Der gewonnene Umsatz im ersten Quartal 2015 betrug rund
45,7 Prozent bei den befragten Unternehmen. Weitere Zahlen und Fakten finden Sie auf dieser Slide.
Digital Business Transformation: Key TechnologienTWT
Mehr als 50 Prozent der Unternehmen haben bereits Business Pläne für eine innovative und umsatzsteigernde Digitalstrategie. Laut der aktuellen Studie der Oxford Economics sind bereits ein Drittel der befragten Unternehmer Early Adopter, die neue Technologien testen. Durch neue Technologien erreichen Unternehmen viele Vorteile gegenüber der Konkurrenz.
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
Lifecycle-E-Mails sind der relevanteste Trend im E-Mail-Marketing 2016. Personalisierter Content, der Kunden sprichwörtlich ein Leben lang begleitet, ist das Top-Thema für E-Mail-Marketing Entscheider.
E-Mail-Marketing: Anteile der Personalisierung im LändervergleichTWT
Bereits 65 Prozent der deutschen E-Mail-Marketer personalisieren ihre Newsletter. Weitere Anteile der Personalisierung nach Ländern finden Sie auf dieser Grafik.
Content Marketing spielt für Unternehmen eine wichtige Rolle. Bei der Aufbereitung und dem richtigen Einsatz gibt es jedoch noch Verbesserungspotenzial. Wir zeigen Ihnen, wie Content Marketing bereits genutzt wird.
Digital Business Transformation: Key TechnologienTWT
Mehr als 50 Prozent der Unternehmen haben bereits Business Pläne für eine innovative und umsatzsteigernde Digitalstrategie. Laut der aktuellen Studie der Oxford Economics sind bereits ein Drittel der befragten Unternehmer Early Adopter, die neue Technologien testen. Durch neue Technologien erreichen Unternehmen viele Vorteile gegenüber der Konkurrenz.
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Ulrich Kramer (geb. 1968) startete seine Karriere nach einer Ausbildung zum Werbekaufmann als Junior Kundenberater in der klassischen Werbeagentur DMB&B in Frankfurt. 1991 zog er nach Berlin, um an der Hochschule der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation zu studieren. Dort fiel frühzeitig die Entscheidung, sich mit dem Aufkommen der digitalen Medien auf interaktive Markenkommunikation zu konzentrieren. Nach Abschluss des Studiums ging er 1995 zur Scholz & Friends Werbeagentur in Berlin, um sich am Aufbau eines Multimedia-Bereichs zu beteiligen. Danach zog es ihn zurück zu DMB&B, diesmal nach Hamburg, um dort für das deutsche Agentur-Netzwerk ein Interactive-Marketing Unternehmen aufzubauen und zu führen. 1999 zählte er zu den Gründungsgesellschaftern von pilot, einer unabhängigen und Inhaber-geführten Agentur-Gruppe, die sich der Werbung für das Digitale Zeitalter verschrieben hat. Dort ist er verantwortlich für den Bereich des Online Marketings, mit dem pilot innerhalb weniger Jahre zu einer der erfolgreichsten Agenturen Deutschlands aufgestiegen ist. Über 130 Mitarbeiter decken alle Facetten des Online Marketings von Online Werbung über Suchmaschinen-Marketing bis zu Social Media und Web TV ab (pilot gesamt: 220 Mitarbeiter). Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Bacardi, EnBW, Mobilcom-Debitel, Otto oder Procter & Gamble. Seit dem Frühjahr 2007 vertritt Ulrich Kramer zudem als einer der Initiatoren und Sprecher des Fachforums Online Mediaagenturen (FOMA) die Interessen der Agenturen im Online Werbemarkt. In dieser Funktion engagiert er sich auch in der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ag.ma) und der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF).
Lifecycle-E-Mails sind der relevanteste Trend im E-Mail-Marketing 2016. Personalisierter Content, der Kunden sprichwörtlich ein Leben lang begleitet, ist das Top-Thema für E-Mail-Marketing Entscheider.
E-Mail-Marketing: Anteile der Personalisierung im LändervergleichTWT
Bereits 65 Prozent der deutschen E-Mail-Marketer personalisieren ihre Newsletter. Weitere Anteile der Personalisierung nach Ländern finden Sie auf dieser Grafik.
Content Marketing spielt für Unternehmen eine wichtige Rolle. Bei der Aufbereitung und dem richtigen Einsatz gibt es jedoch noch Verbesserungspotenzial. Wir zeigen Ihnen, wie Content Marketing bereits genutzt wird.
Industrie 4.0: Digitale Reife variiert von Branche zu BrancheTWT
Die Grafik zeigt den aktuellen Stand der digitalen Reife nach Branchen sowie das weitere Potenzial des digitalen Reifegrads.
Quelle: cio.de, Roland Berger Strategy Consultants 2015
Verbesserungspotenziale durch Industrie 4.0-Anwendungen TWT
Welche Verbesserungen können durch Industrie 4.0-Maßnahmen in Ihrer Branche erzielt werden? Die Slide zeigt das höchte Optimierungspotenzial durch die Industrie 4.0 an.
Social Media: So steigern Sie Ihre MarkensichtbarkeitTWT
Kunden wollen ehrliche Antworten auf ihre Fragen und erwarten transparente Produkt und Service-Preise. Welche weiteren Punkte Ihre Markensichtbarkeit steigern, erfahren Sie hier.
Pinterest: Zahlen und Fakten zum BildernetzwerkTWT
75 Milliarden gespeicherte Inhalte weltweit: 75 Prozent davon sind von Marken generiert. Pinterest ist eines der erfolgreichsten Bildernetzwerke für Unternehmen.
Industrie 4.0: Digitale Reife variiert von Branche zu BrancheTWT
Die Grafik zeigt den aktuellen Stand der digitalen Reife nach Branchen sowie das weitere Potenzial des digitalen Reifegrads.
Quelle: cio.de, Roland Berger Strategy Consultants 2015
Verbesserungspotenziale durch Industrie 4.0-Anwendungen TWT
Welche Verbesserungen können durch Industrie 4.0-Maßnahmen in Ihrer Branche erzielt werden? Die Slide zeigt das höchte Optimierungspotenzial durch die Industrie 4.0 an.
Social Media: So steigern Sie Ihre MarkensichtbarkeitTWT
Kunden wollen ehrliche Antworten auf ihre Fragen und erwarten transparente Produkt und Service-Preise. Welche weiteren Punkte Ihre Markensichtbarkeit steigern, erfahren Sie hier.
Pinterest: Zahlen und Fakten zum BildernetzwerkTWT
75 Milliarden gespeicherte Inhalte weltweit: 75 Prozent davon sind von Marken generiert. Pinterest ist eines der erfolgreichsten Bildernetzwerke für Unternehmen.