Wer dauerhaft auf Facebook erfolgreich sein möchte, muss stets auf dem Laufenden bleiben. Der Vortrag stellt anhand von konkreten Beispielen aktuelle und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Facebook vor und erklärt ihre Chancen und Relevanz für das Social-Media-Marketing und den Social Commerce. Abschließend werden mögliche Zukunftsszenarien von Facebook zur Diskussion gestellt.
Entwicklung von Social-Web-Applikationen auf Facebook und anderen Plattformen...Die Socialisten
Überblick über Social Software Development auf Facebook & Co. für Einsteiger. Facebook Developer-Account registrieren, Anlegen der ersten App, einbinden von Apps als Tabs in Pages, Graph API, Mobile Apps & SDKs.
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Im Digital Marketing Alltag begegne ich vielen Tools und Apps, die uns das Leben und Arbeiten einfacher machen. Früher hat man sich ja Softwareprogramme gekauft und mittels CD auf den Computer geladen. Diese mussten regelmässig «updatet» werden, was wieder relativ teuer war.
Heute funktionieren alle Tools als Applikation für den Web-Browser oder das Smartphone und Daten werden beim Anbieter bzw. «in the cloud» gespeichert. Das bedeutet mehr Flexibilität und weniger benötigten Speicherplatz auf dem eigenen System. Es bedeutet aber auch, dass kein Tool mehr abschliessend gekauft wird, sondern nahezu alle Applikationen und Programme heute im Abonnement laufend bezahlt werden müssen. Dafür können sie auch meist jederzeit wieder gekündigt werden. Die meisten Tools und Apps gibt es auch als kostenlose Probe-, Einsteiger- oder Freemium-Version mit Basisfunktionen, die kostenpflichtig erweitert werden können.
Hier habe ich eine durchaus nicht abschliessende Liste meiner Favoriten zusammengestellt. Im ersten Teil geht es um allgemeine Tools und Applikationen für Ihren Marketingalltag. Im zweiten Teil stelle ich Ihnen Tools spezifisch für Social Media und Ihre Webseite vor.
Wer dauerhaft auf Facebook erfolgreich sein möchte, muss stets auf dem Laufenden bleiben. Der Vortrag stellt anhand von konkreten Beispielen aktuelle und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Facebook vor und erklärt ihre Chancen und Relevanz für das Social-Media-Marketing und den Social Commerce. Abschließend werden mögliche Zukunftsszenarien von Facebook zur Diskussion gestellt.
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Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
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Im Digital Marketing Alltag begegne ich vielen Tools und Apps, die uns das Leben und Arbeiten einfacher machen. Früher hat man sich ja Softwareprogramme gekauft und mittels CD auf den Computer geladen. Diese mussten regelmässig «updatet» werden, was wieder relativ teuer war.
Heute funktionieren alle Tools als Applikation für den Web-Browser oder das Smartphone und Daten werden beim Anbieter bzw. «in the cloud» gespeichert. Das bedeutet mehr Flexibilität und weniger benötigten Speicherplatz auf dem eigenen System. Es bedeutet aber auch, dass kein Tool mehr abschliessend gekauft wird, sondern nahezu alle Applikationen und Programme heute im Abonnement laufend bezahlt werden müssen. Dafür können sie auch meist jederzeit wieder gekündigt werden. Die meisten Tools und Apps gibt es auch als kostenlose Probe-, Einsteiger- oder Freemium-Version mit Basisfunktionen, die kostenpflichtig erweitert werden können.
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Vortrag/Workshop über das Thema Mobile SEO, Apps, Deeplinking und App Indexing auf der Campixx:Week 2016.
Inkl. Marktstudie und Anleitung zur eigenen Analyse!
Die Mobile-Plattform der Zukunft: Facebook Martin Szugat
Mit den Mobile-Apps eröffnet Facebook externen Entwicklern den Zugang zu weltweit 400 Millionen mobilen Nutzern und bietet Unternehmen eine Plattform, um ihre Marken und Produkte viral über Smartphones zu verbreiten. Statt Apps in proprietären Stores zu suchen und herunterzuladen, entdecken Nutzer Apps bei ihren Freunden auf Facebook und können sie auf jedem HTML5-fähigen Endgerät nutzen.
Die Landschaft des Web 2.0 ist ein Darstellung über web 2.0, crowdsourcing (ryz, fellowforce, tagcow, myfootball.co.uk), mashups, mobile marketing (shotcodes, qr-codes, semacodes, live sendung über qik, livecastr and kyte), instant messaging (twitter, niimo and chatbots), social media and social networks (linkedin, xing, facebook, ning, qype, digg und flickr), widgets, badgets, snippets, modules.
Dieser Darstellung war in Salzburg, Österreich für Teilnehmer die beschäftigt sind mit Jugendarbeit in Österreich.
Video von meinem Vortrag:
http://blip.tv/file/1498319
Bilder von meinem Vortrag:
http://www.flickr.com/photos/aymanvanbregt/sets/72157609630885325/
Der Konfigurationsleitfaden hilft Ihnen Schritt für Schritt bei der Einrichtung Ihres Adventskalenders. Wir empfehlen Ihnen, während der Konfiguration im Wizard gleichzeitig den Leitfaden zur Hand zu nehmen. Unter anderem gibt dieser Ihnen optische Anregungen und weiterführende Tipps zur Einrichtung und Durchführung Ihrer Aktion.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden. Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft dabei auch noch fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
DNUG - Andreas Rosen - IBM Software und Salesforce sinnvoll integrierenAndreas Rosen
Beide Plattformen unterstützen Social thinking. Wie kann man den Case Focus von Salesforce nutzen und mit dem Menschen-zentrierten“ Netzwerk IBM Connections verbinden? Interessante Aspekte dabei sind:
- die Verbindung der IBM Activities mit Salesforce Oppunitities
- die IBM Connections-Daten live im Salesforce UI
- Salesforce Events im IBM Activity-Stream veröffentlichen
Erfahren Sie mehr in unserer Präsentation, die den Vortrag von Andres Rosen
20150611 track4 2_ae21_salesforce and ibm softwareDNUG e.V.
Beide Plattformen unterstützen Social thinking. Wie kann man den Case Focus von Salesforce nutzen und mit dem „Menschen-zentrierten“ Netzwerk IBM Connections verbinden?
Interessante Aspekte dabei sind:
- die Verbindung der IBM Activities mit Salesforce Opportunities
- die IBM Connections-Daten live in einer Salesforce Web-Benutzeroberfläche
- Salesforce Events im IBM Activity-Stream veröffentlichen
Vortrag auf der 42. DNUG Konferenz am 11. Juni 2015 in Dortmund
Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.
Eine Präsentation, die die Grundlagen zum Open Graph erklärt und zeigt.
Geeignet für Einsteiger in die Materie, Kenntnisse von HTML schaden aber nicht.
Präsentation von Michael Gajda für den Web Montag Ruhr am 31.05.2010 in der Uni Witten/Herdecke.
Kontakt: https://www.xing.com/profile/Michael_Gajda
Die Zukunft der Kundenbeziehung durch das Social WebAllFacebook.de
Vortrag "Die Zukunft der Kundenbeziehung durch das Social Web" von Andreas Bersch auf der AllFacebook Marketing Conference 2013 in Berlin.
Mehr Informationen zum Slot und zur Konferenz:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#9
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Inkl. Marktstudie und Anleitung zur eigenen Analyse!
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Mit den Mobile-Apps eröffnet Facebook externen Entwicklern den Zugang zu weltweit 400 Millionen mobilen Nutzern und bietet Unternehmen eine Plattform, um ihre Marken und Produkte viral über Smartphones zu verbreiten. Statt Apps in proprietären Stores zu suchen und herunterzuladen, entdecken Nutzer Apps bei ihren Freunden auf Facebook und können sie auf jedem HTML5-fähigen Endgerät nutzen.
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Dieser Darstellung war in Salzburg, Österreich für Teilnehmer die beschäftigt sind mit Jugendarbeit in Österreich.
Video von meinem Vortrag:
http://blip.tv/file/1498319
Bilder von meinem Vortrag:
http://www.flickr.com/photos/aymanvanbregt/sets/72157609630885325/
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Eine Präsentation, die die Grundlagen zum Open Graph erklärt und zeigt.
Geeignet für Einsteiger in die Materie, Kenntnisse von HTML schaden aber nicht.
Präsentation von Michael Gajda für den Web Montag Ruhr am 31.05.2010 in der Uni Witten/Herdecke.
Kontakt: https://www.xing.com/profile/Michael_Gajda
Die Zukunft der Kundenbeziehung durch das Social WebAllFacebook.de
Vortrag "Die Zukunft der Kundenbeziehung durch das Social Web" von Andreas Bersch auf der AllFacebook Marketing Conference 2013 in Berlin.
Mehr Informationen zum Slot und zur Konferenz:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#9
2. Whats App?
facebook bietet dem User an, Inhalte fremder Seiten, zum Beispiel der eigenen Website auf seiner
facebook Unternehmensseite abzubilden. Dies kann nützlich sein, um Besucher der Seite zum liken
zu animieren, zu Gewinnspielen zu animieren, etc. Der Content wird in einen iFrame (Canvas) geladen
und als eigene Applikation unter dem Profilbild dargestellt, sogenannte Page Tabs.
Um den Inhalt einer TYPO3 Seite auf Facebook darzustellen, werden zwei Dinge benötigt:
1. Eine TYPO3 Seite mit Frontenausgabe optimiert für facebook Apps, in diesem Fall als Page-Tab
2. Eine facebook Tab-App
Dirk Döring * sky-netconcept
3. TYPO3 für facebook Page Tabs optimieren
Zunächst empfiehlt es sich eine eigene Seite im Seitenbaum von TYPO3 anzulegen. Wir verwenden
hierfür eine subdomain (Bsp: facebook.domain.com), damit der Content auch sauber zugeordnet
werden kann.
Die Seite selber entspricht einer Standard TYPO3-Seite und ist grundsätzlich an keinerlei Bedingungen
geknüpft, man kann also seinen Gewohnheiten nachgehen. Allerdings gibt facebook ein paar Parameter
vor, damit die App erstens überhaupt funktioniert und zweitens auch sauber dargestellt wird.
• Doctype sollte HTML5 sein
• Breite des Content darf 520px nicht überschreiten
• Der <body> muss mit einem div mit der ID “fb-root” beginnen
• Damit der iFrame die Seitenlänge aufgreift, benötigt man ein wenig JavaScript
• um Scrollbalken zu vermeiden muss der <body> auf overflow:hidden stehen
Dirk Döring * sky-netconcept
4. TYPO3 - HTML Template
Das Template der Seite mit den facebook Tags. Relevant sind lediglich das erste DIV mit der ID fb-root
und die Angabe der width bei dem Content umschliessenden Element.
Das übrige Vorgehen entspricht einer normalen Seite. Herbei ist es egal, woher der Content geliefert
wird, man kann sich also auch z.Bsp. mit TemplaVoila behelfen, wenn dies den eigenen Vorlieben
entspricht .
Dirk Döring * sky-netconcept
5. TYPO3 - TYPOScript-Paramter
facebook benötigt für den Resize des Canvas ein Script und eine appID, die in der Seite übergeben
werden muss.
Soll die eigene Website mehrere Apps beinhalten macht es Sinn die appID variabel zu übergeben. In
unserem Fall übergeben wir die ID einfach in den Constants der Seite.
Dirk Döring * sky-netconcept
6. TYPO3 - Backend
So sieht unsere Seite jetzt im Backend aus.
Dirk Döring * sky-netconcept
7. TYPO3 - Frontend
Und so im Frontend mit etwas CSS ;)
Dirk Döring * sky-netconcept
8. facebook - App erstellen
Um eine App zu erstellen benötigt man einen gültigen Account und muss gleichzeitig Admin einer
Seite sein. Hierfür verlangt facebook entweder eine Kreditkarten- oder Handynummer um sich zu
verifizieren. Hat man eine Seite angelegt gelangt man über die facebook Suche nach «Entwickler»
zur facebook-Developer-Anwendung und klickt dort rechts oben auf Anwendungen.
Canvas App Tutorial
http://developers.facebook.com/docs/appsonfacebook/tutorial/#canvas
Page Tab Tutorial
http://developers.facebook.com/docs/appsonfacebook/pagetabs/
Dirk Döring * sky-netconcept
9. facebook - App erstellen - Allgemeine Informationen
Die Felder sind weitestgehend selbsterklärend und haben seit der neuen Version einen netten Hilfetext,
der eine genauere Aussage über die einzutragenden Inhalte trifft.
Dirk Döring * sky-netconcept
10. facebook - App erstellen - weitere Felder
< ab 1.10 Pflicht
< ab 1.10 Pflicht
Dirk Döring * sky-netconcept
11. facebook - App einbinden
Sind alle Felder ausgefüllt und ist die App gespeichert, klickt man in der Editierungsansicht in der linken
Spalte auf »View App Profile Page« und man gelangt zur App-eigenen Facebook Seite. Hier klickt man
wiederum links unten auf »zu meiner Seite hinzufügen« und wählt die Seite aus, der man es hinzufügen
möchte. Fertig :)
Dirk Döring * sky-netconcept
12. Sonstiges
Es gibt weit mehr Einstellungen, die man vornehmen kann um z.Bsp. den Like-Button abzufragen.
Für den Einstieg sollte die Session genügen, um seine erste App mit TYPO3 auf facebook zu bringen.
Viel Spass dabei!
Dirk Döring
dd@sky-netconcept.de
Dirk Döring * sky-netconcept