Hier erfahren Sie, wie Baustellenplanung und -sicherheit bei einem großen europäischen Schienenverkehrsverbund mit der semantischen Grahdatenbank k-infinty erfolgreich und sicher durchgeführt wird.
Energy Drinks im deutschsprachigen Raum boomen.
Das deutschsprachíge NETCOO Magazin berichtet in seinem Newsletter vom 7. 7. 2009 erstmals über bHIP GLOBAL - Energy Drinks boomen!
Energy Drinks im deutschsprachigen Raum boomen. Nach Angaben der Getränkeindustrie sollen über 500 Mil. Liter „Energy Drinks“ jährlich konsumiert werden. Marktführer in diesem Bereich ist das österr. Unternehmen Red Bull. Kein Wunder, mit einem Konsum von 38 Mio. Litern sind die Österreicher auch die eifrigsten Kunden von Energy Drinks. Mit über 2 Mio Dosen sind Energy Drinks in Österreich ein Verkaufsschlager. 20 Dosen pro Einwohner werden jährlich konsumiert.
Das ist der höchste Pro-Kopf-Verbrauch in Europa. Auch in Deutschland ist der Boom ungebrochen. „Energy Drinks gehören zu den am stärksten wachsenden Warengruppen“, analysiert Katja Bone, Marktforscherin bei ACNielsen. Trotz der großen Red Bull – Vorher- schaft lockt das Umsatzpotenzial immer wieder neue Hersteller an. Alleine in Österreich gibt es über 100 verschiedene Unternehmen. Doch auch in der Network-Marketing-Branche finden Energy Drinks immer größere Beliebtheit: Das US-Unternehmen Vemma setzt bereits erfolgreich auf den Drink Verve (D-Eröffnung im Mai 09).
Mit einem weiteren Drink aus den USA, betritt nun ein neues US-Unternehmen den Markt. Das Network-Unternehmen bHIP Global aus Dallas, Texas setzt auf Innovationen und „Natur pur“. Mit wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitamine B6, B12, C, Ginseng, Guarana, Aloe Vera, Acai-Beeren und L-Arginine sowie ohne chemische Zusatzstoffe und ohne Geschmacks- verstärker soll der Markt erobert werden.
bHIP Global ist in Europa bereits in 5 Ländern aktiv: Spanien, Italien, Slowenien, Ungarn und Österreich. Insgesamt wurden in 18 Monaten bereits 15 Länder eröffnet. 30 weitere Länder wollen in den kommenden 30 Monaten eröffnet werden. Darunter auch Frankreich, England, Ukraine, Russland etc. Die Vorbereitungen für den Marktauftritt in Deutschland laufen auf Hochtouren. bHIP wurde 2007 von Terry LaCore und Kosta Gara gegründet.
Geschrieben von Netcoo Redaktion – Netcoo Online www.netcoo.info
mehr Informationen auf
bHip Europa
http://bhipeuropa.ning.com
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Referat: Endogene Entwicklung durch Unternehmensgründungen, Speziell "Migranten als Unternehmensgründer"
Wie können und werden Unternehmensgründer in Bremen gefördert und werden die Potentiale für die Endogene Entwicklung der Region genutzt
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Energy Drinks im deutschsprachigen Raum boomen.
Das deutschsprachíge NETCOO Magazin berichtet in seinem Newsletter vom 7. 7. 2009 erstmals über bHIP GLOBAL - Energy Drinks boomen!
Energy Drinks im deutschsprachigen Raum boomen. Nach Angaben der Getränkeindustrie sollen über 500 Mil. Liter „Energy Drinks“ jährlich konsumiert werden. Marktführer in diesem Bereich ist das österr. Unternehmen Red Bull. Kein Wunder, mit einem Konsum von 38 Mio. Litern sind die Österreicher auch die eifrigsten Kunden von Energy Drinks. Mit über 2 Mio Dosen sind Energy Drinks in Österreich ein Verkaufsschlager. 20 Dosen pro Einwohner werden jährlich konsumiert.
Das ist der höchste Pro-Kopf-Verbrauch in Europa. Auch in Deutschland ist der Boom ungebrochen. „Energy Drinks gehören zu den am stärksten wachsenden Warengruppen“, analysiert Katja Bone, Marktforscherin bei ACNielsen. Trotz der großen Red Bull – Vorher- schaft lockt das Umsatzpotenzial immer wieder neue Hersteller an. Alleine in Österreich gibt es über 100 verschiedene Unternehmen. Doch auch in der Network-Marketing-Branche finden Energy Drinks immer größere Beliebtheit: Das US-Unternehmen Vemma setzt bereits erfolgreich auf den Drink Verve (D-Eröffnung im Mai 09).
Mit einem weiteren Drink aus den USA, betritt nun ein neues US-Unternehmen den Markt. Das Network-Unternehmen bHIP Global aus Dallas, Texas setzt auf Innovationen und „Natur pur“. Mit wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitamine B6, B12, C, Ginseng, Guarana, Aloe Vera, Acai-Beeren und L-Arginine sowie ohne chemische Zusatzstoffe und ohne Geschmacks- verstärker soll der Markt erobert werden.
bHIP Global ist in Europa bereits in 5 Ländern aktiv: Spanien, Italien, Slowenien, Ungarn und Österreich. Insgesamt wurden in 18 Monaten bereits 15 Länder eröffnet. 30 weitere Länder wollen in den kommenden 30 Monaten eröffnet werden. Darunter auch Frankreich, England, Ukraine, Russland etc. Die Vorbereitungen für den Marktauftritt in Deutschland laufen auf Hochtouren. bHIP wurde 2007 von Terry LaCore und Kosta Gara gegründet.
Geschrieben von Netcoo Redaktion – Netcoo Online www.netcoo.info
mehr Informationen auf
bHip Europa
http://bhipeuropa.ning.com
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Referat: Endogene Entwicklung durch Unternehmensgründungen, Speziell "Migranten als Unternehmensgründer"
Wie können und werden Unternehmensgründer in Bremen gefördert und werden die Potentiale für die Endogene Entwicklung der Region genutzt
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
V minulosti som podnikala v odbore odpadové hospodárstvo a prihlásila som k ochrane niekoľko nových vylepšení. Dnes už moje patenty a úžitkové vzory neplatia, moja firma bola tiež zrušená, ale to neznamená, že nemôžem svoje nápady využívať. Rada by som svoje nápady využívala ja, veď podľa zákona moje autorské práva budú platiť ešte dlhé roky. Tiež si myslím, že je dobré dať možnosť verejne porovnať realizované riešenia konkurenčných spoločností s mojimi chránenými riešeniami.
Cómo impulsar un cambio de percepción en la gestión de RSE - Revista Pauta Ab...Bruno Basile
Para nadie es un secreto que las responsabilidades de los departamentos de comunicación varían en función del valor estratégico que tenga la comunicación para la alta gerencia. Es común encontrar empresas que prefieren comunicar a medias o no comunicar nada, sin tomar en cuenta que todo comunica, incluso el silencio.
El documento está realizado con fines de dar un ligero panorama con características de la sociedad de la información y del conocimiento. Y como segundo trabajo muestra características de las diferentes generaciones sociales, que hemos pasado y su impacto en el mundo.
Jörg Kleinz – IT-Tage 2015 – NoSQL Graphdatenbanken – nicht nur für Big DataInformatik Aktuell
Graphdatenbanken sind die am schnellsten wachsende Datenbank-Technologie.
Versprechen: Vernetzte Information – Agilität – ist das geeignet für den zentralen Einsatz im Unternehmen?
Der Vortrag führt in diese neue Technologie ein und umreißt die Unterschiede zwischen Graphdatenbanken und anderen Datenbanktechnologien. Es werden Vor- und Nachteile von Graphdatenbanken beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird auf die Rolle von Schema und information governance gelegt. Es werden eine Reihe von Anwendungsfällen an konkreten Projekten vorgestellt. Schließlich: Wie vorgehen? Was sind die Herausforderungen?
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
V minulosti som podnikala v odbore odpadové hospodárstvo a prihlásila som k ochrane niekoľko nových vylepšení. Dnes už moje patenty a úžitkové vzory neplatia, moja firma bola tiež zrušená, ale to neznamená, že nemôžem svoje nápady využívať. Rada by som svoje nápady využívala ja, veď podľa zákona moje autorské práva budú platiť ešte dlhé roky. Tiež si myslím, že je dobré dať možnosť verejne porovnať realizované riešenia konkurenčných spoločností s mojimi chránenými riešeniami.
Cómo impulsar un cambio de percepción en la gestión de RSE - Revista Pauta Ab...Bruno Basile
Para nadie es un secreto que las responsabilidades de los departamentos de comunicación varían en función del valor estratégico que tenga la comunicación para la alta gerencia. Es común encontrar empresas que prefieren comunicar a medias o no comunicar nada, sin tomar en cuenta que todo comunica, incluso el silencio.
El documento está realizado con fines de dar un ligero panorama con características de la sociedad de la información y del conocimiento. Y como segundo trabajo muestra características de las diferentes generaciones sociales, que hemos pasado y su impacto en el mundo.
Jörg Kleinz – IT-Tage 2015 – NoSQL Graphdatenbanken – nicht nur für Big DataInformatik Aktuell
Graphdatenbanken sind die am schnellsten wachsende Datenbank-Technologie.
Versprechen: Vernetzte Information – Agilität – ist das geeignet für den zentralen Einsatz im Unternehmen?
Der Vortrag führt in diese neue Technologie ein und umreißt die Unterschiede zwischen Graphdatenbanken und anderen Datenbanktechnologien. Es werden Vor- und Nachteile von Graphdatenbanken beleuchtet. Ein spezieller Fokus wird auf die Rolle von Schema und information governance gelegt. Es werden eine Reihe von Anwendungsfällen an konkreten Projekten vorgestellt. Schließlich: Wie vorgehen? Was sind die Herausforderungen?
http://www.opitz-consulting.com/go/3-5-11
Um ein langfristiges, nachhaltiges Unternehmenswachstum sicherstellen zu können, ist es wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Da klassische Märkte ihren Sättigungsgrad erreicht haben, ist es an der Zeit neue Wege zu beschreiten.
Multi-Channel Enablement eröffnet Unternehmen heute Chancen, neue Vertriebskanäle, Services und Dienstleistungen schnell auf den Markt zu bringen. Grundlage hierfür ist eine stabile und zukunftssichere Integrationsinfrastruktur.
Bei der Jax 2015 zeigten unsere Experten Sven Bernhard und Dominik Bial, wie ein zentraler Integrationbackbone und das zugehörige Multi-Channel Enablement mit Blick auf Cloud, IoT sowie Mobile aussehen kann.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Agiles PM –Evidenzbasiertes PM -Ansätze zur ProduktenentwickungAyelt Komus
Welches sind die Erfolgsfaktoren von Produktentwicklung und Projektmanagement?
Die Studie zum evidenzbasierten Projektmanagement "Erfolgsfaktoren im Projektmanagement" zeigt:
Oft schätzen wir die Gewichtung von Erfolgsfkaktoren falsch ein.
Die evidenzbaisert ermittelten Erfolgsfaktoren klassischen Projektmanagement reflektieren agile Prinzipien.
Die Bedeutung der Erfolgsfaktoren des Projektmanagement werden oft falsch eingeschätzt. Dies zeigt die evidenzbasierte Untersuchung der "Erfolgsfaktoren des Projektmanagements".
Viele wirklich relevante Erfolgsfaktoren folgen agilen Prinzipien (Scrum, Kanban etc.).
Studienergebnisse der Studien "Status Quo Agile" (über 600 TN aus über 30 Ländern) und die Untersuchung von über 400 erfolgreichen bzw. wenig erfolgreichen Projekten ("Erfolgsktoren Projektmanagement") geben wichtige Hinweise für das erfolgreiche Projektmanagement und für die erfolgreiche Produktentwicklung.
Die ersten Ergebnisse der Studie "agiles PMO" zeigt, wie Organisationen erfolgreich auf Unternehmensebene von agilen Methoden profitieren.
Hilfe! Agile und die Digitale Transformation haben meinen Job gefressen ...inovex GmbH
Agile Software-Entwicklung ist einer der großen Trends der letzten Jahre. Immer mehr Unternehmen befinden sich – mehr oder minder erfolgreich – inmitten oder bereits am Ende eines Changes, der auch massive Auswirkungen auf die Rollen und Aufgaben der QA hat. Die klassischen Ausprägungen des Testers und des Test-Managers lösen sich auf. Erfahrene QA-ler stellen sich schwer zu lösende Fragen: Was mache ich denn als Test-Manager, wenn das ganze Team selbstorganisiert ist? Es ist doch nicht sinnvoll, dass ich mich als Tester die erste Hälfte des Sprints langweile, um danach zum Bottleneck und zum SPoF zu werden?
Durch die digitale Transformation wird dieser Wandel angeheizt. Auch Firmen, die früher keine digitale Wertschöpfung betrieben haben, müssen nun schnell und modern Softwareentwickeln. Sonst werden Mitbewerber oder gar disruptive "Quereinsteiger" und Startups dies tun und Marktanteile oder ganz neu entstehende Märkte für sich erobern.
Im Rahmen dieses Vortrages wird auf die Entwicklung der QA in der letzten Dekade eingegangen und beleuchtet, welche Faktoren der jüngeren Vergangenheit Einfluss hatten und noch haben. Neue Modelle und Rollen in der QA werden besprochen und die daraus resultierenden Chancen aufgezeigt, z. B. für Tester und Test-Manager. Darüber hinaus werden Methoden und Techniken angesprochen, durch die neue Einsatzgebiete für QA-ler entstehen, sofern sie diese erlernen oder vertiefen. Mit diesen neuen Skills können sich klassische QA-ler zukünftig im agilen Kontext (re-)positionieren und auch hier große Wertbeiträge leisten.
Speaker: Max Wippert, inovex GmbH
Event: Software QS-Tag, 20.10.2017
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Tech-Artikel im inovex-Blog: https://www.inovex.de/blog/
This presentation is about k-infinity, a semantic platform and database. With k-infinity, databases work the way people think: simple, agile and flexible. It is explained, how k-infinity integrates business objects from different enterprise sources in one strategic data model and how it deals with complexity of grown structures. The semantic data model is a common ground for business and development, makes data and their logic visible and allows to quickly build examples etc.
Unser Geschäftsführer Klaus Reichenberger zeigte mit seinem Vortrag „Mit vernetzter Information näher am Kunden – Digitalisierung in deutschen Traditionsunternehmen“ bei der World Class Digital Transformation 2016, wie intelligent views Herausforderungen der Digitalisierung meistert.
Gartner, one of the leading IT-analyst firms, identifies intelligent views as one of four companies taking new directions in the area of data integration and data quality.
Find out how agile projects work with k-infinity: Construction site planning and -security at one of the big European rail operations
1. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Baustellenplanung und -sicherheit
bei einem großen europäischen Schienenverkehrsverbund
Ein Beispiel für:
• agile Projekte
• Zusammenarbeit von IT und Fachbereich
• Auflösung der Schatten-IT
• erfolgreiche Datenintegration
2. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Kontext Baustellenplanung
2
5.2 Mio. Personalstunden in
560 großen Projekten,
15.000 Baustellen,
13.400 Störungsbehebungen und
51.000 Unterhaltsaufträgen
3. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Schatten-IT
3
Vor Einführung von k-infinity war Excel das
Baustellenplanungswerkzeug
4. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Schatten-IT
4
Baustelle
Planung
Disposition der
Maschinen
Baustellen-
sicherheit
Vor Einführung von k-infinity war Excel das
Baustellenplanungswerkzeug
5. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
5Planung
Disposition der
Maschinen
Baustellen-
sicherheit
Planer verteilt Excel an
andere Stakeholder
Baustelle
6. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
6Planung
Disposition der
Maschinen
Baustellen-
sicherheit
Alle Stakeholder
kommentieren,
ergänzen und erzeugen
so immer mehr Excel-
Dokumente, bis
irgendwann…
Baustelle
7. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
7Planung
Disposition der
Maschinen
Baustellen-
sicherheit
…nicht mehr klar ist, was
die gültige Version ist. Die
Folge: Entscheidungen
gehen von veralteten
Daten aus
Baustelle
8. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
8
Das kann fatal sein, wenn
z.B. das Personal auf der
Baustelle und die
Sicherheitsleitung sich
nicht über das gesperrte
Gleis einig sind.
9. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Schon lange war es das Ziel des Unternehmens diese
Schatten-IT-Situation durch eine single source of truth zu
ersetzen
Erst durch k-infinity wurde das möglich…
9
10. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
…denn die Aufgabe war schwierig
10
Fachlich sehr komplex, viele Varianten von Baustellen,
Sicherheitssituationen etc.
Termindruck – d.h. keine Zeit alle fachlichen Fragen unter den
Fachbereichen abzustimmen Klärung der fachlichen
Zusammenhänge gleichzeitig mit der Arbeit am System
Anspruchsvolle Plausibilitäts- und Konsistenzprüfungen
11. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Sicherheits-
maßnahmen
Gleisabschn.
503
Baustelle Kirchberg
Kranwagen 284
Schwellen
legen
11
Karl Klein
Schwellen
IT-Mitarbeiter: Einfache
Vorstellung einer
Baustelle
12. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Sicherheits-
maßnahmen
Gleisabschn.
503
Baustelle Kirchberg
Kranwagen 284
Schwellen
legen
12
Karl Klein
Schwellen
So einfach ist es
meistens nicht…
13. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Sicherheits-
maßnahmen
Gleisabschn.
503
Baustelle Laupen
Louis Lang
Kranwagen 284
Schwellen
Schwellen
legen
13
Schicht 16.4.2015
Teilprojekt 1
… Baustellen haben Teilprojekte,
Schichten und dann erst die
eigentliche Tätigkeit
14. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Louis Lang
14
Gleisabschn.
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht 16.4.2015
SchwellenSicherheits-
maßnahmen
Baustelle Laupen
Teilprojekt 1
Maschinen, Material und Personen
sind je nachdem der Schicht oder
der Einzeltätigkeit zugeordnet
15. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
15
Zug
Traktion
Sicherheits-
maßnahmen
Louis Lang
Gleisabschn.
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht 16.4.2015
Schwellen
Baustelle Laupen
Teilprojekt 1
Bei den Maschinen
müssen wir die
Zusammenstellung
zu Zügen
berücksichtigen.
Mitarbeiter
werden dann auf
den Einsatz der
Maschine auf der
Baustelle geplant
16. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
16
Zug
Traktion
Sicherheits-
maßnahmen
Stefan
Sicher
Louis Lang
Gleisabschn.
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht 16.4.2015
Schwellen
Baustelle Laupen
Teilprojekt 1
Auch für die
Sicherheitsmaßnahmen
brauchen wir Personal
17. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
17
Zug
Traktion
Sicherheits-
maßnahmen
Stefan
Sicher
Louis Lang
Gleisabschn.
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht 16.4.2015
Schwellen
Kranführer
Sicherheits-
wärter
Baustelle Laupen
Teilprojekt 1
Außerdem können wir in der
Frühphase der Planung noch gar
nicht sagen, wer genau auf der
Baustelle arbeitet – hier müssen wir
erst einmal Platzhalter eintragen
18. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Schwellen
tauschen
18
Zug
Traktion
Sperrung
Gleis 503
Stefan
Sicher Louis Lang
Gleis
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht
16.4.2015
Schwellen
Kranführer
Sicherheits-
wärter
Gleis
Kranwagen
Baustelle
Laupen
Teilprojekt 1
Nachbargleis
Langsam-
fahrstelle
Nachbargleis
Im Endeffekt stellt sich heraus,
dass eine einzelne Tätigkeit
auf einer Baustellen eher so
aussieht…
SUVA-Kranführer-
prüfung
19. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Schwellen
tauschen
19
Zug
Traktion
Sperrung
Gleis 503
Stefan
Sicher Louis Lang
Gleis
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht
16.4.2015
Schwellen
Kranführer
Sicherheits-
wärter
Gleis
Kranwagen
Baustelle
Laupen
Teilprojekt 1
Nachbargleis
Langsam-
fahrstelle
Nachbargleis
Hinzu kommen extrem viele und
komplexe fachlichen
Abhängigkeiten und Regeln zur
Plausibilitätskontrolle
SUVA-Kranführer-
prüfung
20. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Schwellen
tauschen
20
Zug
Traktion
Sperrung
Gleis 503
Stefan
Sicher Louis Lang
Gleis
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht
16.4.2015
Schwellen
Kranführer
Sicherheits-
wärter
Gleis
Kranwagen
Baustelle
Laupen
Teilprojekt 1
Nachbargleis
Langsam-
fahrstelle
Nachbargleis
SUVA-Kranführer-
prüfung
Arbeitstypen bestimmen
eingesetztes Material und
Maschinen, davon hängen
Qualifikationen ab, die wiederum
bestimmen die benötigten Rollen
und den Personaleinsatz
21. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Schwellen
tauschen
21
Zug
Traktion
Sperrung
Gleis 503
Stefan
Sicher Louis Lang
Gleis
503
Kranwagen 284
Schwellen
legen
Schicht
16.4.2015
Schwellen
Kranführer
Sicherheits-
wärter
Gleis
Kranwagen
Baustelle
Laupen
Teilprojekt 1
Nachbargleis
Langsam-
fahrstelle
Nachbargleis
SUVA-Kranführer-
prüfung
Sicherheitsmaßnahmen hängen
vom Ablauf und Art der Arbeiten
auf der Baustelle, von der
betroffenen Infrastruktur und von
den möglichen Sperrungen ab
22. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
22
Fazit
Die Fachbereiche mussten sich über Terminologie und
Systematik einigen
Eine Einigung war aufgrund der Verwendung von Excel
jahrelang ausgeblieben
Gefordert war ein komplexes Modell mit komplexen
fachlichen Regeln, dabei mussten große
Abweichungen von einer Baustelle zur anderen
abgebildet werden
Anforderungen an die Datenbank
Agile Entwicklung eines Datenmodells in enger
Zusammenarbeit mit Fachbereichen
Flexibilität des Schemas, Abbildung komplexer
fachlicher Zusammenhänge
23. SUCCESS STORY – k-infinity in agilen Projekten
Fragen? Gern!
23
Wir stellen Ihnen das Projekt gerne vor.
contact@i-views.de
+49 (0)6151 5006-0
www.i-views.de
www.k.infinity.de
Hinweis der Redaktion
Who should care? Projektbüro und IT (strategisch)
Planning of construction work and security measures
Goal: substitute error-prone Excel-based planning and coordination with central planning tool (single source of truth); third attempt
PoC after 3 month, created value after 1 year
Application development and consensus building in parallel
Planning of construction work and security measures
Goal: substitute error-prone Excel-based planning and coordination with central planning tool (single source of truth); third attempt
PoC after 3 month, created value after 1 year
Application development and consensus building in parallel
Auswertungen, Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen
Planning of construction work and security measures
Goal: substitute error-prone Excel-based planning and coordination with central planning tool (single source of truth); third attempt
PoC after 3 month, created value after 1 year
Application development and consensus building in parallel
Fazit
Komplexes Modell mit komplexen fachlichen Regeln
Große Abweichungen von einer Baustelle zur anderen.
Fachbereiche müssen sich über Terminologie und Systematik einigen, eine Einigung zu erreichen
Einigung ist aufgrund der Verwendung von Excel jahrelang ausgeblieben
Nötig
Passendes Datenmodell in ganz enger Zusammenarbeit mit Fachbereichen erstellen
Um hier mithalten zu können, muss eine DB extrem flexibel sein