A resiliência à escala dos edifícios precisa de partir de uma abordagem ao ciclo de vida integral, dando enfoque à fase de operação em que os mesmos se encontram ao serviço das pessoas que os utilizam. Com uma taxa de renovação cada vez menor, o edificado existente presta-se como principal candidato a intervenções de qualificação. A qualificação do edifício passa por manutenção preventiva, preditiva e corretiva – todas relevantes – sendo a mais eficaz, responsável e menos onerosa, a manutenção preventiva. É portanto crítico poder tomar decisões sobre a intervenção preventiva no edificado existente, assente em informação atual, real e rigorosa sobre o estado do mesmo.
A qualificação do edificado precisa de assegurar a sua longevidade e de, em cada intervenção, melhorar o serviço que este presta às pessoas que o utilizam – optimizando o respectivo desempenho energético-ambiental.
O enfoque deste Workshop está na demonstração das oportunidades de intervenção no meio edificado, conducentes a uma maior longevidade do mesmo e à optimização do desempenho energético-ambiental dos edifícios, assentando em soluções construtivas robustas e inovadoras, validadas pelos principais intervenientes nos processos construtivos.
O Workshop é dirigido a todos os decisores que influenciam a qualidade de construção do meio edificado.
A resiliência à escala dos edifícios precisa de partir de uma abordagem ao ciclo de vida integral, dando enfoque à fase de operação em que os mesmos se encontram ao serviço das pessoas que os utilizam. Com uma taxa de renovação cada vez menor, o edificado existente presta-se como principal candidato a intervenções de qualificação. A qualificação do edifício passa por manutenção preventiva, preditiva e corretiva – todas relevantes – sendo a mais eficaz, responsável e menos onerosa, a manutenção preventiva. É portanto crítico poder tomar decisões sobre a intervenção preventiva no edificado existente, assente em informação atual, real e rigorosa sobre o estado do mesmo.
A qualificação do edificado precisa de assegurar a sua longevidade e de, em cada intervenção, melhorar o serviço que este presta às pessoas que o utilizam – optimizando o respectivo desempenho energético-ambiental.
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Urlaub in Tirol - Hotel Rieser Winterpreisliste 2013/2014Hotel Rieser
Facettenreich, erholsam, inspirierend, herzlich.
Das ist der Winter am Achensee und genauso ist
auch das Urlaubsangebot im Rieser. Der größte
See Tirols ist ein paradiesisches Fleckchen Erde, das
wir vom Rieser für Sie mit unserem umfassenden
Ferienangebot noch traumhafter gestalten.
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Präsentation der Destination Asturien im Norden Spaniens, zwischen Galicien, Kantabrien und dem Baskenland gehört es zum Grünen Spanien "Green Spain". Natur und Kultur, zahlreiche Spuren der Geschichte. Von der Jura Zeit der Dinosauriern, über Steinzeitmalerein, die spanische Reconquista, die Vorromanik ... bis hin zum Colonialstil der Auswanderer nach Süd- und Zentralamerika der "indianos" des 19. Jh und der Moderne durch Chillida, Calatrava oder Oscar Niemeyer. Auf jeden Fall eine Reise wert!
Zwischen Ebbe und Flut: Nationalpark - Niedersächsisches Wattenmeerolik88
Das Rauschen der Wellen, die salzige Brise und das Gurren der Möwen - Sehnsucht Meer. Die Sehnsucht beruht auf die Wirkung der Unendlichkeit, dem ewigen Lebenskreislauf, die unberührte Schönheit der Natur mit ihrer Einzigartigkeit.
Dass die Pielachtaler sympathisch und liebenswert sind, wissen nicht nur Insider schon lange. Sie verstehen es aber auch, die Produkte ihrer Region gefällig darzustellen und so nennen sie ihr interessantestes Obstgehölz liebevoll „Dirndl“, während in anderen Gegenden die Pflanze Kornellkirsche, oder noch holpriger als Gelber Hartriegel bezeichnet wird.
Die Namensgleichheit mit der volkstümlichen Bezeichnung für Mädchen und für die weibliche Tracht hat schon für so manche Verwirrung gesorgt!
Im Pielachtal, dem Herzen der niederöstereichischen Voralpen, hat sich ein Obstgehölz bewährt, das seinen Verbreitungsschwerpunkt in den wesentlich
wärmebegünstigteren Gegenden Südosteuropas hat. Schon seit Jahrhunderten ziert der gelbe Frühlingsflor der blühenden Dirndln die Sonnenhänge der Region. Wer später im Jahr in das „Dirndltal“ kommt und die vorösterliche Blütenpracht versäumt hat, kann sich mit dem erfrischenden Dirndlsaft, der
köstlich-säuerlichen Dirndlmarmelade, dem herbsüßen Frischobst oder dem zarten Aroma des Dirndlschnapses ein
kleines Stück dieser Wildobst-Zauberwelt aneignen.
Rot – süß – verführerisch
Dirndlfrüchte sind das ultimative Naschobst. Sie sind so klein,
dass sie bequem zwischen zwei Finger passen und so schmackhaft, dass man sicher ein zweites und drittes Mal zugreift. Dabei ist diese Form von Naschen von hohem diätischen Wert, da die positiven Inhaltsstoffe einen gesunden Gegensatz zur modernen Ernährung darstellen.
2. Entwicklung
Seit 1971: Beginn der Entwicklung der
österreichischen Nationalparks
→ Vereinbarung von Heiligenblut:
Gründung des Nationalparks Hohe Tauern
Wegen zahlreicher Konflikte brauchte man 20
Jahre um einen Nationalpark zu errichten
Neue Nationalparkstrategie 2010: gemeinsames
Konzept Nationalparks Austria
3. Finanzierung
Je 50% durch den Bund und das Land bzw.
mehrere Länder
(→ länderübergreifende Nationalparks)
4. Tourismus und Arbeitsplätze
300 Jobs geschaffen = „Green jobs“
Nationalpark-Besucherzentren gehören zu den
wichtigen Tourismussparten
5. Nationalparkkriterien
IUCN = International Union for conservation of
nature and natural resources
→ weltweite Dachorganisation für Staaten und
Naturschutzorganisationen
Bezeichnen ein Gebiet als Nationalpark wenn
folgende Kriterien erfüllt sind:
6. Kriterien
Größe: mind. 10 000ha
Naturbelassenheit
Kontrollierte Zulassung des Tourismus
Ausbeutung der nat. Quellen ist verboten
Rechtlicher Schutz muss gewährleistet sein
Ausreichend finanzielle Mittel
7. Die 6 Nationalparks in
Österreich
Nationalpark Hohe Tauern
Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel
Nationalpark Donauauen
Nationalpark Kalkalpen
Nationalpark Thayatal
Nationalpark Gesäuse
8. Naturnaher Tourismus
Grundsatz: Natur hat immer Vorrang
Begehbar und ersteigbar ist alles → nicht
befahrbar
Wanderungen sind möglich
Skitouren sind unter Vorbehalte erlaubt
Unterkünfte bei Einheimischen
9. Das Umdenken fördern
Durch Nationalparkvertrag → Bevölkerung
stärker in Mitarbeit miteinbezogen
Erkenntnis: Übernahme von Innovationen schaft
eine wirtschaftlich akzeptable Lebensgrundlage
→ Landwirtschaft und Tourismus wird angepasst
11. Allgemeines
Lage: Grenzgebiet von Kärnten, Salzburg und
Tirol
Größter Nationalpark Österreichs
Mehr als 10 000 verschiedene Tierarten
„Wasserschloss“ der Alpen
12. Entwicklung und Realisierung
1971: Landeshauptleute von Kärnten, Tirol und
Salzburg → Dreiländer-Vereinbarung
Ziel: Errichtung eines Nationalparks
Problem: Wald und Jagdbesitzer wollen nicht
auf ihre Rechte verzichten
→ Zonengliederung
15. Allgemeines
Größe: 16 000 ha
Eine der größten, unberührten
Gebirgslandschaften Europas
Fluss: Reichrahmingerbach
→ das ganze Wasser hat Trinkwasserqualität
→ Europäisches Unikat
32. Naturschutz
1962: Neusiedler See und Umfeld zu
Landschaftsschutzgebiet erklärt
1977: UNESCO erklärt Gebiet zu Biosphären-
Reservat
1988: Gebiet wird zu Europäischen
Biogenetischen Reservat erklärt
2001: Gebiet erhält von UNESCO Prädikat
Weltkulturerbe
35. Allgemeines
Größe: 1330 ha
Lage: an der Grenze zu Tschechien
Durch den Eisernen Vorhang blieb das Gebiet
unberührt
Herzstück des Nationalparks:
Umlaufberg
Von Thaya fast gänzlich umschlossen