalpla Case Study - Tata GoldPlus: The Success Story of the ‘Nano’ of the J...Tushar G
ALL THAT GLITTERS IS GOLD
While going through the bullion rate and the sky-rocketing gold prices, the only question that the board members at the Titan Industries, Bangalore were deliberating was: Is gold inaccessible to the Indian customers living in the semi-urban and rural markets? Can it be made a part of their purchase kitty?
Authors - Anu Singh Lather and Puja Khatri.
smartBuy is an application for phones and tablets that helps in making decisions on financings and negotiations. It improves your negotiating power providing real time information for conscious and clever consumption.
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"Theaterarbeit als Teil der Stadtteilkultur" erschienenSolibroVerlag
Dieses Buch stellt ein praxiserprobtes Arbeitsmodell vor, dass Verantwortlichen oder Gruppen in kreativen Stadtteilzentren die Möglichkeit an die Hand gibt, die Stadtteilarbeit um theatrale Formen zu erweitern.
Ort für Mensch, Natur und Kunst
wundersam schafft einen innovativen Kreativraum für die
Begegnung von Mensch und Natur. Es ist zugleich ein Ort
der Stille, der Wahrnehmung und der Achtsamkeit.
In dieser offenen, transkulturellen Begegnungsstätte wird
das Thema „Mensch und Natur“ im urbanen Raum erforscht
und herausgearbeitet.
Es finden u.a. Workshops, Vorträge, Natur-Exkursionen und
Gesprächsrunden statt. Die sich daraus entwickelnden
künstlerisch-kreativen Aktivitäten sowie dem Projekt nahe
stehende Künstler*innen und Engagierte werden u.a. in
Ausstellungen und Aufführungen vorgestellt.
Dieser Katalog begleitet das Ausstellungsprojekt "Bilder im Nebel" von Ines Eck von 2. bis 4. September 2016 in Wien (Wo? F23.wir.fabriken, 23., Breitenfurterstraße 176)
Die Literatur von MigrantInnen und AutorInnen mit Migrationshintergrund ist heute fester Bestandteil deutscher Kultur. Seit der ersten Einwanderergeneration der 1950er Jahre finden die sprachlichen Neuerkundungen der in der Bundesrepublik angekommenen MigrantInnen sowie ihr interkulturelles Leben gleichermaßen ihren ästhetischen und literarischen Ausdruck in deutscher Sprache.
Anfangs als Nischenphänomen in der Literaturlandschaft Deutschlands betrachtet und zunächst als „Gastarbeiterliteratur“ kategorisiert, haben sich die AutorInnen mittlerweile durch drei Generationen literarischen Schaffens ihren Weg in die deutsche Kulturproduktion gebahnt und in die deutsche Literatur eingeschrieben. Seither scheint sich die Öffentlichkeit vor die schwierige Aufgabe gestellt zu sehen, diese Literatur - der „Anderen“, der sogenannten „nicht-deutschen“ AutorInnen - in das bestehende weitestgehend monokulturelle Selbstverständnis einzugliedern und ist bei der Auseinandersetzung mit diesem Phänomen auf der Suche nach der passenden Kategorie und bei ihren Benennungsversuchen nicht minder einfallsreich.
So hat sich im Laufe der Zeit eine Vielzahl äußerst unterschiedlicher und widersprüchlicher Bezeichnungen entwickelt, die von den AutorInnen nicht ganz ohne Kritik aufgenommen wurden. Die versuchten Typologisierungen bieten eine große Bandbreite von Formulierungen wie „Ausländerliteratur“, „Gast-“, „Immigranten-“, „Emigrations-“, „Migranten-“ oder „Migrationsliteratur“, „Minderheitenliteratur“, „interkulturelle“, „multikulturelle“, „deutsche Gastliteratur“, „Literatur ohne festen Wohnsitz“, „Literatur der Fremde“, „deutsche Literatur von außen“, „Literatur mit dem Motiv der Migration“ oder „nicht nur deutsche“, um nur einige Beispiele zu nennen. Was hier offenkundig fehlt, ist der Begriff „Deutsche Literatur“.
Dieses Dossier will dem Versuch nachgehen, den Raum „zwischen den Zeilen“ zu entdecken. Den Raum, in dem die AutorInnen ihren ganz eigenen Ausdruck und Selbstbestimmungsort suchen und die Differenz von Eigenem und Fremdem oder die scheinbare Unüberwindbarkeit kultureller Grenzen zum Ausgangspunkt ihrer individuell künstlerischen Arbeit und somit zur Dekonstruktion, Neugestaltung oder Überwindung dieser machen.
Im Zentrum stehen dabei die Fragen, welcher Wandel im Selbstverständnis der AutorInnen stattgefunden hat und welche Formen kultureller Präsentation sie wählen. Dabei ist zu betrachten, wie der Kulturbegriff in diesem Kontext diskutiert wird und wie sich die AutorInnen ihren Platz zwischen den Sprachen, den gesellschaftlichen Zuschreibungen und den verschiedenen Aspekten des Fremdseins erkämpfen und gestalten. Hierbei werden neue Formen von Hybridität, sprachlicher Symbiose und Mischkulturen zu entdecken sein, die darüber hinaus zu einem erweiterten Verständnis der deutschen Literatur und Kultur beitragen können.
2. Die multinationale Gesellschaft LebensRäume - Ein literarischer Streifzug
Dichtung und Zahlen Orte als Bühne
Mit 15.215 Personen lebt ungefähr ein Viertel der rund 65.000 ausländi- Im Rahmen des baden-württembergischen Literatur-
schen EinwohnerInnen Mannheims in den beiden Stadtteilen Neckar- sommers 2008 zeigt die Theaterakademie Mannheim
stadt-West (8.627) und Neckarstadt-Ost (6.588). Ihr Anteil an der ThaM ein literarisches Stimmungsbild der interkultu-
Stadtteilbevölkerung beträgt knapp 42 % im westlichen und über 22 % im rellen Stadtgesellschaft am Anfang des 21. Jahr-
östlichen Teil der Neckarstadt. Doch was sagen diese nackten Zahlen aus? hunderts. Die ThaM öffnet ihre Theaterbühne in den
Sie geben uns lediglich eine nüchterne Ahnung von der multikulturellen lebendigen urbanen Raum, bespielt alltägliche Orte
Lebenswirklichkeit, in der Menschen unterschiedlichster Herkunft, und eröffnet einen Dialog mit den Nachbarn, von
Sprache und Kultur ihr (Zusammen-)Leben gestalten. Über die einzigarti- denen viele einen Migrationshintergrund haben. Auch
ge Geschichte jedes einzelnen Menschen, über dessen Befindlichkeiten, innerhalb der ThaM studieren junge Frauen und
die Suche nach und auch das Finden von Identität, Anerkennung und Männer, deren Familien aus Italien, Polen, Kroatien,
Zugehörigkeit, über das Dasein schlechthin – hierüber können bloße Serbien, Russland und der Türkei stammen. Dadurch ist
Daten keine Auskunft geben. es möglich, die Protagonisten der literarischen Stoffe
Dies allerdings vermag Literatur: Sie bietet Erfahrungsmöglichkeiten, authentisch zu besetzen und aus dem persönlichen
Zugänge und Zusammenhänge, die uns offener und verständiger machen Erfahrungshintergrund der Darstellerinnen und Dar-
können für die Welt, in der wir leben. steller zu schöpfen. Zusätzlich wird das Ensemble für
Mit LebensRäume präsentiert sich Literatur dort, wo die Quellen jedwe- junge Laiendarsteller aus dem Stadtteil geöffnet, die
der literarischer Fiktion zu suchen sind, nämlich bei den Menschen selbst neben den professionellen Schauspielern agieren. So
in ihren vielschichtigen Lebenszusammenhängen des Alltages. Nicht nur wird das Theater zum Ort der „social inclusion“ und
gelesen, sondern zudem theatralisch inszeniert, ist ein künstlerisches findet nicht mehr nur auf der Bühne statt. Es stöbert
Ereignis der besonderen Art zu erwarten. In diesem Sinne wünsche ich seine Stoffe in der Realität auf, verharrt dabei nicht in
dem literarischen Streifzug durch die Neckarstädter LebensRäume ein deren Beschreibung, sondern ermöglicht Beteiligung
ebenso vielfältiges wie zahlreiches Publikum. an der Realität.
Beate Frauenschuh
Claus Preißler Hubert Habig
Beauftragter für Mario Heinemann
Integration und Migration Silvana Kraka
3. Ein literarischer Streifzug am 23. und 24. Mai 08
Angekommen? Kulturen treffen sich
Wieviel Fremdheit, wieviel Sehn- Die Theaterakademie Mannheim hat Texte ausgewählt, die von min-
sucht lebt in den Herzen von destens zwei kulturellen Sphären geprägt sind. Die AutorInnen
jungen SerbInnen, TürkInnen, haben sich mit Stilsicherheit und Innovationskraft in der deutschen
ItalienerInnen oder GriechInnen, Literatur hervorragend positioniert und schöpfen aus ihrem kultu-
Um
die in Deutschland aufgewach- 19:30 Uhr rellen Hintergrund. Sie sind aus der jüngsten Literaturszene nicht
sen sind? Wie gestaltet sich der beginnt der mehr wegzudenken.
Spagat zwischen zwei Kulturen? Streifzug zu neun Stationen quer Mit Tanz/Performance und Musik, bildender und darstellender
Oder: ist der Spagat im Alltag durch die Neckarstadt. Kunst werden die Texte von SchauspielerInnen und RegisseurInnen
überhaupt spürbar und wohin feinsinnig interpretiert und intensiviert.
mit den tradierten Erinnerungen und Gefühlen der Eltern und Ein Erlebnis für
Großeltern? Diese wurden als Gastarbeiter eingeladen oder flüchte- Auge, Ohr und
ten mit wenigen Habseligkeiten aus ihrem Heimatland. Leichter und Kopf!
besser sollten ihre Kinder es haben. Es ist sicher besser. – Aber ist es
leicht? Wie tief sind ihre Wurzeln und das Gefühl von Heimat? Ausgangspunkt
Junge Schriftstellerinnen und und Ziel des litera-
Schriftsteller reflektieren in rischen Streifzugs
Prosa und Lyrik über ihre ist das Gebäude der Felina-Werke, in dem auch die Theater-
Situation. Nicht ohne Augen- akademie beheimatet ist.
zwinkern schreiben sie vom Die Gäste werden in kleineren Gruppen zu außergewöhnlichen
Zwiespalt des Nachhause- Stationen in der Neckarstadt geführt. Sie benötigen also keine
kommens und dem Sog ihrer Ortskenntnis und können sich ganz entspannt auf die Vorführungen
Ahnen und wie man am konzentrieren. Anschließend besteht die Möglichkeit des Aus-
besten wo ankommen könnte. tauschs in der Theaterakademie. Viel Spaß!
4. 2008
Impressum:
Weitere Mitwirkende:
Layout: ID Agentur Franke
Neuhäuser, Andreas Quandt
Fotos: Uli Dinger, Motz Tietze
Rahmen des Literatursommers 2008 - Literanto
Konzeption: Hubert Habig und Beate Frauenschuh
Organisation, Pressearbeit: Katrina Franke und Motz Tietze
Mehtap Boduc, Sascha Koal (Schauspieler), Daniel Baczyk,
Veranstalter: Theaterakademie Mannheim tham, Holzbauerstr. 6-8
Hannah von Peinen (Schauspielerin), Ildiko Preszly, Anne C.
Kolmogorow, Gerhard Piske (Schauspieler), Christian Birko-
Christina Dom (Schauspielerin), Jürgen Flügge (Regisseur),
Silvana Kraka (Regisseurin), Nathalie Ackerknecht, Susan Weckauf,
Flemming (Schauspieler), Motz Tietze (Bildender Künstler)
Mario Heinemann (Choreograph), Stefan Deege, Miriam Grimm,
Monika Gossmann, Hubert Habig (Regisseur), Johannes Gerstmaier,
KünstlerInnen an den Stationen
Marco Müller, Daniel Geerken, Eva Münnich, Claus Boesser-Ferrari (Musik),
Ronald Funke, Ursula Steuler (Begleitende Ausstellung: „Heiße Eisen dieser
Die Erstellung des Prospekts wurde durch die Stadt Mannheim ermöglicht.
Welt“ im Foyer der Theaterakademie), Lynn Petersen, Carla Sigris, Stefanie
Die Veranstaltung ist initiiert von der Landesstiftung Baden-Württemberg im
Nane Fruh, Bastian Steinmassel, Jesse-Curtis Walker, Malek K., Sebastian, Akil,
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ANTWORT Bitte
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freimachen
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___ Karten auf den Namen
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______________________________
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ina memleket country24. Mai, 19:30 Theaterakademie Mannheim
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Holzbauerstr. tierra
Datum _______
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68167 Mannheim
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Bitte frankiert zurück schicken oder
ountry patrie Heimat tierra patria ojczyzna domovina memleket country patrie Heimat tierra patria ojczyzna domo
per Fax an 0621 - 3363 224
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5. Schriftstellerinnen und Schriftsteller
Literatur des Streifzugs
AUSZÜGE AUS:
• Biondi, Franco: In deutschen Küchen. Frankfurt a.M., 1997.
• Brezna, Irena: Rumjana und die Röte. Enthalten in:
grenzen.überschreiten. Mannheim, 2008.
• Chiellino, Gino: Sich die Fremde nehmen. Kiel, 1992;
Mein fremder Alltag. Kiel, 1984.
• Cirak, Zehra: Fremde Flügel auf eigener Schulter. Köln, 1994;
Vogel auf den Rücken eines Elefanten. Köln, 1991.
• Oliver, José F. A.: Heimatt und andere fossile Träume. Berlin, 1989.
• Güngör, Dilek: Unter uns. Meine türkisch Familie und ich. München, 2006.
• Herman, Leszek: Der Klub der polnischen Wurstmenschen. Berlin, 2004.
• Matvejevic, Predrag: Die Welt „ex“. Zürich, 1997.
• Rajcic, Dragica: Lebendigkeit Ihre zurück. Zürich, 1992.
• Rakusa, Ilma: Schnee. Frankfurt, 2006.
• Stanisic, Sasa: Wie der Soldat das Grammofon repariert. München, 2006.
• Veteranyi, Aglaja: Das Regal der letzten Atemzüge. Stuttgart, 2002.
• Zaimoglu, Feridun: Abschaum. Hamburg, 1997.
Reservierungskarte Nähere Informationen zu den Schriftstellerinnen und Schriftstellern und den
Künstlern, die sich den Texten angenommen haben, finden Sie an den Abenden
bei den jeweiligen Stationen.
6. Die Theaterakademie Mannheim K A RT E N V E R K A U F
lädt Sie herzlich ein zu LebensRäume
LebensRäume Am 23. und 24. Mai ab 18:30 Uhr
können Sie Ihre Karten in der Theaterakademie erwerben.
ein literarischen Streifzug durch die Kulturen Karten-Reservierung
der Neckarstadt West und Ost unter:
am Telefon: 0621 - 12 47 24 5 oder
Mail: literanto-tham@gmx.de
23. und 24. Mai 2008
Kartenpreis: 5,- Euro
An beiden Abenden: Ermäßigt 2,50 Euro
Start der Tour um 19:30 Uhr
in der Theaterakademie
Wir freuen uns über Ihr Interesse
Im Rahmen des und auf Ihr Erscheinen!
Literatursommers 08 - Literanto
der Landesstiftung Baden-Württemberg
Länge der Veranstaltung: ca. drei Stunden.
Ausklang der Veranstaltung (ca. 22:45 Uhr) Holzbauerstr. 6-8, 68167 Mannheim
in der Theaterakademie Mannheim. www.theaterakademie-mannheim.de
Ein Projekt der Mit freundlicher Unterstützung von
Kulturamt