Asher, the tenth son of Jacob and Zilpah. An explanation of dual personality. The first Jekyll and Hyde story. For a statement of the Law of Compensation that Emerson would have enjoyed, see Verse 27.
2. KAPITEL 1
Asher, der zehnte Sohn Jakobs und
Silpas. Eine Erklärung der
Doppelpersönlichkeit. Die erste
Geschichte von Jekyll und Hyde. Für
eine Erklärung des Gesetzes der
Entschädigung, die Emerson genossen
hätte, siehe Vers 27.
1 Die Abschrift des Testaments An
Asher, was er in seinem
einhundertfünfundzwanzigsten
Lebensjahr zu seinen Söhnen sagte.
2 Denn als er noch gesund war, sagte er
zu ihnen: Hört, ihr Kinder Assers, auf
euren Vater, und ich werde euch alles
verkünden, was aufrichtig ist in den
Augen des Herrn.
3 Zwei Wege hat Gott den
Menschenkindern gegeben, und zwei
Neigungen, und zwei Arten des
Handelns, und zwei Arten des
Handelns, und zwei Themen.
4 Darum sind alle Dinge paarweise,
eines gegenüber dem anderen.
5 Denn es gibt zwei Wege des Guten
und des Bösen, und mit diesen sind die
beiden Neigungen in unserer Brust
verbunden, die sie unterscheiden.
6 Wenn nun die Seele Freude an der
guten Neigung hat, so sind alle ihre
Taten in Gerechtigkeit; und wenn es
sündigt, bereut es es sofort.
7 Denn indem es seine Gedanken auf
Gerechtigkeit richtet und die Bosheit
verwirft, besiegt es sogleich das Böse
und reißt die Sünde aus.
8 Wenn es aber der bösen Neigung
zuneigt, sind alle seine Taten böse, und
es vertreibt die Guten und hängt an den
Bösen fest und wird von Beliar regiert;
Auch wenn es Gutes bewirkt, verdreht
er es zum Bösen.
9 Denn jedes Mal, wenn er anfängt,
Gutes zu tun, treibt er den Ausgang der
Tat zum Bösen für ihn, weil er sieht,
dass der Schatz der Neigung mit einem
bösen Geist gefüllt ist.
10 Man kann also mit Worten dem
Guten um des Bösen willen helfen,
doch der Ausgang der Tat führt zum
Unheil.
11 Es gibt einen Mann, der kein Mitleid
mit dem zeigt, der ihm Böses zufügt;
und dieses Ding hat zwei Aspekte, aber
das Ganze ist böse.
12 Und es gibt einen Menschen, der den
liebt, der Böses tut, weil er seinetwegen
am liebsten im Bösen sterben würde;
und diesbezüglich ist klar, dass es zwei
Aspekte betrifft, aber das Ganze ist ein
böses Werk.
13 Auch wenn er Liebe hat, so ist doch
derjenige böse, der um des guten
Namens willen das Böse verbirgt, aber
das Ende der Tat führt zum Bösen.
14 Ein anderer stiehlt, tut Unrecht,
plündert, betrügt und hat gleichzeitig
Mitleid mit den Armen. Auch das hat
einen doppelten Aspekt, aber das
Ganze ist böse.
3. 15 Wer seinen Nächsten betrügt,
provoziert Gott und schwört falsch
gegen den Höchsten und hat doch
Mitleid mit den Armen. Der Herr, der
das Gesetz befohlen hat, verachtet und
provoziert, und doch erquickt er die
Armen.
16 Er verunreinigt die Seele und macht
den Körper fröhlich; Er tötet viele und
hat Mitleid mit einigen. Auch dies hat
einen doppelten Aspekt, aber das
Ganze ist böse.
17 Ein anderer begeht Ehebruch und
Unzucht und enthält sich des Essens,
und wenn er fastet, tut er Böses, und
durch die Macht seines Reichtums
überwältigt er viele; und trotz seiner
übermäßigen Bosheit hält er die Gebote.
Auch dies hat einen zweifachen Aspekt,
aber das Ganze ist böse.
18 Solche Männer sind Hasen; rein, wie
diejenigen, die die Hufe spalten, aber in
Wirklichkeit sind sie unrein.
19 Denn Gott hat es in den Gebotstafeln
so verkündet.
20 Aber ihr, meine Kinder, tragt nicht
zwei Gesichter wie sie, des Guten und
des Bösen; aber haltet nur an der Güte
fest, denn darin hat Gott seine
Wohnung, und die Menschen sehnen
sich danach.
21 Aber flieht vor der Bosheit und
vernichtet die böse Neigung durch eure
guten Werke; Denn diejenigen, die
doppelzüngig sind, dienen nicht Gott,
sondern ihren eigenen Begierden,
damit sie Beliar und Menschen
ihresgleichen erfreuen.
22 Denn gute Menschen, selbst
diejenigen, die einmütig sind, sind
gerecht vor Gott, auch wenn sie von
denen, die doppelgesichtig zur Sünde
neigen, angesehen werden.
23 Denn viele tun, indem sie die Bösen
töten, zwei Werke: Gutes und Böses;
aber das Ganze ist gut, weil er das Böse
ausgerottet und zerstört hat.
24 Der eine hasst den barmherzigen
und ungerechten Menschen und den
Mann, der Ehebruch begeht und fastet.
Auch das hat einen doppelten Aspekt,
aber das ganze Werk ist gut, weil er
dem Beispiel des Herrn folgt, indem er
das scheinbar Gute nicht annimmt als
das echte Gute.
25 Ein anderer will bei denen, die es
nicht tun, keinen guten Tag sehen,
damit er nicht seinen Körper befleckt
und seine Seele befleckt; Auch das ist
zweideutig, aber im Großen und
Ganzen ist es gut.
26 Denn solche Menschen sind wie
Hirsche und Hirschkühe, weil sie wie
wilde Tiere unrein zu sein scheinen,
aber ganz und gar rein sind sie; denn sie
wandeln im Eifer für den Herrn und
enthalten sich dessen, was Gott auch
hasst und durch seine Gebote verbietet,
indem sie das Böse vom Guten
abwehren.
27 Seht, meine Kinder, wie es in allen
Dingen zwei gibt, eines gegen das
andere, und das eine wird durch das
4. andere verdeckt: Im Reichtum liegt
verborgene Begierde, in der
Geselligkeit Trunkenheit, im Lachen
Kummer, in der Verschwendung in der
Ehe.
28 Der Tod folgt dem Leben, die
Unehre der Herrlichkeit, die Nacht dem
Tag und die Finsternis dem Licht; und
alles ist unter dem Tag, das Gerechte
unter dem Leben, das Ungerechte unter
dem Tod; Darum wartet auch das ewige
Leben auf den Tod.
29 Es darf auch nicht gesagt werden,
dass die Wahrheit eine Lüge sei und
dass das Richtige falsch sei; denn alle
Wahrheit ist unter dem Licht, so wie
alle Dinge unter Gott sind.
30 Dies alles habe ich also in meinem
Leben bewiesen, und ich bin nicht von
der Wahrheit des Herrn abgeirrt, und
ich habe die Gebote des Allerhöchsten
erforscht und bin nach all meiner Kraft
und mit klarem Angesicht dem Guten
gefolgt .
31 So achtet auch ihr, meine Kinder,
auf die Gebote des Herrn und folgt der
Wahrheit mit klarem Angesicht.
32 Denn diejenigen, die doppelzüngig
sind, sind einer doppelten Sünde
schuldig; Denn beide tun das Böse und
haben Gefallen an denen, die es tun,
indem sie dem Beispiel der Geister der
Täuschung folgen und gegen die
Menschheit kämpfen.
33 Haltet nun, meine Kinder, das
Gesetz des Herrn und achtet nicht auf
das Böse wie auf das Gute; aber schaue
auf das, was wirklich gut ist, und halte
es in allen Geboten des Herrn, führe
deine Gespräche darin und ruhe darin.
34 Denn die letzten Ziele der Menschen
zeigen ihre Gerechtigkeit oder
Ungerechtigkeit, wenn sie den Engeln
des Herrn und Satans begegnen.
35 Denn wenn die Seele bekümmert
abreist, wird sie vom bösen Geist
gequält, dem sie auch in Begierden und
bösen Werken gedient hat.
36 Wenn er aber friedvoll vor Freude
ist, begegnet er dem Engel des Friedens,
und er führt ihn in das ewige Leben.
37 Werdet nicht, meine Kinder, wie
Sodom, das gegen die Engel des Herrn
gesündigt hat und für immer zugrunde
gegangen ist.
38 Denn ich weiß, dass ihr sündigen
und in die Hände eurer Feinde geraten
werdet; Und euer Land wird verwüstet
und eure heiligen Stätten zerstört
werden, und ihr werdet in alle vier
Enden der Erde zerstreut werden.
39 Und ihr werdet zunichte gemacht
werden in der Zerstreuung, die vergeht
wie Wasser.
40 Bis der Allerhöchste die Erde
heimsucht und als Mensch kommt, mit
Menschen, die essen und trinken, und
dem Drachen den Kopf im Wasser
zerbricht.
41 Er wird Israel und alle Heiden retten,
indem Gott in der Person eines
Menschen spricht.
5. 42 Darum sagt auch ihr, meine Kinder,
dies euren Kindern, damit sie ihm nicht
ungehorsam sind.
43 Denn ich habe gewusst, dass ihr mit
Sicherheit ungehorsam sein und mit
Sicherheit gottlos handeln werdet und
nicht auf das Gesetz Gottes achten
werdet, sondern auf die Gebote der
Menschen, und dass ihr durch Bosheit
verdorben werdet.
44 Und darum werdet ihr zerstreut
werden wie Gad und Dan, meine
Brüder, und ihr werdet eure Länder,
euren Stamm und eure Sprache nicht
kennen.
45 Aber der Herr wird euch im Glauben
durch seine innige Barmherzigkeit und
um Abrahams, Isaaks und Jakobs
willen versammeln.
46 Und als er dies zu ihnen gesagt hatte,
gebot er ihnen und sprach: Begrabt
mich in Hebron.
47 Und er schlief ein und starb in
hohem Alter.
48 Und seine Söhne taten, was er ihnen
geboten hatte, und trugen ihn hinauf
nach Hebron und begruben ihn bei
seinen Vätern